Verdauungsprobleme beim Pudel

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Koller
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Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Koller »

So, jetzt muss ich meine Gedanken der letzten Zeit (Monate, Jahre) zu diesem Thema hier mal etwas niederschreiben.

Ich bin ja nun schon mehr als 9 Jahre in diesem Forum, seit 11 Jahren im Tollerforum (Nova Scotia Duck Tolling Retriever) und seit bald 8 Jahren glückliche Pudel- und davor 20 Jahre lang Retrieverbesitzerin.

Mir fällt extrem auf, dass die Verdauung (neben dem Jagdtrieb) beim Pudel echt eine der grössten Problematiken ist. Unzählige Pudel welche schmatzen, lecken, Unverträglichkeiten haben, Bauchgrummeln, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Magen-/Darmschleimhautentzündungen usw., usw. Bin seit längerer Zeit auch im FB in einer Gruppe und dort genau das Gleiche. Inuk hat ja seit er wenige Monate alt ist immer mal wieder Probleme mit der Verdauung. Er erbricht dann morgens Schleim und krümmt sich. Mehr oder weniger haben wir es aber im Griff, indem ich akribisch auf eine regelmässige Fütterung achte, wenn ich das Gefühl habe, dass die Bauschmerzen beginnen, sofort Kamillentee einflössen, viel Bewegung und Diätkost, usw., usw. Vor einer Woche hat es ihn aber mit einer ganz schlimmen Magen-/ Darmschleimhautentzündung erwischt, so dass er in die Tierklinik eingewiesen werden musste, weil er so schlimme Schmerzen hatte und bereits dehydriert war. Der ganze Hund wurde komplett durchgecheckt (Röntgen von allen Seiten, 2 x Ultraschall alles Organe und grosses Blutbild). Alles perfekt. Jetzt gibt es erstmals für lange Zeit nur Hähnchen, Reis und stundenlang gekochte Karotten.

Mittlerweile habe ich sogar die These aufgestellt, dass Pudel gar nicht mäkelig sind, sondern einfach oft Bauchschmerzen haben und dadurch keine guten Fresser sind. Wenn es Inuk nämlich gut geht mit der Verdauung, frisst er regelmässig alles, was ich ihm hinstelle.

Im Tollerforum kann ich mich echt in all den Jahren nicht erinnern, dass es auch nur einen Beitrag über diese Problematik gab.

Was denkt Ihr, an was könnte das liegen? Der Retriever musste wohl aufgrund seiner Aufgabe (Enten aus dem kalten Gewässer apportieren) schnell viel Energie zu sich nehmen können und einfach alles runterschlingen, was ihm an Fressbarem vorgehalten wurde. Der Pudel lebt vielleicht schon zu lange als "verwöhntes" Etwas und wurde bekocht usw. Deshalb sind vielleicht seine Verdauungsenzyme nicht so gut. Also Barf ging ja bei Inuk gar nicht. Das war wirklich die reinste Katastrophe. Davor hatte ich meinen Retriever 10 Jahre lang gebarft und hatte nie ein Problem.

Bin sehr gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema. DANKE!!!!!
Liebe Grüsse aus der Schweiz
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Pinch
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Pinch »

Tja, gute Frage. Ich war mit Platon (Dobermann) in der IBD Gruppe, da sind mir die Pudel (alle Grössen) nicht besonders aufgefallen, gefühlt betraf dort das Problem alle Rassen und Mischlinge. Um es genau zu wissen, müsste man die Hunde dort auswerten und selbst dann könnte man nur eine Aussage über die dort vorkommenden kranken Hunde machen, ob das die gesamte Pudelpopulation und alle Grössen betrifft, schwer zu sagen. Wenn zu wenig Verdauungsenzyme gebildet würden, müsste sich das im Kot oder Blutbild nachweisen lassen. Die beiden golden Retriever meiner Freundin haben beide Unverträglichkeiten und Probleme mit dem Magen-DarmTrakt. Mein Verdacht ist ja eher, dass die übliche Impfpraxis und Wurmkuren ohne vorherige Stuhluntersuchung zu der Zerstörung der Darmschleimhaut führen. Das ist aber auch nur Spekulation. Gisa hatte bisher nur nach der einmaligen Nachimpfung Probleme und wenn sie draussen etwas gefressen hat, was sie nicht verträgt. Sonst hat sie bisher keine Probleme mit der Verdauung und mäkelig ist sie auch nicht. Mein Dobermann hatte IBD, war nie mäkelig, hatte immer Kohldampf, was typisch ist und bekam Enzyme. Bei der Rasse ist es m.M. die Inzuchtdepression, die die mangelnde Vitalität und Anfälligkeit verursacht. Bei den DD, die ich kenne, fällt mir auf, dass sie öfter Durchfall oder weichen Stuhl haben, da wird aber nicht drauf geachtet, sondern meist gewartet bis es sich von allein gibt. Soweit meine subjektiven Erkenntnisse.
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Luise2016 »

Meine Theorie ist auch vollkommen subjektiv und durch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse erhärtet und basiert nur auf eigenen Erfahrungen oder der von Freunden oder Bekannten: Hellhaarige Hunde haben öfter Unverträglichkeiten als schwarze, unabhängig von der Rasse. (Ich kenne übrigens auch Labradore (braun) mit Unverträglichkeiten).
Viele Grüße von Luise mit Artur und Zappa und dem großen Carl im Herzen

Lalilo
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Lalilo »

mein Pudel ist ja erst 6 Monate alt, deswegen kann ich da nicht mitsprechen, aber ich habe mit den anderen drei Hunden, die ich davor hatte genügend Probleme im Bereich Verdauung/Unverträglichkeiten/Allergien.

Unser erster Hund war ein Dalmatiner-Rüde, er musste mit 1,5 Jahren von schwersten allerischen/auto-Immun Reaktionen erlöst werden.

Danach holte ich mir eine Dalmatiner-Dame die ein Leben lang Verdauungsprobleme hatte, sie vertrug nur selbstgekochte Nahrung, jede Aufregung, jede Umstellung im Alltag jedes Fertigfutter brachten bei ihr Magen/Darm in einen Ausnahmezustand, blutiger Durchfall und Erbrechen kamen dann immer, gingen aber aber auch bei Ruhe und selbstgekochter Nahrung immer schnell wieder weg.

Der letzte Hund war ein Löwchen, war 6 oder 7 Jahren lang vollkommen easy was Ernährung betraf, fraß jedes Futter, bis auf kleine Verstimmungen immer eine funktionierende Verdauung. Und dann kam alles anders. Sie magerte von 10 auf 5,3 kg ab, die Tierärzte haben alles mögliche ausprobiert, ich habe selber Schonkost gegeben, Medikamente, Spritzen - bis ich dachte, sie stirbt mir unter den Händen und ich habe sie in eine Tierklinik gebracht. Da wurden massive Lebensmittel-Allergien festgestellt, sie hatte extreme Verdickungen an den Schleimhäuten im Magen und im Darm. Von da an habe ich sie fast nur noch mit Pferdefleisch ernährt oder mit dem z/d Futter von Hils, damit ging es ihr noch einige Jahre gut, bis sie im Januar sehr schnell an einem aggressiven Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs starb.

Also du siehst, ich habe so einiges hinter mir, was Ernährung an geht. Ist alles nicht statistisch sondern einfach unsere persönliche Erfahrung.
Ich denke, in den Foren/bei FB liest man immer nur von denen, die Probleme haben, es gibt zigtausende gesunde unproblematische Hunde, deren Halter eben nicht darüber im Internet schreiben.
Liebe Grüße von der Alb
Lailo mit Großpudel Luna

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Bupja
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Bupja »

Ich kenne Futterallergiker bei so ziemlich allen Rassen, habe aber selber glücklicherweise drei komplett darmgesunde Pudel.
Sind ja auch alle älter, daher denke ich, es wird sich wohl auch nicht mehr ändern *aufholzklopf*

Meine Freundin ist Tierarzthelferin und sie sie meint, dass es bei ihnen viele allergische Golden Retriever, Labradore und französische Bulldoggen gibt.

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Doro
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Doro »

Ich habe da glücklicherweise auch keine Probleme mit den Pudeln.
Das Thema Nüchternerbrechen hatte sich bei Lemmy auch nach dem ersten Jahr erledigt.
Scatty mag und verträgt alles und bei Ludwig war es auch so.
Also drei gesunde Pudel für die Statistik ;-)
Viele Grüße
Doro

gisela
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von gisela »

Also ich hatte bisher 5 Pudeln in den letzten 28 Jahren und ich muss sagen das ich keine so gravierende Darmgeschichten gehabt haben,was nicht auch andere Hunde bekommen haben, z.b. die Mischlinghündin unserer Kinder, wenn mal wieder so ein Darmvirus umgeht und es alle 5 Hunde erwischt.
Kimi ist etwas sensible bei bestimmten Dingen sie jetzt 9 und hat auf Grund Hirnlosere Jäger Angst bei Schüssen und Pöller da bekommt sie Blähungen und am nächsten Tag kann schon mal sein das sie etwas weich macht.
Seit ich weis auf was sie allergisch ist frist sie auch sehr gut, sie reagierte auf Reis und den mochte sie auch nie richtig fressen. Ich glaube mäkeligkeit führt auch manchmal auf irgendwelche Unverträglichkeit zurück. Mein erster Pudel Winni war total verwurmt als wir sie bekommen haben und das hat sehr lange gedauert bis sich ihr kleiner Darm wieder stabilisiert hatte und die dauernde Entwurmung was man vor 27 Jahren immer noch machte trug auch nicht zur guten Darmflora bei,auch das ewig viele Impfen,damals noch jedes Jahr Tollwut und Co.
Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
Mit Winni,Trixi,Gina und Kimi im ♥️

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Hauptstadtpudel
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Nach meinem Empfinden gibt es schon viele Pudel mit Magen/Darmproblemen.

Aber andere Rassen sind eben auch betroffen.
Mixe ganz genauso.
Viele Hunde aus dem Tierschutz, die keine schöne Vergangenheit hatten, neigen zu Gastritis. Meiner Meinung nach durch Stress ausgelöst.

Ich denke zum einen haben Magen/Darmerkrankungen zugenommen, weil der Stress füt die Hunde in unserer Gesellschaft zugenommen hat.
Sie leben viel stärker reglementiert als noch vor 20 Jahren.
Auch wenn sie sich wunderbar anpassen können, bleibt manch organische Reaktion nicht aus. Wenn man sich klar macht, wie oft und zum Teil andauernd sie ihre Impulse unterdrücken müssen ..

Zum anderen wird sich intensiver um ihr Wohlbefinden gesorgt.
Gerade die Gastritis ist ein gutes Beispiel dafür.
Angeblich sollen immernoch 30% unentdeckt bleiben, dass sie heute überhaupt öfter "entdeckt" wird hat mit der gewachsenen Aufmerksamkeit der Halter zu tun, nicht unbedingt nur damit, dass die Hunde heute kränker sind.
Bei den Kotaufsammlern kommt noch ein guter Überblick auf die Outputqualität dazu, war ja früher auch nicht flächendeckend üblich.

Dass die Allergien und Unverträglichen zugenommen haben, betrifft auch die Zweibeiner.
Die Ursachen dafür werden diskutiert.

Bei Hunden könnte ich mir noch vorstellen, dass ein Umzug im Welpenalter in eine komplett andere "Keim"umgebung dazu führt, Unverträglichkeiten zu entwickeln (Beispiel: Stallaufzucht und spätere Hausstaubmilbenallergie im häuslichem Umfeld).
Das gilt auch für Straßenhunde aus dem Ausland.

Das sind alles nur Vermutungen, die sich mir im Laufe der Zeit aufgedrängt haben. :wink:

Zusätzlich denke ich auch, dass von kranken Hunden, in der Hoffnung auf Infos/Austausch/Hilfe intensiver berichtet wird und dadurch der Eindruck von vielen kranken Hunden entsteht.
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Di Mai 21, 2019 3:23 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

gisela
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von gisela »

Genau Katja ich denke auch das viel die Psyche die Bauchgeschichten verursachen Kimi ist das beste Beispiel,Stress durch irgendwelche Faktoren auch bei Rüden der läufige Hündinnen Stress,war bei dem Rüden meiner Eltern so.
Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
Mit Winni,Trixi,Gina und Kimi im ♥️

Rohana
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Rohana »

Mein persönlicher (und teils etwas ketzerischer) Eindruck:

- Allergien und Unverträglichkeiten nehmen seit einigen Jahren sowohl bei Hunden wie auch bei Menschen zu
- Es gibt ein paar anfällige Rassen für Allergien und Magenschleimhautentzündung, BSD-Problematik. Ich hab aber nicht unbedingt das Gefühl, dass Pudel da besonders heraussticht.
- Diese Zunahme ist möglicherweise wie Sybille sagt, dem vermehrten Stress in unserer modernen Gesellschaft und auch den vermehrt vorkommenden Umweltgiften aller Art geschuldet.
- Aber es ist m.E. auch so, dass einiges an Allergien hausgemacht ist. Früher bekamen beim Tierarzt Leute mit Durchfallhunden die Anweisung: 24 Stunden nüchtern lassen, danach 3 Tage Schonkost. 'Normale' Durchfälle (also Magen verdorben, leichter Infekt uä) war danach vergessen und Hund wieder gesund. Mit den Jahren gibt es nach meinem Eindruck immer mehr Leute, die es nicht übers Herz bringen, ihren Hund 24 Stunden 'hungern' zu lassen. Wenn aber der Darm so gereizt ist, die Magen-Darm-Passage zu schnell abläuft und dadurch die Verdauung nicht so vollständig ist, dann werden uU zu große Nahrungsbestandteile durch die Darmwand ins Blut gelangen. Diese können dann Allergien auslösen, weil sie noch so groß sind, dass sie als 'fremd' eingestuft werden.
- Und gerade bei den Unverträglichkeiten ist es mE auch so, dass Leute heute oft auf winzige Unpässlichkeiten reagieren und aus Mücken gern mal Elefanten werden.
- Zudem gibt es inzwischen so viele und so abgefahrene Futtersorten, Leckerlis,... auf dem Markt, dass vielleicht auch dies Durcheinander seinen Beitrag leistet.

Fazit: Ich denke, es gibt eine Vielzahl von Gründen für diese Zunahme, einige haben ihre Ursache beim Hund, einige beim Menschen, einige bei der Umwelt.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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kerlcheline
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von kerlcheline »

Ich denke auch es liegt an vielen verschiedenen Faktoren, die schon genannt wurde.
Einen Satz aber Habe ich immer noch im Kopf, den ein Freund der Tierarzt ist einmal zu mir sagte:
Ich behandle keine Hunde mehr mir Mangelerscheinungen sondern mehr und mehr die , die durch die Futterindustrie einfach von gewissen Nährstoffen zuviel bekommen.

Auch das zuviel, nicht im Sinne des Gewichts, Sondern der sogenannten guten Futterzusätze kann auch Schaden anrichten.
Auch bei uns Menschen, gibt es welche die sehr Gesund leben und doch erkranken.
Pudelige Grüße!

MICHAELA MIT TOYPUDEL KRÜMEL und VALENTINO
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steinmarder
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von steinmarder »

@Rohana: Das höre sich nicht ketzerisch an, sondern überaus pragmatisch! ... oder deutlicher: Ganz meine Meinung. :P
... das ist kein Hund. Das ist ein Pudel!!!

Rohana
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Rohana »

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Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Morgana
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Morgana »

steinmarder hat geschrieben:
Di Mai 21, 2019 9:11 pm
@Rohana: Das höre sich nicht ketzerisch an, sondern überaus pragmatisch! ... oder deutlicher: Ganz meine Meinung. :P
Du bist mir zuvorgekommen, wollte gerade dasselbe schreiben :wink:
LG Stefanie

Koller
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel

Beitrag von Koller »

Viiiielen herzlichen Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen. Da hat es ja wirklich sehr viel Interessantes dabei und es sieht nicht danach aus, wie wenn das ein Pudelproblem wäre. Anscheinend können davon wirklich alle Rassen betroffen sein. Dann ist es vielleicht wirklich Zufall, dass ich das beim Toller wirklich noch nie zu hören bekommen habe.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
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