Danke dir für die Ausführung!txakur hat geschrieben: ↑Mi Aug 12, 2020 7:51 amIn der Regel ist das mit dem fehlenden Testosteron kein Problem bzgl. der Muskeln - das macht eigentlich nur einen Unterschied in der "Leichtigkeit" des Muskelaufbaus (ich rede jetzt von "normalen" Hunden und Menschen, nicht von Spitzensportlern - Rennradler und Bodybuilder futtern ja nicht ohne Grund Testosteronpillen wie andere Leute Schokodrops...). Normale vernünftige Belastung, bei speziellem Bedarf vielleicht ergänzt um ein bisschen Physio, reicht völlig aus, um adäquate Muskelmasse aufzubauen. Auch bei Kastraten. Sonst hätten ja alle Individuen weiblichen Geschlechts ein Problem.
Gute Heilung allen Patienten!
Verdacht auf Hodenkrebs?
Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Liebe Grüße von Alina mit Purzel
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Wie ist es euch beim Tierarzt ergangen?gaertnerin hat geschrieben: ↑Mo Aug 10, 2020 10:24 am(...)
Sofort beim TA Termin gemacht, vor Donnerstag geht aber nichts. Am Donnerstag wird untersucht und ggfs gleich operiert. Megablöd, bei der Hitze, ihm macht die Hitze ohnehin sehr zu schaffen, aber zu warten, bis die Hitzewelle vorbei ist, traue ich mich auch nicht, zumal der TA ab nächster Woche in Urlaub ist bis Ende August.
(...)
Wie geht es euch?
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Die OP war gestern am Nachmittag und ist überstanden. Der Nebenhodenkopf war tumorös verändert, ist eingeschickt für die Histologie, dauert ein paar Tage, bis das Egebnis kommt.
Es sind auf Anraten des TA beide Hoden entfernt worden, er meinte, bei Ottos Alter sei sein Verhalten zum grössten Teil erlerntes Verhalten und nicht so spontan hormongesteuert wie bei jüngeren Hunden, zumal Otto generell kein sehr hormongesteuerter Hund ist. Das dann fehlende Testosteron würde weniger eine Rolle spielen in seinem Alltag als eben das über Jahre hinweg erworbene und gefestigte Verhaltensrepertoir.
Zusammen mit dem Aushalten des Risikos, dass der zweite Hoden doch etwas haben oder noch bekommen könnte und dann evtl. noch mal Vollnarkose und OP ansteht, habe ich mich für die komplette Entfernung entschieden.
Der Hodensack ist geblieben und ist jetzt im Vergleich zu gestern Abend angeschwollen, lt TA ist das zu erwarten - klar, sehr empfindliches und besonders stark durchblutetes Gewebe. Wenn es stark bis extrem anschwellen sollte, soll ich noch mal kommen. Für mich ist natürlich schwer zu beurteilen, was stark bis extrem ist, da ich damit bisher gar keine Erfahrung habe.
Allerdings ist jeder Besuch in der Tierklinik für den Kleinen sehr stressig, was für die Heilung auch nicht förderlich sein dürfte. Ich habe gestern lange warten müsen, bis ich ihn abholen durfte (es war sehr viel los) und war doch sehr erstaunt, wie viele Hunde da völlig gelassen und entspannt warten, während Otto das große Zittern und Hecheln hat und mit aller Gewalt flüchten will bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Otto ist noch völlig fertig, die Nacht war anstrengend für uns beide, er ist mit der Halskrause durch die Gegend getorkelt und laufend angestossen, obwohl ich neben ihm im Wohnzimmer auf dem Boden neben seinem Bett übernachtet habe. Immerhin macht er keinen desorientierten Eindruck, er schläft jetzt wieder tief, viel tiefer als sonst, wir haben ein Antibiotikum und Schmerzmittel für 5 Tage mit bekommen. In 12 Tagen sollen wir wieder hin zum Fäden ziehen. Gegessen bzw. ganz wenig Futter mit viel Wasser - Suppe - hat er gestern um Mitternacht schon zu sich genommen, das hat mich sehr gefreut.
Er ist ein großer Nichttrinker und hatte gestern den ganzen Tag keine Flüssigkeit aufgenommen. Wasser trinkt er selbst bei so großer Hitze wie gerade jetzt so gut wie nie, also mische ich immer viel Wasser unters Futter, so dass es Brei ist. Weil er gestern bis zur OP am Nachmittag - einen früheren Termin gab es ja leider nicht - nüchtern bleiben sollte, und das bei Temperaturen deutlich über 30°C, war das schon blöd. Da habe ich mich riesig gefreut, als er sein sehr wässeriges Mitternachtssüppchen weggeschlabbert hat.
Jetzt hoffe ich auf schnelles und nachhaltiges Abschwellen und eine Verheilung ohne Komplikationen.
Es sind auf Anraten des TA beide Hoden entfernt worden, er meinte, bei Ottos Alter sei sein Verhalten zum grössten Teil erlerntes Verhalten und nicht so spontan hormongesteuert wie bei jüngeren Hunden, zumal Otto generell kein sehr hormongesteuerter Hund ist. Das dann fehlende Testosteron würde weniger eine Rolle spielen in seinem Alltag als eben das über Jahre hinweg erworbene und gefestigte Verhaltensrepertoir.
Zusammen mit dem Aushalten des Risikos, dass der zweite Hoden doch etwas haben oder noch bekommen könnte und dann evtl. noch mal Vollnarkose und OP ansteht, habe ich mich für die komplette Entfernung entschieden.
Der Hodensack ist geblieben und ist jetzt im Vergleich zu gestern Abend angeschwollen, lt TA ist das zu erwarten - klar, sehr empfindliches und besonders stark durchblutetes Gewebe. Wenn es stark bis extrem anschwellen sollte, soll ich noch mal kommen. Für mich ist natürlich schwer zu beurteilen, was stark bis extrem ist, da ich damit bisher gar keine Erfahrung habe.
Allerdings ist jeder Besuch in der Tierklinik für den Kleinen sehr stressig, was für die Heilung auch nicht förderlich sein dürfte. Ich habe gestern lange warten müsen, bis ich ihn abholen durfte (es war sehr viel los) und war doch sehr erstaunt, wie viele Hunde da völlig gelassen und entspannt warten, während Otto das große Zittern und Hecheln hat und mit aller Gewalt flüchten will bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Otto ist noch völlig fertig, die Nacht war anstrengend für uns beide, er ist mit der Halskrause durch die Gegend getorkelt und laufend angestossen, obwohl ich neben ihm im Wohnzimmer auf dem Boden neben seinem Bett übernachtet habe. Immerhin macht er keinen desorientierten Eindruck, er schläft jetzt wieder tief, viel tiefer als sonst, wir haben ein Antibiotikum und Schmerzmittel für 5 Tage mit bekommen. In 12 Tagen sollen wir wieder hin zum Fäden ziehen. Gegessen bzw. ganz wenig Futter mit viel Wasser - Suppe - hat er gestern um Mitternacht schon zu sich genommen, das hat mich sehr gefreut.
Er ist ein großer Nichttrinker und hatte gestern den ganzen Tag keine Flüssigkeit aufgenommen. Wasser trinkt er selbst bei so großer Hitze wie gerade jetzt so gut wie nie, also mische ich immer viel Wasser unters Futter, so dass es Brei ist. Weil er gestern bis zur OP am Nachmittag - einen früheren Termin gab es ja leider nicht - nüchtern bleiben sollte, und das bei Temperaturen deutlich über 30°C, war das schon blöd. Da habe ich mich riesig gefreut, als er sein sehr wässeriges Mitternachtssüppchen weggeschlabbert hat.
Jetzt hoffe ich auf schnelles und nachhaltiges Abschwellen und eine Verheilung ohne Komplikationen.
Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Klasse, dass ihr die OP hinter euch habt!
Deine Entscheidung, beide Hoden zu entfernen, kann ich verstehen und hoffe, diese Kastration ist tatsächlich im Alltag nicht groß spürbar.
Und möge die heutige Nacht besser werden als die gestrige!
...neben seinem Bettchen auf demBoden geschlafen: Du gibst echt alles
Gutes Abheilen!
Deine Entscheidung, beide Hoden zu entfernen, kann ich verstehen und hoffe, diese Kastration ist tatsächlich im Alltag nicht groß spürbar.
Und möge die heutige Nacht besser werden als die gestrige!
...neben seinem Bettchen auf demBoden geschlafen: Du gibst echt alles
Gutes Abheilen!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Schön, dass die OP nun auch bei Euch durch ist. Ich wünsche gute Genesung und einen guten Befund.gaertnerin hat geschrieben: ↑Fr Aug 14, 2020 7:59 amDie OP war gestern am Nachmittag und ist überstanden. Der Nebenhodenkopf war tumorös verändert, ist eingeschickt für die Histologie, dauert ein paar Tage, bis das Egebnis kommt.
Es sind auf Anraten des TA beide Hoden entfernt worden, er meinte, bei Ottos Alter sei sein Verhalten zum grössten Teil erlerntes Verhalten und nicht so spontan hormongesteuert wie bei jüngeren Hunden, zumal Otto generell kein sehr hormongesteuerter Hund ist. Das dann fehlende Testosteron würde weniger eine Rolle spielen in seinem Alltag als eben das über Jahre hinweg erworbene und gefestigte Verhaltensrepertoir.
Zusammen mit dem Aushalten des Risikos, dass der zweite Hoden doch etwas haben oder noch bekommen könnte und dann evtl. noch mal Vollnarkose und OP ansteht, habe ich mich für die komplette Entfernung entschieden.
Der Hodensack ist geblieben und ist jetzt im Vergleich zu gestern Abend angeschwollen, lt TA ist das zu erwarten - klar, sehr empfindliches und besonders stark durchblutetes Gewebe. Wenn es stark bis extrem anschwellen sollte, soll ich noch mal kommen. Für mich ist natürlich schwer zu beurteilen, was stark bis extrem ist, da ich damit bisher gar keine Erfahrung habe.
Allerdings ist jeder Besuch in der Tierklinik für den Kleinen sehr stressig, was für die Heilung auch nicht förderlich sein dürfte. Ich habe gestern lange warten müsen, bis ich ihn abholen durfte (es war sehr viel los) und war doch sehr erstaunt, wie viele Hunde da völlig gelassen und entspannt warten, während Otto das große Zittern und Hecheln hat und mit aller Gewalt flüchten will bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Otto ist noch völlig fertig, die Nacht war anstrengend für uns beide, er ist mit der Halskrause durch die Gegend getorkelt und laufend angestossen, obwohl ich neben ihm im Wohnzimmer auf dem Boden neben seinem Bett übernachtet habe. Immerhin macht er keinen desorientierten Eindruck, er schläft jetzt wieder tief, viel tiefer als sonst, wir haben ein Antibiotikum und Schmerzmittel für 5 Tage mit bekommen. In 12 Tagen sollen wir wieder hin zum Fäden ziehen. Gegessen bzw. ganz wenig Futter mit viel Wasser - Suppe - hat er gestern um Mitternacht schon zu sich genommen, das hat mich sehr gefreut.
Er ist ein großer Nichttrinker und hatte gestern den ganzen Tag keine Flüssigkeit aufgenommen. Wasser trinkt er selbst bei so großer Hitze wie gerade jetzt so gut wie nie, also mische ich immer viel Wasser unters Futter, so dass es Brei ist. Weil er gestern bis zur OP am Nachmittag - einen früheren Termin gab es ja leider nicht - nüchtern bleiben sollte, und das bei Temperaturen deutlich über 30°C, war das schon blöd. Da habe ich mich riesig gefreut, als er sein sehr wässeriges Mitternachtssüppchen weggeschlabbert hat.
Jetzt hoffe ich auf schnelles und nachhaltiges Abschwellen und eine Verheilung ohne Komplikationen.
Der TA hat mir noch gesagt, dass man den Hoden etwas kühlen soll, wenn er anschwillt (am besten mit Coldpack und Tuch darum). Habe ich übrigens bei der Schulter OP auch gemacht und hat super geklappt. dann natürlich unbedingt gleich Arnica und Ledum verabreichen. Bei Inuk ist eigentlich nichts angeschwollen. Die Naht ist leicht gerötet, nachdem ich das Pflaster weggenommen habe, welches leider etwas verklebt war. Habe aber gestern die Naht mit Betadine und Bepanthen plus behandelt und heute sieht sie jetzt schon sehr schön aus. Ich habe die letzten 2 Nächte mit Inuk auf dem Sofa geschlafen. Er liegt dann völlig entspannt auf dem Rücken die ganze Nacht neben mir und ich habe immer den Arm über ihn gelegt, damit ich merke, falls er doch lecken würde. Er trägt keinen Halskragen, jedoch die Schlüpfer meines Mannes .
Bei uns sollte der pathologische Befund heute kommen und sonst sicher am Montag.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
INUK of Flying Curls (Pudel), geb. 27.04.2011
und Objibwa's Hakas-ROOKIE PD (Toller), 7.9.99 - 8.6.11
für immer und ewig ganz tief in unseren Herzen
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Recht gute Genesung.... bei der Hitze ist eine OP ja auch sehr belastend....
fein, daß er etwas Suppe nimmt.... weiter so.
Unsere TÄ sagte damals auch, wir sollen uns nicht wundern, daß es erstmal aussieht wie "nicht kastriert"... die Flüssigkeit wird nach und nach abgebaut und es entwickelt sich dann zurück...
fein, daß er etwas Suppe nimmt.... weiter so.
Unsere TÄ sagte damals auch, wir sollen uns nicht wundern, daß es erstmal aussieht wie "nicht kastriert"... die Flüssigkeit wird nach und nach abgebaut und es entwickelt sich dann zurück...
Zuletzt geändert von Iska am Fr Aug 14, 2020 9:46 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Ich freu mich dass die OP schon mal gut überstanden ist.
Wenn Dein Otto mit dem Kragen Probleme hat ist eine Hose wahrscheinlich für ihn wirklich angenehmer. Lange Unterhosen für Kleinkinder sitzen oft recht gut, wenn man die Hosenbeine hochkrempelt. Falls Du nicht sicher bist, ob Du nochmal in die Klinik musst: mach ein Foto und schick es ihnen vorab.
Wenn Dein Otto mit dem Kragen Probleme hat ist eine Hose wahrscheinlich für ihn wirklich angenehmer. Lange Unterhosen für Kleinkinder sitzen oft recht gut, wenn man die Hosenbeine hochkrempelt. Falls Du nicht sicher bist, ob Du nochmal in die Klinik musst: mach ein Foto und schick es ihnen vorab.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Für Inuks Befund sind auch die Daumen gedrückt....
Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Prima!
Ich hätte - wegen Narkoserisiko und Alter - auch beide Hoden wegnehmen lassen, das wär' mir auch nix gewesen, einen dann NOCH älteren Hund in eine zusätzliche Narkose zu schicken, die man ihm hätte ersparen können.
Hodensack: solange das nur so ein bisschen "angelaufen" ist, ist das unspektakulär. Du wirst das merken: solange da nur ein bisschen Flüssigkeit drin herumschwabbelt, ist es nur eine Frage von ein paar Tagen, bis das auch wieder resorbiert wird. Wenn's in Richtung Hodengröße geht, lass den TA draufgucken (per mail, z.B.), wenn der Hodensack sich innerhalb relativ kurzer Zeit richtig füllt, ab in die Klinik.
Was bei uns der Leckschutz-Renner ist: (Kinder)Schlafanzughose. Er kommt schon angelaufen, wenn man sie in die Hand nimmt - die würde er sogar selber anziehen, wenn er Daumen zum Festhalten hätte (und ja, er macht einen Unterschied zur Boxershorts und zur Jogginghose - die Schlafanzughose ist die allerbeste!)
Ich hätte - wegen Narkoserisiko und Alter - auch beide Hoden wegnehmen lassen, das wär' mir auch nix gewesen, einen dann NOCH älteren Hund in eine zusätzliche Narkose zu schicken, die man ihm hätte ersparen können.
Hodensack: solange das nur so ein bisschen "angelaufen" ist, ist das unspektakulär. Du wirst das merken: solange da nur ein bisschen Flüssigkeit drin herumschwabbelt, ist es nur eine Frage von ein paar Tagen, bis das auch wieder resorbiert wird. Wenn's in Richtung Hodengröße geht, lass den TA draufgucken (per mail, z.B.), wenn der Hodensack sich innerhalb relativ kurzer Zeit richtig füllt, ab in die Klinik.
Was bei uns der Leckschutz-Renner ist: (Kinder)Schlafanzughose. Er kommt schon angelaufen, wenn man sie in die Hand nimmt - die würde er sogar selber anziehen, wenn er Daumen zum Festhalten hätte (und ja, er macht einen Unterschied zur Boxershorts und zur Jogginghose - die Schlafanzughose ist die allerbeste!)
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Hach der Süsse,freu mich das er es gut Überstanden hat und die Daumen sind gedrückt das alles gut wird.
Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
Mit Winni,Trixi,Gina und Kimi im
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
gutes Verheilen den operierten Pudels
Liebe Grüsse von Doris mit Mio und Mayle
unvergessen Sämi, Ronja und Toya
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Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Danke für die Tipps und die Genesungswünsche!
Ich habe heute spontan Urlaub genommen und wir verbringen den Tag auf dem Sofa. Er gewöhnt sich langsam an den Kragen, ich hatte aber provisorisch auch schon Babyschlafanzughosen aus dünner Baumwolle besorgt. Allerdings sind es bei uns in der Wohnung 29°C und weil Otto doch so hitzeempfindlich ist und ihm mit Hose vermutlich noch wärmer wäre und damit ausserdem die Wunde besser belüftet ist, habe ich die Hose noch nicht eingesetzt. Es ist aber gut, die Hosen zur Hand zu haben.
Ganz klar ist: er würde an der Stelle lecken und knabbern, wenn er könnte. Er macht große Verrenkungen, um da dran zu kommen, hat aber mit Kragen keine Chance. Der Schutz mit dem Kragen ist nach meiner Ansicht auch besser gewährleistet als mit dünner Baumwolle, da fühle ich mich sicherer. Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hat, er bekommt alle 12 Stunden sein Schmerzmittel.
@txakur: Unglaublich, dass dein Hund das Tragen der Hose so mag, dass er sie am liebsten selbst anziehen würde! Aber wer weiss, in ein paar Tagen sind wir vielleicht auch so weit...wenn das Gröbste überstanden ist, werde ich auch versuchen, auf Hose umzusteigen, wenn das von den Temperaturen her dann denkbar sein sollte.
Jedenfalls ist Ottos Appetit wieder normal, Lust zum Rausgehen hat er aber noch gar nicht. Nur ganz schnell das Geschäft erledigen und dann rasant umdrehen und wieder auf's Sofa. Mir ist's recht so, da brauche ich gar nicht auf seine Schonung achten, sondern er übernimmt das selbst und achtet bis jetzt gut auf sich. Die Treppe will er getragen werden, das ist bei 5 kg glücklicherweise kein Thema.
Ich habe heute spontan Urlaub genommen und wir verbringen den Tag auf dem Sofa. Er gewöhnt sich langsam an den Kragen, ich hatte aber provisorisch auch schon Babyschlafanzughosen aus dünner Baumwolle besorgt. Allerdings sind es bei uns in der Wohnung 29°C und weil Otto doch so hitzeempfindlich ist und ihm mit Hose vermutlich noch wärmer wäre und damit ausserdem die Wunde besser belüftet ist, habe ich die Hose noch nicht eingesetzt. Es ist aber gut, die Hosen zur Hand zu haben.
Ganz klar ist: er würde an der Stelle lecken und knabbern, wenn er könnte. Er macht große Verrenkungen, um da dran zu kommen, hat aber mit Kragen keine Chance. Der Schutz mit dem Kragen ist nach meiner Ansicht auch besser gewährleistet als mit dünner Baumwolle, da fühle ich mich sicherer. Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hat, er bekommt alle 12 Stunden sein Schmerzmittel.
@txakur: Unglaublich, dass dein Hund das Tragen der Hose so mag, dass er sie am liebsten selbst anziehen würde! Aber wer weiss, in ein paar Tagen sind wir vielleicht auch so weit...wenn das Gröbste überstanden ist, werde ich auch versuchen, auf Hose umzusteigen, wenn das von den Temperaturen her dann denkbar sein sollte.
Jedenfalls ist Ottos Appetit wieder normal, Lust zum Rausgehen hat er aber noch gar nicht. Nur ganz schnell das Geschäft erledigen und dann rasant umdrehen und wieder auf's Sofa. Mir ist's recht so, da brauche ich gar nicht auf seine Schonung achten, sondern er übernimmt das selbst und achtet bis jetzt gut auf sich. Die Treppe will er getragen werden, das ist bei 5 kg glücklicherweise kein Thema.
Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Ravi ist von der Hose trotz der Temperaturen völlig unbeeindruckt. Trichter ging gar nicht, da saß das Hundchen nur stresshechelnd auf seinen vier Buchstaben und tat gar nix mehr und auch mit Body mochte er sich nicht so richtig bewegen. Außerdem finde ich Body bei den jetzigen Temperaturen noch fieser als Hose...
Die Hosen hat er sofort akzeptiert und wie gesagt: er kommt sogar angelaufen, wenn man sie in die Hand nimmt. Kann also nicht so dramatisch sein. Wenn's so weiter geht (die Fäden fisteln halt so vor sich hin, aber TA meint, solange der Hund gut klarkommt und es keine "größeren" Entzündungszeichen gibt, sollen wir einfach abwarten), bleiben uns die Hosen auch noch ein bisschen erhalten. Resorbierbares Nahtmaterial braucht so 60-80 Tage, bis es sich zersetzt hat. Ich hoffe, das heilt früher ab!
Die Hosen hat er sofort akzeptiert und wie gesagt: er kommt sogar angelaufen, wenn man sie in die Hand nimmt. Kann also nicht so dramatisch sein. Wenn's so weiter geht (die Fäden fisteln halt so vor sich hin, aber TA meint, solange der Hund gut klarkommt und es keine "größeren" Entzündungszeichen gibt, sollen wir einfach abwarten), bleiben uns die Hosen auch noch ein bisschen erhalten. Resorbierbares Nahtmaterial braucht so 60-80 Tage, bis es sich zersetzt hat. Ich hoffe, das heilt früher ab!
Re: Verdacht auf Hodenkrebs?
Gute Besserung
Pudel tanzen durchs Leben
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen
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