Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
Ossi

Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Ossi »

Hallo zusammen,
ich hoffe, dass ihr vielleicht eine Idee habt, was unser Oscar haben kann auf das wir untersuchen lassen können oder einen Tip, wie wir ihm helfen können...
Er ist seit gestern plötzlich apathisch, frisst wenig und nur mit viel Zuspruch und steht die meiste Zeit still da, wobei er zittert und manchmal auch hechelt, was er sonst nur bei Hitze tut! Er leckt sich immer wieder die Leftzen. Er scheint große Schmerzen zu haben.

Er war gestern im Garten, wobei wir ihn nicht die ganze Zeit im Auge hatten. Als ich ihn streicheln wollte, winselte er und drehte sich um sich selbst. Wenn ihn mal etwas pikst (Holzsplitter oä) reagiert er immer so und daher dachte ich zuerst an so etwas oder einen Wespenstich im hinteren Bereich, wo er empfindlich reagierte. 
Da es aber nicht wie sonst schnell verging und er anhaltend zitterte, apathisch war und mit leichtem Buckel stand, sich aber bevorzugt weder hinlegt noch setzt, haben wir eine Vergiftung oder ein gefressenes Stück Holz oä vermutet und sind zur Sicherheit zum Tierarzt gefahren. 

Es wurde gründlich abgetastet, was ich auch schon zu Hause getan hatte. Beides mal zeigte er keine schmerzhaften Reaktionen. Er hat beidseitig PL, was wir der Ärztin auch sagten, jedoch zeigte er auch hier keinen Schmerz. Vergiftung schloss sie aufgrund der unauffälligen Schleimhäute aus. Temperatur war 38,8 C. Auch beim abtasten vom Bauch zeigte er keinen Schmerz. Kot und Urin sind normal.
Sie meinte, dass vielleicht die Kniescheibe raus- und nicht sofort wieder rein-sprang und durch die Überdehnung nun ein Schmerz da ist.
Spritzen wollte sie ihm novalgin und metacam, wobei ich metacam ablehnte, da ja nicht mal sicher eine Entzündung festgestellt wurde und es doch auf die Nieren schlagen kann?
 Novalgin sollen wir ihm bei Bedarf alle 8 Std 1/2 Tablette geben sowie 
Maaloxan-Tabletten zur Magenauskleidung, falls er doch was falsches gefressen hat (unser garten liegt an einem Fußweg). 

Trotz der schmerzlindernden Spritze zeigte Oscar weiterhin unverändert, dass er Schmerzen hat. 

Vor dem Arztbesuch konnte ich ihn 2x auf die Couch springen lassen, ohne das er winselte. Ins Auto (Fussraum) und heraus sprang er kurz darauf nur mit winseln.

Zu Hause fanden wir heraus, dass er auf seinen Vorderbeinen ohne Schmerz steht, auf seinen Hinterbeinen fängt er sofort an zu Winseln.
Kann es sein, dass er sich etwas verstaucht oder überdehnt hat? Und was könnten wir dann machen? Kann er sich ein Gelenk ausgekugelt haben oder kann die Kniescheibe noch draussen sein? Kann trotz abtasten dies oder ein Bänderriss oder ein Bruch vom Arzt übersehen worden sein???

Heute morgen hat er grünen Pansen gefressen und sein geringerer Appetit scheint an den Schmerzen zu liegen. Ich muss ihm das Essen unter die Schnauze halten, dann geht es. Da ich bezweifel, dass ihm sein Magen Schmerzen bereitet, habe ich ihm bisher kein Maaloxan gegeben, jedoch ein Pulver aus Teufelskralle und Weidenrinde ("Gelenk-Phyt"). Außerdem um 9 Uhr 250 mg Novalgin ( er wiegt 5,5 kg).
Aber wie lange kann ich ihm Schmerzmittel geben?

Ich versuche auch noch, einen Termin bei unserer Chiropraktikerin zu bekommen. Leider ist sie ab dem 10.4 wegen Urlaub nicht mehr zu erreichen.
Ich möchte ihm so gern helfen und fühl mich so hilflos, weil ich nicht weiß wie...

An dieser Stelle schonmal dank an alle, die diesen langen Bericht gelesen haben

isiariane
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von isiariane »

Wirklich helfen kann ich dir wohl momentan nicht. Erst hatte ich auch auf Vergiftung getipt, aber das ist ja ausgeschlossen. Meine Idee, habt ihr die letzten Tage einen sehr langen Spaziergang mit ihm gemacht oder hat er sich irgendwie bewegt, was er nicht kennt. Also evtl ein Muskelkater? Überlegt mal, vielleicht das erste Mal dieses Jahr wieder Fahrrad gefahren mit ihm oder ausgiebig gejoggt? Oder hattet ihr Hundebesuch bzw. hat er ausgiebig auf der HUndewiese getobt und sich einfach übernommen?

Meine Hunde sind nach sehr anstrengenden Tagen so platt, ich kenne solche Reaktionen von früher, als ich noch mit meinen Hunden zur Jagd (Drück- und Treibjagden) gegangen bin, da tat ihnen teilweise auch nächsten Tag alles weh (besonders nach Maisjagden).
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels

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dino
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von dino »

Da er deiner Beschreibung nach Schmerzen in den Hinterbeinen hat, wuerde ich evtl. an röntgen denken wenn keine Besserung auftritt. Sonst fällt mir dazu leider nichts weiter ein ausser gute Besserung zu wünschen :streichel:
LG Gitte mit Dino und Anton

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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Mir fällt nur ein - vielleicht ein Wespen/Bienenstich in die Pfote (zwischen die Zehen)?
Habt ihr wahrscheinlich schon genau abgetastet? Wenn er allergisch drauf sein sollte, reagiert auch der Kreislauf auf den Stich, was das Zittern erklären könnte. Gute Besserung!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Resi »

Ich würde so schnell wie es geht einen Ostheopathen aufsuchen und abklären lassen ob er sich irgendwas eingeklemmt hat. Das was du beschreibst klingt schon nach heftigen Blockaden im Lendenwirbelbereich.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Iska »

achje, alles Gute.... :streichel:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Andi

Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Andi »

Ach Mensch, das hört sich ja gar nicht gut an ... :(
Ich hab auch gleich an die Bandscheiben gedacht, vor allen wenn's beide Hinterbeine betrifft...
Ein ausgekugeltes Gelenk hätte die TÄ doch sicher gesehen, aber Wirbelblockaden oder eine eingeklemmte Bandscheibe ... ich würd einen Chiropraktiker / Osteopaten um Rat fragen.
Ich drück ganz fest die Daumen, dass ihr es schnell herausfindet und bald Besserung eintritt!
LG Andrea

Ossi

Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Ossi »

Dank euch für's mitüberlegen und die Besserungswünsche!

Klar, Bienenstich hatten wir auch erst überlegt, aber auch alles wirklich gründlich abgetastet.
Er zeigte heute nur manchmal, ich glaube immer direkt nach dem aufstehen eine Empfindlichkeit bei Druck im Bereich der Hüftknochen/Wirbelsäule.
Hab ihm heute mehrmals den gesamten Rücken massiert, aber er reagiert nicht immer an dieser Stelle mit Winseln. Wie gesagt, ich meine nur direkt nach dem aufstehen.

Muskelkater kann ich glaub ich ausschließen. Wir haben im Urlaub zwar viel gemacht, aber dazwischen liegt schon eine ganze Woche! Und es war gestern um etwa 18 Uhr noch alles ok, ne halbe Stunde später dann das...!

Der Chiropraktikerin hab ich schon auf Band gesprochen und hoffe, das wir da noch einen Termin Kriegen.
Weiß vielleicht noch jemand einen weiteren guten Chiropraktiker im Ruhrgebiet, falls ich da keinen Termin mehr bekomme?

Das so ein junger Hund (2 jahre) eine so heftige Blockade oder was auch immer bekommen kann und so schnell und vor allem ohne einen anderen Hund mit dem er getobt hätte, hätte ich nicht gedacht!

Zum Glück helfen ihm die Novalgin-Schmerztabletten jetzt gut und er frisst auch gut. Wie viele Tage nacheinander kann ich ihm die wohl geben? Mitbekommen hab ich 4, also max. Für 4 Tage. Hat jemand Erfahrung mit Novalgin für seinen Hund?
Ich fühl mich durch den Austausch mit euch auch schon etwas besser.
Danke!!!

Andy
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Andy »

Das Novalgin kannst du ihm schon ein paar Tage geben, also mehr wie 4 Tage. Aber ich hoffe, dass du innerhalb dieser Zeit einen Termin bekommst. So wie du seine Beschwerden beschreibst, tippe auch ich am ehesten auf eine Blockade im unteren Lendenwirbelbereich. Das tut sehr weh! Ich kenne das noch sehr gut von Bente. Sie hatte aufgrund ihrer mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannten neurologischen Erkrankung immer wieder mit Wirbelblockaden zu tun....höchstwahrscheinlich aufgrund einer Schonhaltung, die sie eingenommen hat.

Gute Besserung!
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Hauptstadtpudel
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Mir hat der TA bei einer vage vermuteten Nervengeschichte (keine Beschwerden, nur ewiges Passgehen und minimalistischesn Heben der Hinterbeine, deswegen kein Röntgen zur Abklärung) geraten, Bolle ein Vitamin B Präparat zu geben, das sei Nervennahrung und schadet in keinem Fall. Daraufhin hat er eine längere Zeit eine Biohefekur gemacht, vielleicht kannst du das schon mal zur Unterstützung geben? Es schadet nicht, selbst wenn es eben kein geklemmter/gedrückter Nerv sein sollte.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass ihr bald einen Termin bekommt!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Spyro
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Spyro »

Erst einmal gute Besserung <3

Nach dem ganzen auf und ab bei AJ, würde ich bei Schmerzen (die nicht eindeutig auf Knochen hinweisen) jetzt immer eine Blutentnahme bei einem Hund machen lassen. AJ hatte bei Druck auf den Hüften auch Schmerzen, jedoch stellte sich im Nachhinein in der Tierklinik raus, dass es nicht an der Hüfte, sondern an der Niere und der Leber lag. Ist zwar jetzt hier ein ganz anderer Fall und ich bin mit Sicherheit auch total übervorsichtig nun, jedoch zeigt ein Hund leider erst viel zu spät seine Schmerzen.

Ich glaube nicht, dass deine liebe Fellnase etwas mit den Knochen bzw. etwas eingeklemmt hat. Tippe da eher auf starke Bauchweh die nach hinten strahlen. Hebt er denn seinen Po oft in die Luft und reckt sich? Hält er sein Fressen bei sich, oder kommt es wieder um? Und wie sieht es mit dem Trinken aus? Als AJ starke Blähungen hatte, konnte er nicht mal sein Trinken bei sich halten und hat es ca. 2 Minuten nach der Aufnahme wieder ausgebrochen.
GLG Noel, Bärbel und A.J. für immer im Herzen

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Ossi

Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Ossi »

Seitdem ich die Krankengeschichte von AJ mitverfolgt habe, bin ich sehr vorsichtig und vermutlich schon überempfindlich, auch was eventuelle Fehlbehandlung seitens der TÄ betrifft... Stell einfach immer alles in Frage, vielleicht hab ich schon Paranoia?!?!
Zum Glück frisst und trinkt er gut, behält alles bei sich, Urin und Kot sind normal. Er überstreckt sich auch nicht.

Aber allein zu lesen, das Bente aufgrund einer ja schlimmen neurologischen Krankheit diese Blockaden öfter hatte, lässt bei mir schon wieder das Kopfkino starten!!!
Ich weiß, Paranoia - hoffentlich!

Heute scheint er etwas weniger Schmerzen zu haben, aber ohne Novalgin geht es noch nicht.

Bierhefe Vit B mach ich sofort - Danke!

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Spyro
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Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Spyro »

Eine Paranoia hast du bestimmt nicht... Aber ich erzähle dir mal zwei Fälle von AJ!

Zuerst einmal muss ich sagen, ich bin ein überempfindlicher Mensch! Hab immer große Sorge, wenn ich mit klein AJ draußen war, denn hier wird sehr oft Gift ausgelegt usw. Auch die Menschen, die hier wohnen, achten nicht wirklich auf ihre Hunde... lassen diese einfach frei auf alle anderen Hunde zulaufen, egal ob man das nun möchte oder nicht!

So, nun aber mal zu ein paar Beispielen:

AJ hatte urplötzlich einen Knubbel an seiner Schnauze. Ich bin dann recht schnell (Montags am Abend gesehen/ mittwochs zum TA / Donnerstags OP) mit ihm zum Arzt. Viele haben gesagt, aha die verrückte Bärbel rennt mal wieder mit ihren Pudel viel zu schnell zum Arzt. Und das bei einer Warze an der Schnauze, die selber abfallen wird. Von wegen Warze... Es war ein Tumor!!!

Dann hatte AJ dreimal starken Husten in seinem Leben. Und als Hundebesitzer höre ich doch, was normal ist und was nicht! Bin dann hin und jedes Mal war es der sogenannte Zwinger-Husten, der dank seiner Impfung ohne Fieber kam. Hier wurde auch gesagt... Bärbel rennt mal wieder zum Arzt!

Jedes Mal, wenn ich mit AJ beim Arzt war, hatte er auch etwas... Es gab viele Arztbesuche, jedoch waren diese auch immer Richtig.

Selbst freitags vor AJ`s Tod konnte ich mir Sätze anhören wie z.B. "Stellt euch nicht so an, der kommt wieder auf die Beine" oder "Ihr macht immer ein Theater um NICHTS!!!!!" Aber auch hier habe ich mich darüber gestellt und wir sind mit dem kleinen Mann ab in die Klinik!

Was ich dir eigentlich mit all dem sagen möchte... Wer seinen Hund liebt und dieses wird hier jeder im Forum bestätigen, hat ganz NORMALE Angst um seine Fellnasen. Also mache dich bitte nicht verrückt, wenn du eben etwas mehr schaust als sonst! Gerade die Geschichte mit AJ hat mir gezeigt, lieber 3 Mal unnütz zum Arzt, als einmal zu wenig! Denn wenn ich auf die Worte gehört hätte, dann wäre AJ wahrscheinlich mit schlimmen Schmerzen von uns gegangen!

Fühle dich :streichel: geknuddelt und höre immer auf dein Herz! Denn Mutter oder Vatergefühle weisen einem den richtigen Weg und das hat rein gar nichts mit Paranoia zu tun :)

Weiterhin gute Besserung für deinen kleinen Schatz
GLG Noel, Bärbel und A.J. für immer im Herzen

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Andi

Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Andi »

Der Australian Shepard einer Bekannten hat sich eine heftige und dauerhafte Verletzung beim Spielen mit den Kindern geholt. Der war vorher immer kerngesund. Nach einem Purzelbaum konnte er nicht mehr aufstehen. Was es genau ist, habe ich nicht herausgefunden, weil die Freundin, über die ich die Besitzerin des Aussie kenne, Engländerin ist und die Fachbegriffe auf deutsch nicht verstanden hat ... irgendwas mit der Wirbelsäule auf jeden Fall. Dieser Hund kann zwar inzwischen wieder laufen (ist ca. 1 Jahr her), aber nicht länger als 15 min am Stück. :(
Es soll in Bergkamen jemanden geben, der sich sehr gut auskennt - ob es eine TÄ oder Chiropraktikerin oder sonstiges ist, weiß ich nicht. Ich versuche gerade, den Namen herauszufinden, würde ich dir dann hier schreiben wenn es dich interessiert.
Weiterhin gute Besserung,
Andrea

Ossi

Re: Schmerzen ohne erkennbare Ursache

Beitrag von Ossi »

@ Bärbel
Hast recht, besser einmal zuviel als zuwenig und sich dann Vorwürfe machen...

@ Andrea
Wär schön, wenn du die Adresse raussuchen könntest. Bergkamen ist nur 30 min von uns weg und selbst wenn es für diesen Fall - hoffentlich - nicht mehr nötig sein sollte, gute Tierärzte/Chiropr. etc. sind immer gut zu kennen!

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