Mogens Eliasens Futtertheorie

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

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Hauptstadtpudel
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Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Eliasens plädiert für eine seltenere, unregelmäßige Fütterung.
Beschäftige mich im Moment mit dem Thema, vielleicht hat ja der ein oder andere Interesse - auch interessant, was er zu der Umstellung von z.B. Trockenfutter auf Barf zu sagen hat:
http://www.schlauwauwau.de/mediapool/11 ... ung_1_.pdf
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Andy
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Andy »

Vielen Dank für den Link. In dem Artikel wird beschrieben wie man quasi die Konditionierung auf die alten Fütterungszeiten "löschen" kann. Hierbei bezieht man sich allerdings auf die Trockenfütterung und die damit einhergehende Überproduktion von Verdauungsenzymen, um die Kohlenhydrate aufspalten zu können, die man mit dem TF füttert. Dadurch, dass man tageszeitlich betrachtet immer früher füttert soll diese Konditionierung verschwinden und es dem Hund besser gehen.
Aber was ist mit den Hunden, die eh NF bekommen, welches kohlenhydratarm ist? Bei denen werden eben nicht die Mengen an Verdauungsenzymen im Vorwege produziert, die dann ein Erbrechen auslösen können.
Ich meine, dass hier Mogens zu einseitig "denkt" und andere Gründe, die ein Erbrechen oder Unwohlsein seitens des Hundes in Bezug auf die Ernährung (Umstellung auf Barf) begründen können, außer acht lässt. Er plädiert für eine maximale Fütterungszahl von 6x die Woche! Was ist mit den Hunden, die gar nicht in der Lage sind, solche Mengen dann pro Tag zu futtern? Natürlich kann man das etwas trainieren, aber nicht jeder Hund ist dafür geschaffen..... :wink:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Andi
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Andi »

Also, rein logisch betrachtet leuchtet mir - als Laie - der Sinn einer Fütterung kleinerer Mengen viel eher ein! Ich füttere Oreo zur Zeit noch 4x täglich, und durch die entsprechend kleineren Futtermengen denht sich sein Magen gar nicht erst so sehr aus, wie es bei einer einmaligen Gabe zwangsläufig der Fall wäre. Rein mechanisch betrachtet dürfte ein kleinerer Magen doch weniger drehfreudig sein als ein überdehnter. Und auch für die Bildung von Gasen wäre doch dann weniger Ausgangsmaterial im Magen, oder? Was ich auch sehr logisch finde ist das Weglassen von Getreide, weil das Verdauungssystem von Hunden auf dessen Verwertung einfach nicht eingestellt ist.
LG Andrea mit Oreo
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Moni
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Moni »

Theoretisch finde ich es auch interessant. Praktisch gesehen würde ich die Tagesration meiner Süßen niemals guten Gewissens auf einmal füttern am Tag reduzieren können- da platzen sie ja. Wenn ich mir vorstelle meine Essen auf einmal zu essen wird mir bei dem Gedanken schon schlecht.
Und wenn ich mir so anschaue was ein Fuchs in freier Wildbahn so fängt und frisst- die Mäuse sammelt er auch nicht alle und verspeist sie dann erst abends. Genauso wenig die Vögel, Eier und was er sonst so erwischt. Es gibt ja nicht jeden Tag Hasenbraten :wink: . Und viel anders wird das auch bei einem Hunde- oder Wolfsrudel nicht sein. Ein Karnickel geteilt durch 4, da wird auch nicht jeder satt :wink: . Aber neue Ansätze sind immer interessant. Meine erbrechen jedenfalls wenn sie länger wie 5-6 Std. nix kriegen.
Liebe Grüße-
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Harli
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Harli »

Es ist wirklich zu überlegen, inwieweit sich der Verdauungstrakt vom Wolf zur Hundwerdung schon verändert hat, denn mir ist nicht bekannt, dass Wildraubtiere wie Wölfe, aber genauso andere Beutegreifer wie Raubkatzen eine Magendrehung bekommen können. Kenne allerdings ja auch nur Gehegetiere und durch meine Ausbildung damals Wölfe im Freigehege (die also schon ein sehr naturnahes Leben haben). Und egal, ob Gepard oder Polarwolf oder oder..., im wirklichen Leben gibt's nun mal nicht jeden Tag Rehbraten oder Gazellenfastfood, wenns aber was gibt, wird gefressen, bis nix mehr reinpasst. Kleine Beutetiere wie Fasane, Schneehühner, Hasen etc. gibt's zwar auch, aber das gemeinsame Jagen erfolgt doch auf weitaus größere Beutetiere. Sehe das bei unseren Wölfen, wenns Hühner oder Kaninchen gibt, wird nicht geteilt, da frisst einer alleine nen blauen Wiener am Stück mit Haut und Haar, und wenn er noch n zweiten ergattern kann, dann frisst er den auch noch. Und wenn Wölfi hinterher aussieht wie n Hängebauchschwein mit schwankenden Gang.
Hauskatzen können ja auch ne Magendrehung kriegen, Omanfalbkatzen vermutlich eher nicht.
Aber warum ist das so? :n010:
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Hauptstadtpudel
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Tja, wenn man das wüsste..!

An anderer Stelle weist Eliasens darauf hin, dass durch Untersuchungen (Sektion) festgestellt wurde, dass die Hunde, die seltener und mit großen Portionen gefüttert werden, eine festere "Aufhängung des Magens" (meine Formulierung) aufwiesen, als die, die häufiger mit kleineren Portionen gefüttert wurden.
Das ist die einzige wissenschaftlich belegte Aussage, die ich jetzt bei tagelangen Recherchen gefunden habe.
Vorstellung: Der Magen ist ein Muskel, der durch die Kraftanstrengung (große Potion) trainierter, fester, kräftiger ist/wird und eben nicht ausgeleiert.

Ich such die Stelle nochmal raus und stell sie dann hier ein.

Hier wird die Funktionsweise des Hundemagens - auch im Vergleich zum menschlichen Magen -beschrieben. Und die Schlussfolgerung, warum er diese Fütterungsmethode für besser hält:
http://www.schlauwauwau.de/mediapool/11 ... en2_1_.pdf
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Harli
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Harli »

Klingt schon irgendwie nachvollziehbar. Von lauter kleinen Portiönchen, die nett nacheinander reinrutschen und durchwandern muss er sich nicht anstrengen und ist eher son Schlaffi. Wobei es ja vermutlich auch noch das Bindegewebe (?) ringsrum und die eigentliche Aufhängung vom Magen ausmachen, ob da was falsch in Schwung gerät. Und da würde ich wiederum laienhafterweise denken, einen jungen sportlichen Hund, der insgesamt eher muskulös ist, trifft es seltener als einen alten. Hm, Bolle ist jung, tobt, springt, rennt... passt nicht. Aber hatte ja auch GsD keine komplette Drehung.
Zuletzt geändert von Harli am Do Aug 21, 2014 9:08 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Hauptstadtpudel
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Die TÄ meinte auch, dass Bolles Magen sich vermutlich wegen seines festen jugendlichen Gewebes nicht gedreht hat. Irgendwie ist der ganze Kerl ja ein einziger Muskel...
Allerdings war Bente ja auch noch sehr jung?

Hier findet man nochmal die Übersicht:
http://www.schlauwauwau.de/artikel.html

Leider finde ich zu den Untersuchungen im Moment nur die Übersetzung/Zusammenfassung aus einem anderen Forum:
http://www.polar-chat.de/hunde/topic/49 ... s-eliasen/

Werde Peter (wesentlich besseres Englisch...) noch bitten, die Originalseite, die dort erwähnt wird, auf diesen Nachweis hin, zu lesen.
http://www.webring.org/l/rd?ring=biolog ... ourdog.php
Da geht es auf den ersten Blick vornehmlich gegen das Industrie-Futter, muss mich da wohl mal durchkämpfen...
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Andi
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Andi »

Ganz schön kompliziert - und wie in vielen anderen Bereichen auch finde ich, dass sich völlig gegensätzliche Aussagen fachlich so darstellen lassen, dass sie logisch gut nachvollziehbar sind - am Ende ist man somit genauso schlau wie vorher ...
LG Andrea mit Oreo
Liebe Grüße, Andrea mit Oreo

Sanne
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Sanne »

Habe da auch schon ein paar Sachen dazu gelesen.
Nach allem was ich gelesen habe, rät er eindeutig zum barfen bzw. zur Fütterung ganzer Beutetiere.
Also nix Fertigfutter...
Das Prinzip soll sein, dass man absolut keine festen Fütterungszeiten hat, sondern die Fütterung extrem variabel gestaltet. Kann bedeuten, dass es am einen Tag 5 x eine Miniportion gibt, dann am nächsten Tag gar nichts und am Tag drauf so viel der Hund fressen kann...

Die These ist tatsächlich, dass die ganze Magenaufhängung dadurch besser traniert ist, ständig gefordert wird und auch bei Extrembelastung besser funktioniert.

Eine solche Fütterung soll Magendrehungen vorbeugen, aber z.B. auch extrem verfressene Hunde in dieser Hinsicht mäßigen.

Ich finde den Gedanken schon sehr spannend und auch logisch, aber ich würde es nicht übers Herz bringen, meine Hundis nun auf diese Art der Fütterung umzustellen :lol: Sind ja doch ihren Napf zweimal täglich gewohnt...

Ich denke auch, dass diese Art der Fütterung deutlich mehr vom Menschen abverlangt, man muss sich ja trotzdem halbwegs drauf konzentrieren, dass die Hunde im Durchschnitt ihre Portion bekommen. Da finde ich morgens und abends füttern einfach viel komfortabler...

Den Gedanken finde ich aber dennoch spannend.

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Bupja
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Bupja »

Meine Hunde bekommen einmal am Tag ihre Mahlzeit. Feste Fütterungszeiten gibt es nicht. Sie bekommen zwischen 17.00 Uhr und 24.00 Uhr, je nachem wie es gerade passt. Ganz nüchtern sind sie aber ja auch nicht, denn beim Training und auf den Spaziergängen gibt es ja schon das ein oder andere Leckerchen.

Als der Butz mit drei Jahren kam war er schon gewohnt, dass es nur einmal am Tag Futter gibt und Pjakkur hat sich quasi selber umgestellt, in dem er irgendwann die erste und die zweite Mahlzeit von selbst verweigert hat und lieber mit dem Butz zusammen fressen wollte.
Toadie kam ja letztes Jahr im Sommer zu uns und da war es im August ja so heiß, dass er auch von selber lieber nur abends gefressen hat. Mittags gabs dann Hundeeis (gefrorener Frischkäse, Fruchtzwerg, Joghurt....) Das wurde von allen gerne genommen.

Ich hab mich ehrlich gesagt mit dem Thema Magendrehung noch nie so extrem befasst. Klar, nach dem Füttern ist Ruhe angesagt und da achte ich auch drauf, aber ansonsten habe ich mir da eher keinen so Kopf gemacht, da meine Jungs mit einmal am Tag Futter sehr gut zurecht kommen.
Deshalb mal vielleicht ne blöde Frage:
alle Hunde mit Magendrehung, die ich kenne waren größere Exemplare, sprich Großpudel, Bulldoggen, Boxer, Doggen.
Ist das so, dass eher die größeren Hunde betroffen sind und die kleinen weniger?

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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Harli »

Julian hat, seitdem er erwachsen war bis er von mir dienstmäßig in Rente geschickt wurde auch nur eine Mahlzeit bekommen. Allerdings hat er im Zoo auch genug Pferdeäppel und anderes Zeug nebenher genascht. Unterdessen kommt er wieder mit und Pipa auch, da gibt's immer was, was die beiden finden.
Ansonsten gibt's unregelmäßig mal ein, mal zwei richtige Mahlzeiten pro Tag in den Napf. Pipa hat als ehemaliger Straßenstreuner auch sonen Wolfsmagen, da passt riesig viel rein, sie schluckt, was geht, fast ohne zu kauen. Nur läuft sie dann irgendwo hin um in Sicherheit alles wieder auszubrechen und in Ruhe noch mal zu fressen. Zwei-Gänge-Menü sozusagen. :wink:
Bupja hat geschrieben:
Deshalb mal vielleicht ne blöde Frage:
alle Hunde mit Magendrehung, die ich kenne waren größere Exemplare, sprich Großpudel, Bulldoggen, Boxer, Doggen.
Ist das so, dass eher die größeren Hunde betroffen sind und die kleinen weniger?
Ja, rein statistisch ist das wohl so, dass großwüchsige Hunderassen öfter betroffen sind. Was aber nicht heißt, dass es kleine nicht auch trifft. Kenne auch mehr große als kleine Hunde, die es erwischt hat. Aber eben auch nen Dackelmischling und ne Katze, die dran glauben mussten. :(
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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Iska »

ich habe mich dazu auch zu Doggenzeiten eingelesen...... aber mir wäre es nichts..... :oops: was für einen Riesenberg hätte Iska da bekommen müssen.... (also ihr hätte das bestimmt gefallen... davon abgesehen.... :mrgreen: ).

trotzdem versuche ich keine ganz festen Futter-Zeiten bei Fani zu haben, weil es ohne die einfach entspannter ist....
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Bupja »

Iska hat geschrieben:was für einen Riesenberg hätte Iska da bekommen müssen..


Mal ganz blöd, vielleicht seh ich das ja auch komplett falsch....

Klar, von der Menge her sieht das viel aus, aber vom Verhältnis ist das doch das gleiche, was meine Hunde in einer Portion bekommen.
Wo ist denn der Unterschied, ob ich einem kleinen Hund seine komplette Mahlzeit in einem gebe oder einem großen :n010:

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Re: Mogens Eliasens Futtertheorie

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Auch kleine Hunde können ein Magendrehung bekommen.
Entscheidend ist die Brustkorbtiefe. Auch deswegen sind sicherlich doppelt so viele Rüden wie Hündinnen betroffen, die Kerle sind da ja meist etwas ausgeprägter.
Bei den Kleinhundrassen sind Dackel ganz weit vorne - wen wundert es? Auch die haben ja z.T sehr tiefe Brustkörbe.
Bei den großen Hundenrassen gibt es wahrscheinlich häufiger den tiefen Brustkorb als bei den Kleinhundrassen, auch deswegen der Eindruck (und insofern stimmt der ja dann auch) dass die Magendrehung bei großen Hunden häufiger vorkommt.

Ich stell mir das so vor, das einfach mehr Platz für den Magen da ist, um sich zu drehen, bei flachen Brustkören ist das einfach nur schwer möglich.

Heute zum Abschied meinte die TÄ nochmal zu mir, wenn der Hund einen Magen hat und den tiefen Brustkorb kann es zu Magendrehungen kommen, da kann man als Halter auch nix machen... :(
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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