Eigentlich wäre dies ja von der Genetik her auch logisch, da das Immunsystem bei schwarzen Hunden rein genetisch gesehen immer besser ist als bei den aufgehellten Varianten.Luise2016 hat geschrieben: ↑Mo Mai 20, 2019 5:25 pmMeine Theorie ist auch vollkommen subjektiv und durch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse erhärtet und basiert nur auf eigenen Erfahrungen oder der von Freunden oder Bekannten: Hellhaarige Hunde haben öfter Unverträglichkeiten als schwarze, unabhängig von der Rasse. (Ich kenne übrigens auch Labradore (braun) mit Unverträglichkeiten).
Verdauungsprobleme beim Pudel
Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Das klingt ja spannend, hast du dazu mal einen Link?Koller hat geschrieben: ↑Di Mai 21, 2019 9:49 pmEigentlich wäre dies ja von der Genetik her auch logisch, da das Immunsystem bei schwarzen Hunden rein genetisch gesehen immer besser ist als bei den aufgehellten Varianten.Luise2016 hat geschrieben: ↑Mo Mai 20, 2019 5:25 pmMeine Theorie ist auch vollkommen subjektiv und durch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse erhärtet und basiert nur auf eigenen Erfahrungen oder der von Freunden oder Bekannten: Hellhaarige Hunde haben öfter Unverträglichkeiten als schwarze, unabhängig von der Rasse. (Ich kenne übrigens auch Labradore (braun) mit Unverträglichkeiten).
Gefühlsmäßig würde ich sagen, hier im Forum sind mehr dunkle Pudel betroffen - was aber wiederum daran liegen kann, dass es anteilsmäßig auch mehr dunkle Pudel hier gibt?
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Falls du mich meinst, Christiane, ich heiße Katja oder Hauptstadtpudel.
Sonst blickt man nicht mehr so recht durch bei mehreren Beiträgen.
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Oh Mist, Katja, entschuldige . Ich bin einfach eine Niete im Merken von Menschennamen (Hundenamen kann ich viel besser) und hab fix in einem Post von Dir gespickt ... und den Namen im Foto als erstes gesehen und da steht 'Sybille' und schon warst Du umgetauft.
Liebe Grüße von
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
.... ich habe auch überlegt... ich hatte hier doch bisher noch gar nicht geschrieben, weil es mir am Händy zu mühsam war....Rohana hat geschrieben: ↑Di Mai 21, 2019 10:34 pmOh Mist, Katja, entschuldige . Ich bin einfach eine Niete im Merken von Menschennamen (Hundenamen kann ich viel besser) und hab fix in einem Post von Dir gespickt ... und den Namen im Foto als erstes gesehen und da steht 'Sybille' und schon warst Du umgetauft.
Jetzt aber....
Auch mit den bisherigen Hunden war ich ja früher Foren... fb lasse ich mal aus, weil es das damals ja noch nicht gab.......
Aber so viel von Unverträglichkeiten wie beim Pudel, habe ich in den 20 Jahren bisher weder bei den Schnauzern, noch bei den Doggen gelesen.... ich finde also schon, daß es etwas häufiger ist....
Das mit dem 24 Stunden fasten lassen finde ich auch extrem schwer.... unsere normale TÄ vertritt auch diese Auffassung... in der Klinik sagten sie mir, das sei inzwischen weitestgehend überholt.... 8-12 Stunden nach dem letzten Output würden - je nach Krankheitsbild natürlich - meist ausreichen... wichtig ist, daß der Hund genügend Flüssigkeit bekommt... aber welcher Hund trinkt schon freiwillig Tee....? O.k. - unsere Iska damals, wenn etwas Honig wegen Halsweh drin war, aber unsere Rüden wären lieber verdurstet..... Fani auch....
Ein paar eingeweichte Baby-Reisflocken mit sehr verdünnter Brühe wären also erlaubt..... damit sind wir bisher immer ganz gut gefahren.
Zu der Sache mit dem Stress... das denke ich auch, daß das etwas ausmacht... schon 1996 hatte unser kleiner Riesenschnauzer nach der Welpenstunde etwas Durchfall.... klar, da kommen auch viele Hunde zusammen, da kann immer was sein.... aber es war eben auch aufregend.
Iska hatte nach der Impfung (TW alle drei Jahre) immer nachts Durchfall...
Corinne - alles Gute für Inuk
wie geht es ihm denn jetzt....?
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Oh, Mensch, das ist gar nicht richtig bei mir angekommen.Koller hat geschrieben: ↑Mo Mai 20, 2019 4:31 pm(...)
Vor einer Woche hat es ihn aber mit einer ganz schlimmen Magen-/ Darmschleimhautentzündung erwischt, so dass er in die Tierklinik eingewiesen werden musste, weil er so schlimme Schmerzen hatte und bereits dehydriert war. Der ganze Hund wurde komplett durchgecheckt (Röntgen von allen Seiten, 2 x Ultraschall alles Organe und grosses Blutbild). Alles perfekt. Jetzt gibt es erstmals für lange Zeit nur Hähnchen, Reis und stundenlang gekochte Karotten.
(..)
Da schließe ich mich Sybille an, wie geht es Inuk inzwischen?
Und ich wünsche ihm schnelle und gute Besserung!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Ja da schließe ich mich an gute Besserung für den Süssen.
Sybille da gebe ich dir schon recht,aber selbst die Lagottis sind mit Allergien belegt.
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Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
Mit Winni,Trixi,Gina und Kimi im
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Gute Besserung für Inuk und alle andern "Magen/Darm geplagten"!
Ich stimme Rohana in allem zu. Ganz besonders fällt mir auch eine gewisse Fixierung mancher HalterInnen auf den Output ihrer Hunde auf: da ist einmaliger weicher Stuhl oft schon Grund genug für eine Anpassung des Futters, einen Tierarztbesuch oder zumindest für Besorgnis. Aber ganz ehrlich: ist es nicht normal, dass der Kot je nach Futter, Tageszeit, seelischer Befindlichkeit etc. unterschiedlich ist?
Wohl verstanden, damit sind ganz klar nicht wirklich kranke Hunde mit mehrmaligem Durchfall oder Schlimmerem gemeint!
Pashmino legt übrigens selber Fastentage ein, deshalb fällt es mir auch nicht so schwer, ihn 24 nicht zu füttern, falls er mal wirklich unpässlich ist. Aber: er gehört zum Glück zu den Pudeln, die keine besonderen Empfindlichkeiten hat.
Ich stimme Rohana in allem zu. Ganz besonders fällt mir auch eine gewisse Fixierung mancher HalterInnen auf den Output ihrer Hunde auf: da ist einmaliger weicher Stuhl oft schon Grund genug für eine Anpassung des Futters, einen Tierarztbesuch oder zumindest für Besorgnis. Aber ganz ehrlich: ist es nicht normal, dass der Kot je nach Futter, Tageszeit, seelischer Befindlichkeit etc. unterschiedlich ist?
Wohl verstanden, damit sind ganz klar nicht wirklich kranke Hunde mit mehrmaligem Durchfall oder Schlimmerem gemeint!
Pashmino legt übrigens selber Fastentage ein, deshalb fällt es mir auch nicht so schwer, ihn 24 nicht zu füttern, falls er mal wirklich unpässlich ist. Aber: er gehört zum Glück zu den Pudeln, die keine besonderen Empfindlichkeiten hat.
Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Inwiefern sollen hellere Hunde krankheitsanfälliger für Magendarmgeschichten sein?
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Pashmino, ich denke, auch hier gibt es beides; Helikopter Halter und andere, die monatelanges Unwohlsein/ Leiden ihrer Hunde ignorieren oder eben auch gar nicht wahrnehmen (können).
Der Hund schmatzt die halbe Nacht und keiner bekommt es mit, weil er separat schläft. Tagsüber ist ihm nix anzumerken, wie soll da einer drauf kommen???
Das sind für mich die beiden Pole, und gaaanz viele Halter liegen dazwischen, erfreulicherweise mit gesundem Menschenverstand gesegnet.
Das mit dem Durchfall stimmt, viele erwarten täglichen 1a- Output - als ob das bei einem selber so wäre.
Und als Durchfall wird schon ein weicheres Würstchen empfunden.
Bei einem ansonsten munteren und gesunden Hund gilt bei mir die Devise, drei Tage erstmal gucken...
Der Hund schmatzt die halbe Nacht und keiner bekommt es mit, weil er separat schläft. Tagsüber ist ihm nix anzumerken, wie soll da einer drauf kommen???
Das sind für mich die beiden Pole, und gaaanz viele Halter liegen dazwischen, erfreulicherweise mit gesundem Menschenverstand gesegnet.
Das mit dem Durchfall stimmt, viele erwarten täglichen 1a- Output - als ob das bei einem selber so wäre.
Und als Durchfall wird schon ein weicheres Würstchen empfunden.
Bei einem ansonsten munteren und gesunden Hund gilt bei mir die Devise, drei Tage erstmal gucken...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
unsere Schiuma hat zwar nie Darmprobleme (auf Holz klopf...) aber frisst sehr zyklisch. Zyklisch heisst oft wenig bis nichts (wobei sie dann jedes Futterbröckchen einzeln von der Küche ins Wohnzimmer trägt und dort verspeist - was immer das bedeuten mag ), dann wieder wie ein Staubsauger, so dass sie das Trockenfutter praktisch in einem Zug inhaliert. Früher hatten wir öfters Nüchternerbrechen am Morgen. Seitdem sie das Futter à discretion zugänglich hat, hat es deutlich gebessert und kommt kaum mehr vor. Aufgefallen ist mir, dass sie häufig nachts vor dem Schlafengehen richtig reinhaut. Mein sehr subjektiver Eindruck/Schlussfolgerung ist, dass sie nicht mäkelig ist beim Fressen, sondern einfach des öfteren Bauchweh/Unwohlsein im Magen hat, so dass sie dann logischerweise nicht so fressen mag. Krank scheint sie nicht (auch gemäss Tierarzt), sonst wäre wohl auch der Output nicht so stabil. Auffallend ist, dass sie sehr oft Luft im Magen hat. Sie hat schon so laut unterwegs gerülpst, dass sich die Spaziergänger nach uns umgedreht haben und mich anschauten. Bin nicht sicher, ob ich glaubhaft machen konnte, dass das mein Hund war
mit herzlichen Grüssen
N.
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Da könnte sie mit Fani vielleicht einen Chor aufmachen...
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Vielen Dank für die Nachfragen bezüglich Inuk's Befinden und Eure Beiträge zu meinem Thema.
Inuk geht es einfach nur Bestens und das war seltsamerweise bereits nach 2 Tagen wieder so. Fit wie ein Turnschuh und er putzt jeden Tag ca. 500 g Poulet/Reis/Karotten weg wie ein Staubsauger plus noch ca. 50 g TF sensitiv. Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Inuk nicht mäkelig ist, sondern einfach oft Bauchschmerzen hatte und ab und zu auch noch hat und drum nicht gerne frisst.
Ist ja bei ihm aber eigentlich schon seit Anfang an so, dass es immer wieder ganz gute Zeiten hat und dann kommen wieder diese akuten Probleme. Durch was die genau ausgelöst werden, habe ich bis jetzt noch absolut nicht rausgefunden.
Muss dazu noch sagen, dass ich mich eigentlich gar nie gross um die Häufchen meiner Hunde geschert habe. Bei gebarften Hunden ist ja sowieso der Output immer wieder anders von der Konsistenz her usw. Aber klar, man nimmt heute den Kot zusammen und sieht dann natürlich auch, was Sache ist. Das war ja früher nicht der Fall. Ich mache mir aber überhaupt absolut nicht schnell Sorgen und bin eher so von der Sorte, dass ich zu lange warte, bis ich etwas unternehme.
Ich habe das Gefühl, dass ich Inuk's Verdauung mit dem Barfen im Welpenalter etwas "versaut" habe. Er hatte ja schon immer eine schlechte Verdauung und so war dann Pansen, Innereien usw. für seinen Magen-/Darmtrackt der reinste Horror. Leider bin ich nicht sofort darauf gekommen, dass sein Bauchgrummeln, schlecht Fressen und die morgentlichen Bauchkrämpfe daher stammen könnten, weil ich halt davor 10 Jahre Erfahrung mit dem Barfen bei meinem Toller hatte und nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Anscheinend reichten Inuk's Verdauungssäfte nicht aus, um diese schwerverdaulichen "Sachen" gescheit aufzuspalten. Und weil es ihm immer schlecht ging (schlimmes Aufgasen, Bauchkrämpfe), wenn er lange Zeit nichts gefressen hatte, war ich natürlich immer darauf bedacht, dass er ganz regelmässig frisst. Auch bei seiner ersten richtigen Gastritis habe ich alles dafür gemacht, dass er möglichst schnell wieder was frisst und das war wohl genau das Falsche. Finde, dass seither seine Verdauung irgendwie noch schlechter geworden ist.
Ich werde jetzt mal 2 Monate so weiterfüttern und dann die Darmflora mit dem FortiFlora wieder aufbauen. Danach werde ich sicher auch wieder nach und nach die Sachen probieren, die er bis jetzt eigentlich auch sehr gut vertragen hat (Haferflocken, Hüttenkäse und Fisch).
Inuk ist ja eigentlich so ein gesunder Zeitgenosse und hat ja nie was. Er hat super Zähne und ist jeden Tag fit wie ein Turnschuh. Und diese Bauchsachen haben wir ja eigentlich auch gut im Griff. Bisher (in den 8 Jahren) mussten wir ja "nur" 2x wegen dieser Geschichte in die Tierklinik, weil die Schmerzen einfach so schlimm waren und er dehydriert war. Aber eben, oft will er nichts fressen, weil er eben Bauchschmerzen hat. Das höre ich ja dann und merke ich auch an dem harten und angespannten Bauch.
Inuk geht es einfach nur Bestens und das war seltsamerweise bereits nach 2 Tagen wieder so. Fit wie ein Turnschuh und er putzt jeden Tag ca. 500 g Poulet/Reis/Karotten weg wie ein Staubsauger plus noch ca. 50 g TF sensitiv. Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Inuk nicht mäkelig ist, sondern einfach oft Bauchschmerzen hatte und ab und zu auch noch hat und drum nicht gerne frisst.
Ist ja bei ihm aber eigentlich schon seit Anfang an so, dass es immer wieder ganz gute Zeiten hat und dann kommen wieder diese akuten Probleme. Durch was die genau ausgelöst werden, habe ich bis jetzt noch absolut nicht rausgefunden.
Muss dazu noch sagen, dass ich mich eigentlich gar nie gross um die Häufchen meiner Hunde geschert habe. Bei gebarften Hunden ist ja sowieso der Output immer wieder anders von der Konsistenz her usw. Aber klar, man nimmt heute den Kot zusammen und sieht dann natürlich auch, was Sache ist. Das war ja früher nicht der Fall. Ich mache mir aber überhaupt absolut nicht schnell Sorgen und bin eher so von der Sorte, dass ich zu lange warte, bis ich etwas unternehme.
Ich habe das Gefühl, dass ich Inuk's Verdauung mit dem Barfen im Welpenalter etwas "versaut" habe. Er hatte ja schon immer eine schlechte Verdauung und so war dann Pansen, Innereien usw. für seinen Magen-/Darmtrackt der reinste Horror. Leider bin ich nicht sofort darauf gekommen, dass sein Bauchgrummeln, schlecht Fressen und die morgentlichen Bauchkrämpfe daher stammen könnten, weil ich halt davor 10 Jahre Erfahrung mit dem Barfen bei meinem Toller hatte und nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Anscheinend reichten Inuk's Verdauungssäfte nicht aus, um diese schwerverdaulichen "Sachen" gescheit aufzuspalten. Und weil es ihm immer schlecht ging (schlimmes Aufgasen, Bauchkrämpfe), wenn er lange Zeit nichts gefressen hatte, war ich natürlich immer darauf bedacht, dass er ganz regelmässig frisst. Auch bei seiner ersten richtigen Gastritis habe ich alles dafür gemacht, dass er möglichst schnell wieder was frisst und das war wohl genau das Falsche. Finde, dass seither seine Verdauung irgendwie noch schlechter geworden ist.
Ich werde jetzt mal 2 Monate so weiterfüttern und dann die Darmflora mit dem FortiFlora wieder aufbauen. Danach werde ich sicher auch wieder nach und nach die Sachen probieren, die er bis jetzt eigentlich auch sehr gut vertragen hat (Haferflocken, Hüttenkäse und Fisch).
Inuk ist ja eigentlich so ein gesunder Zeitgenosse und hat ja nie was. Er hat super Zähne und ist jeden Tag fit wie ein Turnschuh. Und diese Bauchsachen haben wir ja eigentlich auch gut im Griff. Bisher (in den 8 Jahren) mussten wir ja "nur" 2x wegen dieser Geschichte in die Tierklinik, weil die Schmerzen einfach so schlimm waren und er dehydriert war. Aber eben, oft will er nichts fressen, weil er eben Bauchschmerzen hat. Das höre ich ja dann und merke ich auch an dem harten und angespannten Bauch.
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
fein, dass es ihm besser geht so soll es bleiben
... ich würde auch bei der Fütterung bleiben...
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Re: Verdauungsprobleme beim Pudel
Hauptsache man hat irgendeine Fütter mit der es dem Hund gut geht! Ich musste meiner Dalmatiner-Dame ein Leben lang selber kochen, Fertigfutter jeglicher Art hat sie nicht vertragen und Durchfall und Magenprobleme bekommen.
Liebe Grüße von der Alb
Lailo mit Großpudel Luna
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