Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

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PudelmonsterBeni
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von PudelmonsterBeni »

Gero hat geschrieben:
Di Apr 24, 2018 3:36 pm
Kurzes Update:

heute Nachmittag hat Gero endlich Würste produziert! Wir bleiben bei der Fütterung mit Pferd und Möhrchen - ihm schmeckts gut.

Und ich bin gsd. wieder ruhig und kann entspannt mit ihm an dem Hinter-Laufen arbeiten.
Das freut mich sehr :wav:
Lisa mit Beni im Herzen ❤

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pudelig
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von pudelig »

Liebe Evelin,

ich lese erst heute von deinen ganzen Sorgen. Das tut mir sehr leid :streichel:

Ich habe 2 Seiten nur noch quergelesen und bin vielleicht nicht ganz auf dem richtigen Stand. Möchte dir aber gern 2 Dinge berichten.

1. Vielleicht hast du es hier ja auch schon gelesen. Micky ist nach dem Chip inkontinent geworden. Ich rate jedem davon dringend ab.
Von einer Hundetrainerin hat der Rüde nach dem Chip sehr viele Allergien entwickelt.
Wenn ich soweit klar wäre, dass mein Rüde Abhilfe braucht bzgl. der Hormone, dann würde ich aus heutiger Sicht ganz klar eine richtige Kastration machen.
Mein Poldi wurde übrigens früh kastriert und ist für einen Berner steinalt geworden .
Aber natürlich muss man für jeden Hund individuell entscheiden.

2. Ist ein TA oder THP, dem man vertraut, Gold wert.
Wie viele Meinungen hast du jetzt eigentlich? Mit wie vielen Fachleuten bist oder warst du über Gero schon im Gespräch?

Man ist immer auf der Suche nach der richtigen Entscheidung. Aber dein Gero hat ja allem Anschein nach definitiv richtig Stress durch die Hormone. Bei allen Eventualitäten, die eine Kastration so mitbringen KÖNNTE, ist DAS nicht deine einzig KLARHEIT bei Gero? Er hat Stress durch Hündinne. Da hilft eine Kastration! Wenn sein Verhalten so deutlich ist, dann wäre für mich auch die Lösung deutlich. Bitte verstehe mich nicht falsch! Ich möchte nicht neunmalklug daher reden.
Alles Liebe für euch und vor allem erst einmal meinen klaren Kopf für dich!
Viele Grüße
von ilo mit Kleinpudel Micky *02.01.2015 & Zwerg Schlomo *19.03.2018
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Gero
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Hallo Ilo!

Danke auch für deine Erfahrungen! Nachdem mir in meiner Panik hier ne Menge Hilfe zuteil wurde bin ich wieder klar im Kopf und ruhiger.

Ich hatte ja schon geschrieben dass ich jetzt erstmal mit Pferd und Möhrchen weitermache und wenns ihm weiterhin bekommt in einiger Zeit dann langsam wieder mit Eierschalenpulver etc. anfange.

Und bezüglich Geros Problem mit den Weibern:

grad heute beim gemeinsamen Spaziergang haben wir uns geeinigt dass er richtig kastriert wird - der Chip ist mir noch immer sehr suspekt und wenn der helfen würde, müßte ja irgendwann auch die Entscheidung für oder gegen die Kastra fallen.

Ich mach mich jetzt nur noch wegen dem richtigen Zeitpunkt schlau - da hatte ja U. Gansloßer so einen Bericht drüber geschrieben und den such ich mir noch einmal raus.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Doro
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Doro »

Hmmm, ich würde vermutlich erst einmal versuchen seinem Benehmen mit einem Trainer beizukommen.
Manchmal sieht man ja den Wald vor Bäumen nicht oder hat keine eigenen Ideen mehr.
Erst wenn auf dem Weg nichts zu erreichen ist würde ich endgültig kastrieren.
Nur kastrieren und die Probleme nicht wirklich angehen nützt ja auch nichts.
So einen Border haben wir hier im Ort, da sind jetzt zwar die Eier ab, aber er ist noch genau so bekloppt wie vorher.
Viele Grüße
Doro

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pudelig
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von pudelig »

Hallo Evelin,
Das ist doch super und hört sich gut sortiert an! Du machst so viel! Es wird alles seinen Gang gehen :streichel:
Beste Grüße,
ilo

Falls du noch zum Chip lesen möchtest - tu es nicht, du hast dich bereits entschieden :mrgreen: !!
http://www.gewaltfreies-hundetraining.c ... -mikrochip
Viele Grüße
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Gero
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Doro,

wir wollen ihn kastrieren lassen weil er sich wegen der Weiber so sehr aufregt, ständig versucht Männer zu rammeln und auch die meisten Kastraten ständig bedrängt und ihnen ihr bestes Stück blankputzt - er ist was das ... u elle betrifft wirklich penetrant - da leiden nicht nur die Sofakissen.

Letztens ist er mir mit Gina - Rhodesian Ridgeback-Hündin - deren Läufigkeit 2 Monate her war (erfuhr ich aber erst als ES schon fast passiert war!) aufs Feld abgehauen. In ca. 100 Meter Entfernung haben die Zwei dann versucht kleine Geros zu machen - die lose Dame hielt ihm den Hintern hin!! :shock:

Unsere anderen Probleme mit ihm haben mit der Kastra nichts zu tun. Unsere TÄ hat uns auch geraten ihn kastrieren zu lassen weil die Gefahr dass er immer wieder solche Entzündungen durch den Weiberstress kriegt sehr groß ist. Sie meint dass solch Verhalten nicht durch Training beeinflußbar ist bzw. nur begrenzt zu beeinflussen ist.

Und nach ihrer Erfahrung ist der Stress den der Hund dann jahrelang hat (bis der Besitzer dann doch endlich Abhilfe schafft durch Kastration) gesundheitsschädigender als eine Kastration.
Sagt sie und eigentlich ist sie kein TA der immer gleich operieren will/dem es nur ums Geld geht.

Wegen unseren anderen Problemen hatte sie mir im letzten Jahr Wiebke Böge empfohlen - die dann leider mit ihrem Hunderudel auf "Weltreise" gegangen ist.
Als sie wieder da war hatten wir ja die Allergieprobleme und die BRT und seine Liebeslust ließ im Winter nach. Das fing erst jetzt im Februar wieder so massiv an.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Gero
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Ilo,
den Artikel kannte ich schon :mrgreen: . Ich hatte schon ganz wunde Augen vom vielen Lesen über den Chip und seine Nebenwirkungen :mrgreen:
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

ditte
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von ditte »

Du musst aber auch damit rechnen, dass sich sein Verhalten, sein Interesse nicht vollständig verändert. Einige Hunde sind nach der Kastration genauso verrückt in der Läufigkeitsphase der Hündinnen, nur mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr potent sind. Die Gefahr, dass sich das Verhalten bereits so verfestigt hat, ist grösser, wenn der Hund, so wie Gero und Sascha, bereits älter ist. Ich weiss nicht, ob die Krankheitsprobleme aufgrund allein der fehlenden Hormone weniger sind, aber das weiss ja die TÄ.
Ich würde daher aber unbedingt eine Trainerin/ einen Trainer holen, um diese Phasen (nicht ansprechbar, nicht kooperativ, Kommandos ignorieren, nicht abrufbar) in Angriff zu nehmen. Auch um eine evtl aufkommende Unsicherheit zu begegnen bzw dieser vorzubeugen.
Sonst hast Du vielleicht einen gesünderen Hund, der sich jedoch in der "heissen" Phase verhält wie eh und je - und Deine Nerven strapaziert.

Ditte

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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Ditte,

das mit dem "von einem Trainer mal draufgucken lassen" hab ich vor, aber erst wenn die Kastra war und alles abgeheilt ist.
Ich hab in Geros Thread grad auch geschrieben warum ich grad in der Entscheidung bestärkt wurde (Bruder war hier...).

Vielleicht warte ich dann auch noch ein paar Wochen ab um zu sehen ob und wenn ja, wie er sich verändert. Im Moment (also seit einigen Tagen) benimmt er sich - abgesehen von den Weiberflecken) wirklich vorbildlich (für seine Verhältnisse :mrgreen: ).

Eigentlich bin ich mit seinem Gehorsam insgesamt schon recht zufrieden, es sind immer nur Momente - außer der Weibersache! - wo er noch nicht soo super reagiert.
Z.B. hat er noch immer Schwierigkeiten das Anpöbeln anderer Rüden (auch von Kastraten) ohne Erwiderung hinzunehmen. Und wenn er von einem Hund mehrfach angepöbelt wurde kann es passieren, dass er wenn er den das nächste Mal sieht ihn von sich aus böse angrollt und hin will um zu stänkern.

Gestern bestieg sein Freund Lemmy (brauner Labbi) Gero in der Wiedersehensfreude plötzlich hinten - Gero grollte nur kurz und dann wars gut.
Als aber Cyrus (franz. Bully, ziemlich groß und kräftig und extrem aufdringlich) ihm ins Gesicht sprang und darin rumlutschte wurde Gero böse.
Er grollte sehr böse und stürzte sich auf Cyrus - aber als der durch den Schwung auf die Seite fiel und liegen blieb trat Gero zurück, drehte sich um und ging weg.
Er ist also nicht generell agressiv oder so. Da müßte man dann sehen ob sich das durch die Kastra verändert.

Er soll im Juni kastriert werden weil ich beim U. Gansloßer gelesen habe dass das - genau wie um den Jahreswechsel - die beste Zeit wäre (die Hormone sind sehr runtergefahren) dass der Rüde hinterher möglichst wenig von intakten Rüden belästigt wird.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

PudelmonsterBeni
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von PudelmonsterBeni »

Ich muss sagen, dass die beschriebenen Situationen mit Lemmy und Cyrus vollkommen angemessen klingen. Auch Hunde müssen sich nicht alles gefallen lassen und wenn Gero aufhört, sobald der andere Hund seine Grenzen akzeptiert ist das vollkommen legitim.
Ist natürlich auch eine Frage der Intensität mit der Gero seine Grenzen deutlich macht, aber so wie du es schreibst klingt es (für mich!) gut :klatsch:

Auch bei uns im Tierheim gibt es mal Zoff und es wird gegrollt und vllt auch mal auf den Rücken geschmissen, aber es kommt so gut wie nie vor, dass einer verletzt wird. Diese Interaktion und Kommunikation zwischen den Hunden gehört dazu und sorgt dafür, dass jeder seinen Platz im Rudel findet.
Daher unterbinden wir das auch wirklich nur dann, wenn einer der Hunde nicht nachlässt und "übertreibt".
Lisa mit Beni im Herzen ❤

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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Lisa,

Gero hat sich noch nie wirklich geprügelt, aber so mit 1 - 1 1/2 Jahren einige Begegnungen wo andere Rüden auf ihn los sind. Dabei zeigte er aber kein unterwürfiges Verhalten, d.h. selbst als er auf die Seite/den Rücken geworfen wurde gab er nicht auf/lag nicht still.
Er grollte und geiferte von unten weiter - biss allerdings nicht wirklich zu, schnappte nur - und sah dabei zu dass er wieder auf die Beine kam.

Wird er von anderen Rüden angemacht so rennt er aber auch nicht weg, er bleibt quer zum Anderen stehen und grollt. Läßt der dann ab von ihm geht Gero ruhig weiter.

Letztes Jahr noch hat er in der Leinenzeit oft an der Leine rumgepöbelt, da half dann aber das Ausweichen irgendwann und er wurde ruhiger.

Jetzt kann er sich durchaus schon gut beherrschen (wenn ich das verlange) und geht mit mir an dem "Feind" vorbei - fixiert ihn dabei zwar aber er geht weiter.

Wenn er sich doch mal - wir treffen ja nur sooo selten andere Hunde - bedrängt fühlt (so wie jetzt von Lemmy und Cyrus) so sagt er dass ihm das nicht passt aber er greift nicht wirklich an. Ich finde sein Verhalten in den Momenten auch normal, nicht agressiv.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Gero
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Wenn ich jetzt so drüber nachdenke ist Gero mit anderen Hunden eigentlich kein unsicherer Hund.

Er ist eher bei "menschlichen" Sachen/Gegebenheiten öfter unsicher. Wenn wir z.B. in die Stadt fahren ist ihm der viele Verkehr und die vielen Menschen oft noch suspekt.

Neulich waren wir Samstag früh auf dem Wochenmarkt, da war er sehr nervös obwohl nur wenige Leute unterwegs waren.

Bei uns im Ort kann er mit mir schon recht gut laufen, das haben wir oft geübt.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von ophelia22 »

hallo,
mich würde mal interessieren, ob Gero kastriert wurde und wenn ja, wie es ihm damit geht.
Evtl. gibt es einen extra Beitrag dazu, allerdings bin ich nicht so oft hier und habe ihn vieleicht nur noch nicht entdeckt.
Corina
mit ELMO an der Seite und
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Gero
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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Gero »

Guten Abend!

Ja, Gero ist im Juni kastriert worden - weil er ja durch die "heiße Weiber-Zeit" im Februar so krank wurde. Die Kastration hat ihm und uns gut getan.
Und außer dass ihn die Weiber nur noch mäßig interessieren hat sich eigentlich nichts verändert.

Treffen wir Mädels so schnüffelt er zur Begrüßung kurz am Hinterteil und gut ists. Mit friedlichen Rüden hat er auch keine Probleme, begrüßt kurz, schnüffelt an ihm und geht seiner Wege.
Treffen wir alte Kumpel von ihm so freut er sich kurz und spielt auch kurz mit ihnen, geht aber auch dann eher seinen Interessen nach.

Ach nein, etwas ist doch anders! Er mag es nicht mehr wenn er von anderen Hunden zu sehr bedrängt wird. Z.B. so:
wir treffen Quincy - eine sehr stämmige, ziemlich große franz. Bulldogge - der ist immer sehr aufdringlich. Er freut sich zwar den anderen Hund zu sehen, ist dabei aber sehr aufdringlich/körperlich.
Er springt also in seiner Begrüßungsfreude Gero ins Gesicht und leckt ihm im Gesicht rum oder hängt irgendwie ständig an ihm rum. Da kommt es vor dass Gero dann anfängt zu grollen und sich auf ihn zu stürzen scheint. Er schubst den Anderen dabei aber nur weg und dreht sich dann weg von ihm.

Dieses Verhalten zeigt er auch immer wieder wenn wir Miley - ein franz. Bulldoggen-Mädchen - treffen, die ist genauso aufdringlich und die schubst er auch weg und grollt dabei.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Re: Veränderungen beim Rüden durch Kastration...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Luca, Bolles Kumpel, ist ja diesen Herbst auch kastriert worden (auch wegen des Stresses durch läufige Hündinnen).

Genau wie Bolle war er sofort spielfreudiger - vorher war er draußen stets mit Wichtigeren beschäftigt und es wurde nur im Garten gespielt.
Das gilt für alle Hunde, nicht nur für Bolle, als Spielpartner

Er entwickelt etwas mehr Interesse am Wild. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt...

Bei Bolle ist es auch etwas stärker geworden.
Aber in letzter Zeit mehr durch Gelegenheit. Auf die Suche geht er von alleine noch nicht.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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