Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"_Wirkung Chip_Kastration

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Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Tanja aus Haan »

Aurelia hat geschrieben:
Mo Mai 08, 2023 2:03 pm
Bei Caesar wurde mit gut 10 Jahren auch eine vergrößerte Prostata mit zwei großen Zysten festgestellt. Allerdings nicht als Zufallsbefund, sondern, weil er durch die Größe der Prostata Schmerzen bekam. Die TÄ hat mir damals erstmal dazu geraten, die Prostata mithilfe von Ypozane (https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/05000000/00058356.02) zu verkleinern. Die Tabletten gibt man 7 Tage und dann hält die Wirkung mindestens 5 Monate an. Caesars Prostata hatte durch die Behandlung sehr schnell wieder Normalgröße, allerdings schlug bei ihm eine Nebenwirkung stark zu: er verlor viel Fell... :? Der Haarausfall war allerdings mit Nachlassen der Wirkung dann auch wieder vorbei. Im Endeffekt wurde Caesar aber kastriert.

Ich persönlich würde einen Rüden, der mit der BPH keinerlei Probleme hat, nicht deswegen kastrieren lassen. Vermutet ihr einen Zusammenhang mit Nox' 6ualverhalten, welches eine Kastration ändern bzw. verbessern könnte? Falls ihr eine "vorübergehende" Kastration ins Auge fasst, wurde euch Ypozane schon mal angeboten? Ich meine, der Butz hat auch mal Ypozane bekommen und kein Fell verloren, oder Daniela?

Caesar hat übrigens, solange er intakt war, auch oft milchig getröpfelt und das ist bei vielen Rüden auch ganz normal: https://www.vtg-tiergesundheit.de/ratge ... bei-rueden Bei Caesar ging die Menge des Smegma tatsächlich fast schon an unserer Hygiene-Grenze, aber nur deswegen hätte ich ihn nicht kastrieren lassen. Seit der Kastration ist er "trocken".
Vielen Dank, Aurelia.
Wir schließen einen Zusammenhang zwischen seinem zuletzt auffälligen 6ualverhalten und der vergrößerten Prostata jedenfalls nicht aus, liegt doch nahe und unsere TÄ scheint das auch in Zusammenhang zu setzen. Allerdings würden wir ihn nur wegen des Verhaltens nicht wie auch immer kastrieren lassen wollen bzw zeigt er dieses auffällige Verhalten erst zu kurz, vielleicht lässt es ja auch wieder nach. Er ist einfach Typ "echter Mann" und darf das möglichst auch bleiben, inkl verklebtem Bauch und Schenkel. 😉 Er kratzt sich deswegen nicht.
(Helga tropft deutlich mehr als Nox, allerdings aus dem Mund, immer. Das nervt viel mehr, aber da kann man leider nix machen. :frech: )

Bisher war immer die Rede von "vergrößerter Prostata". Beim letzten Gespräch mit unserer TÄ fragte diese uns, ob wir aufgrund der ENTZÜNDUNG Ypozane (von der US TÄ) bekommen hätten. (Nein.)
Sie würde einen Chip dem Ypozane vorziehen. Wenn ichs richtig verstanden habe, weil sie den Chip für schonender hält.

Von einer Entzündung war zuvor keine Rede. Laut meiner Recherche ist eine vergrößerte Prostata nicht automatisch entzündet. Weil ich vor einem evtl Chippen wissen möchte, ob überhaupt eine Entzündung vorliegt, gab sie uns ein Urin-Döschen mit. Das hat heute Morgen mit der Suppenkelle noch nicht so gut geklappt. 😕

Wir sind einfach irritiert, verunsichert, weil wir bisher von allen Seiten nur mitgekriegt haben "Hund hat was an Prostata = lieber gestern als heute kastrieren."

Hier zeigt sich aber ja nun doch ein anderes Bild.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

Luise2016
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Luise2016 »

Hier ist unser Erfahrungsbericht (falls nicht schon gefunden):

viewtopic.php?f=35&t=15880&p=313323&hil ... ta#p313323

Carl hatte erst eine vergrößerte Prostata (wurde mit ca. 3 Jahren auffällig, u.a. durch Inkontinenz), dann vergrößerte sich ein Hoden, daraufhin haben wir ihn chirurgisch kastrieren lassen.
Viele Grüße von Luise mit Artur und Zappa und dem großen Carl im Herzen

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Pat
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Pat »

Das ist jetzt kein medizinischer Kommentar, denn dazu kann ich nichts beitragen.
Aber ich habe in meinem Entscheidungsprozess rund um Bobbys Kastration, auch sehr deutlich die Erfahrung machen müssen, dass die Ärzte nach ca 2 Minuten "Probleme beschreiben" am liebsten sofort den OP-Termin machen wollten. Ich war insgesamt auch bei 3 Ärzten, und 2 davon waren sogar so: "ohje, wielange wollen sie dem Hund das denn noch antun". Das mag rückblickend vielleicht stimmen, aber sooo viele Infos hatten die nach 1-2 Minuten Gespräch nun auch nicht.
Ich finde das schon sehr hmm... "interessent" (um nicht zu sagen bedenklich) wie schnell die alternativlose Kastration (egal ob Chip oder OP) empfohlen wird. Aber gut. Es ist schnell gemacht und teuer bezahlt, vielleicht spielt das mit rein. Ich fands erschreckend.

Euch viel Erfolg bei der "Suche" nach einer Lösung, mit der Ihr euch alle (also sowohl Ihr Menschen als auch Nox) wohlfühlt.

Was ich mich aber noch frage: wie "merkt" man denn, ob der Hund Beschwerden hat? Klar, wenn es ist, wie bei Butz ist es eindeutig und auch der starke Ausfluss ist ja deutlich, aber ansonsten?
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Bupja
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Bupja »

Eine Prostatavergrößerung verursacht keine Schmerzen, wenn Du das meinst.
Typische Symptome sind Probleme beim Pinkeln/Kot absetzen, Potenzprobleme, Ausfluss.
Also alles Veränderungen, die man "gut bemerken" kann.

Die allermeisten Rüden haben irgendwann eine Vergrößerung - aber bei weitem nicht jede Vergrößerung verursacht Probleme. Deshalb ist die Vergrößerung so oft ein Zufallsbefund.

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Pat
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Pat »

Ah, okay. Ja das hab ich gemeint. Ob es zB auch eine Art "inneren Druckschmerz" gäbe oder sowas. Bei Bobby war sie auch schon leicht vergrößert, aber die Hauptgründe waren ja doch ganz andere.
Dann versteh ich die Empfehlungen der Ärzte, auch im Hinblick auf die Eingangsfrage, auch nochmal ein bisschen weniger, wenns ja offenbar (noch?) keine Probleme gibt.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Ewoks
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Ewoks »

Boo hatte im Sommer/Herbst 21 auch eine Prostataentzündung, Vergrößerung und 2 große Zysten. Der TA wollte ihn auch kastrieren , aber das kam für mich nicht in Frage, aus verschiedenen Gründen. Ich habe ihm dann einen Halbjahreschip setzen lassen, der JETZT erst aufhört zu wirken. Bei dem kürzlichen US zeigte sich eine ganz normale Prostata. Ich warte jetzt nochmal ab, und sollte es sich wieder verschlimmern, wird er kastriert.

Auch meinem Ole hatte ich mal einen Chip setzen lassen, er hatte wahnsinnig Vorhautkatarrh, der auch über ein Jahr gehalten hat und danach war der Ausfluß weg.

Für mich ist der Chip immer erste Wahl, der ist irgendwie zeitlich begrenzt. Eine Op ist nicht rückgängig zu machen. Und wenn Nox keine Probleme hat, würde ich gar nix machen, aber das ist meine persönliche Meinung .
Liebe Grüße
Andrea

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Gero
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Gero »

Bei unserem Sascha wurde mit 5 Jahren eine Vergrößerung der Prostata festgestellt - der erste TA machte das richtig dramatisch, hätte am liebsten sofort noch beim US kastriert.
Der zweite TA meinte nach US die Vergrößerung sei deutlich aber nach seiner Meinung noch nicht so erheblich dass der Hund dadurch - außer seinem ständigen Tropfen und das war wirklich ständig, auf den Böden (gsd. PVC) fanden sich immer wieder Tropfen - keine Probleme hätte.

Sein 6ueller Trieb war für mich noch in der Norm, zumal er sich wirklich problemlos von willigen Hündinnen wegrufen ließ - macht ja auch nicht jeder Rüde so einfach.

Er hat nie andere Probleme gezeigt, sein Trieb blieb händelbar und auch für ihn erträglich.

Mit 9 Jahren wurden dann Hodentumore festgestellt, da ließen wir ihn natürlich kastrieren. Die Tumore - in jedem Hoden eine andere Art - waren gsd. nicht bösartig - hätten nur irgendwann böse werden können.

Mit der Kastration endete auch sein bis dahin lebenslanger Ausfluß.

Die Vergrößerung wurde übrigens festgestellt als wegen seinem Morbus Crohn ein US gemacht wurde
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Tanja aus Haan »

Vielen Dank für eure Beiträge!

Unsere Haus TÄ empfiehlt uns weiterhin (nach der Urinuntersuchung: ph wert 8 = alkalisch = Vit C geben und kontrollieren; weiße Blutkörperchen = Entzündung; Spermien = nicht ungewöhnlich) den Kastrationschip.

Beim googlen bin ich darauf gestoßen, dass das Risiko für Prostaterkrankungen erheblich verringert werden könne durch:

- Kastration (chirurgisch oder chemisch)
- Vermeidung des Kontakts zu läufigen Hündinnen
- Vorsorgeuntersuchungen

Siehe:
https://firstvet.com/de/artikel/erkrank ... #section_5

Hm. 🤔

Ist es medizinisch und tierschutzrechtlich indiziert, einen Rüden VORBEUGEND kastrieren zu lassen? (Das Thema könnte man an dieser Stelle noch schön weiter "spinnen".)
Wäre nicht die Meidetaktik mindestens tierschutzkonformer?

Eigentlich bin ich froh, dass "wir" uns dem Thema Anwesenheit läufiger Hündinnen stellen mussten/gestellt haben.
Wenn mir aber zuvor bewusst gewesen wäre, einem Prostataproblem durch Meiden läufiger Hündinnen vorbeugen zu können, hätte ich vielleicht zumindest Indoorverlagerung zusammen mit läufigen Hündinnen gemieden.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Tanja aus Haan »

Der ph Wert hat sich inzwischen wieder normalisiert.

Nach wie vor konnten wir uns trotz des Rats und Gesprächen mit 3 TÄ nicht in die Lage versetzen, für uns die Entscheidung zu treffen, ob eine Kastration medizinisch indiziert, angeraten oder (erstmal) nicht (unbedingt) erforderlich ist.
Die Tendenz ging dazu, dass sie früher oder später erforderlich zu werden scheint.

Da wir schon länger keinen läufigen Hündinnen mehr begegneten hielten wir aber den Zeitpunkt für ein Kontroll-US jetzt für gut und verlegten diesen um einen Monat vor, auf gestern. Der Theorie folgend, dass die letzte Vergrößerung auf die akute Läufigkeitsphase zurückzuführen sein könnte, hätte die Prostata nun kleiner sein müssen.

War sie aber nicht, sondern wieder leicht vergrößert (wobei das auch am Setzen des Mess-Kreuzchens auf dem Bildschirm liegen könnte, wenn es um mm geht). Allerdings war sie auch etwas inhomogener, mit mehr weißen und schwarzen (aktuell harmlosen) Flecken.

Um nicht in eine Dauerschleife ohne Entscheidungsfindung zu geraten aber auch nicht ohne Überzeugung von der Notwendigkeit chirurgisch kastrieren zu lassen, entschieden wir uns "einfach", mehr oder weniger spontan, für das Setzen eines 1Jahres-Chips (dass ein einmaliges Chippen schon helfen könnte, hatte ich seinerzeit falsch verstanden).

Unsere aktuellen Gedanken dabei sind, dass wir in diesem Jahr sehen können, ob Nox in seiner Persönlichkeit damit zurecht kommt oder vielleicht wie auch immer an Lebensqualität einbußt. In zweitem Fall könnten wir den Chip auslaufen lassen und die Gefahr von Prostata-Krebs zugunsten der persönlichen Lebensqualität in Kauf nehmen (zumal die Gefahr nach Kastration bleibt 🤦‍♀️). Sollte es ihm damit gut oder gar besser gehen, würde er halt (vorsichtshalber? ich hoffe auf weitere Erkenntnisse bis dahin) kastriert werden ... und dann vielleicht ja auch mal bisschen was auf die Rippen kriegen. 🤪

Nun habe ich erstmal Respekt vor der Erstverschlimmerung. Dennoch bin ich auch froh, irgendeine Entscheidung getroffen zu haben.

Und Nox hat mal wieder Alles gaanz toll mitgemacht. :streichel:
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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jojojojobounty
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von jojojojobounty »

Wir drücken die Daumen, dass es sich als die für euch richtige Entscheidung herausstellt und es euch auf dem weiteren Weg hilft!!




Wir hatten ja auch so uns schon mal privat über das Thema unterhalten. Dennoch möchte ich hier auch kurz festhalten, dass für mich mein persönlich Fazit der Recherche zu Chip/Kastra damals war:
Die Wirkung vom Chip fällt oftmals anders aus als die Kastration. Vielmals heftiger in Sachen Verhalten und Nebenwirkungen wie Inkontinenz, die dann beim Entscheid für die Kastra plötzlich keinerlei Thema mehr waren (das Leiden überwog die Nachteile des Chips).
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

“Ein Leben ohne Pudel ist wie ein Sommer ohne Sonne! Geht gar nicht!“

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Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Tanja aus Haan »

Vielen Dank, Johanna!

Ja, dass die Wirkung nicht unbedingt gleichzusetzen ist, machte eine Entscheidungsfindung nicht einfacher. 🙄

Laut 2 von 3 TÄ (Nr 3 hab ich nicht dazu befragt) sei sie allerdings vergleichbar.
2 der 3 rieten direkt zur chirurgischen Kastration,
unsere Haus TÄ zum Chip.

Jetzt gucken wir mal. 🤷🏼‍♀️
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Isi »

Ich drück euch die Daumen, dass sich alles gut entwickelt!


Danke, dass du uns an deinen Gedanken teilhaben lässt bei der Entscheidung. Das Thema, die Entscheidung wirkt und wird so „durchdrungen“, das gefällt mir.
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Aurelia »

Ich denke, dass das eine gute und richtige Entscheidung war, die ich absolut nachvollziehen kann. Da euch das Thema - zurecht! - keine Ruhe gelassen hat, habt ihr nun Zeit gewonnen, um die Entwicklung zu beobachten und dann - hoffentlich....ich drücke auf jeden Fall die Daumen - eine endgültige und für euch zufriedenstellende Entscheidung für Nox zu treffen... :streichel:
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

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jojojojobounty
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von jojojojobounty »

Habt ihr unter dem Chip jetzt dann eigentlich nochmal einen Kontrolltermin in 2 oder 3 Monaten ?
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"

Beitrag von Tanja aus Haan »

Danke, Birgit und Aurelia!
Ja, wir hoffen einfach auf weitere Erkenntnisse. Fest steht, dass eine evtl chirurgische Kastration möglichst noch unter Wirkung des Chips erfolgen sollte.

@Johanna: wir sollen erstmal in ca 2 Monaten anrufen und berichten. Über ein Kontroll US haben wir noch nicht gesprochen.
Viele Grüße aus dem Rheinland
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