mal ganz provokant gefragt ...

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
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Holly
Kleine-Nase
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mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Holly »

Ich bin ja schon seit Jahrzehnten Hundebesitzerin, habe schon seit meinem 6. Lebensjahr regelmäßig Kontakt zu Hunden, kenne auch viele andere Hundebesitzer, aaaaaaaaaber ich hab' noch nie soooooooooo vieeeeeeeeeeeel von Ernährungs-/Verträglichkeits- und Verdauungsproblemen gehört wie hier!!?? Da stellt sich mir manchmal die Frage, ist das teilweise hausgemacht, sind manche hier einfach hyperwasauchimmer (ich meine die Menschen) oder was ist die Ursache. Und die 'neuen' Barfer betreiben ja zum Teil einen (in meinen Augen) absolut unsinnigen Kult um die Ernährung ihres Hundes. Wenn man liest, was so alles in den Hundemagen hinein 'muss', da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Will ja nicht von der Hand weisen, dass ich mich auch das eine oder andere Mal hab anstecken lassen, aber GsD dann doch immer wieder 'zu mir' zurückgefunden habe. Meine Hunde haben noch nie irgendwelche 'Kuren' benötigt, bin auch noch nie wegen Durchfall oder Erbrechen beim TA gewesen usw. Ich versteh's manchmal wirklich nicht, was los ist.

Sorry, aber das musste jetzt mal nach so viel Jahren Forumsmitgliedschaft raus :mrgreen: :frech:
Es grüßen Vera und ihre 2 Bild

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JohnnyP
Riesen-Nase
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von JohnnyP »

:klatsch: Ich verstehe Dich voll und ganz.
Ich hab mich auch teilweise schon mehr mit der Ernährung meines Hundes beschäftigt, als mit der eigenen. :lol:
Allerdings ist dieser Futterkult doch auch in anderen Hundeforen ganz groß.

Das der Pudel gerne Allergien hat, kommt mir in diesem Forum auch so vor. Hab ich doch selber so einen erwischt.
Ob das so korrekt ist, weiß ich nicht. Kenne keine Statistik.

Vielleicht werden Hunde generell durch die ganzen Umweltgifte auch empfindlicher. :?:

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Judith
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Judith »

Also ich betreibe diesen Aufwand auch nicht beim Roh-Füttern und die Blutwerte meiner Hunde sind top und anderweitige Probleme haben sie auch nicht :streichel:

Ich hab mich aber auch nie davon anstecken lassen, ich mache mein Ding und gehe auch nicht davon ab. :mrgreen:

Ich glaube sogar, dass ich nicht roh füttern würde, wenn ich das alles vorher gelesen hätte :wink:

Aber ich denke das sollte jeder für sich entscheiden.
LG
Judith und die Funpudel

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Rohana
Mega-Super-Nase
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Rohana »

Ich denke, oft liegt es einfach daran, dass die Leute gern alles so gut wie möglich machen möchten und mit dem Barfen mehr das Gefühl haben, selbst was für ihren Hund zu tun. Einfach Trofu in den Napf schütten wirkt dagegen so 'lieblos'. - Nur damit ihr das nicht mißversteht: ich füttere TroFu und hab da kein schlechtes Gewissen - Aber ich vermute, dass so ein Gefühl da häufig mal mitspielt bei der Entscheidung für oder gegen eine Fütterungsart/ein Futter.

Grundsätzlich sei das jedem selbst überlassen was er seinem Hund füttert solang es dem Hund damit gesundheitlich gut geht. Aber ich wundere mich schon, wenn ich Leute erlebe, die sich mehr mit der gesunden Ernährung ihres Hundes als mit ihrer eigenen beschäftigen. :n010: :mrgreen:
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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weißtiger
Mini-Nase
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von weißtiger »

Hi!
Tja, das kommt mir auch so vor. Aber: meist schreiben ja nur die Leute, die diese Probleme haben. Wer Hundis hat, die keine Verdauungsprobleme haben - so wie meine GsD - und wie ich mal hoffe, der Großteil der Hunde, der schreibt nix, oder mal den einen oder anderen Ratschlag.
Grundsätzlich traue ich persönlich keinem einzigen Fertigfutter, am wenigsten dem TF, das ist doch völlig unnatürlich für ein Lebewesen, ausschließlich von Konserven zu leben! Die Züchterin von meinem KP Rio meinte, sie gebe ihren Welpen nie vor der 7. Woche Fertigfutter, grad wegen Allergiegefahr. Ich kenne einige allergische Hunde, die sich praktisch blutig kratzen; meist stellen die Besitzer dann auf BARF um, damit kriegen sies am ehesten in den Griff, weil sie alle Zutaten kennen!
Viele Grüße Gina

luisekatrin

Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von luisekatrin »

@Vera: Ich bin ganz Deiner Meinung und habe diese auch immer für mich vertreten. ABER ich habe seit 10 Jahren einen futterempfindlichen Hund (mein Mischling Ahlberg) und nachdem ich Durchfall und Magengrummeln die ersten Jahre nicht weiter beachtet habe, hat Ahlberg dann im Alter von 3 Jahren so heftige Probleme bekommen (blutiges Erbrechen und ununterbrochen Durchfall), dass ich mich mit DER FUTTERFRAGE beschäftigen musste. Ich finde immer noch, dass der Aufwand beim Hundefutter sich im Rahmen halten sollte, aber etwas kritischer bin ich seitdem schon bei Futter geworden.
Mein ganz subjektiver Eindruck ist übrigens auch, dass es immer mehr empfindliche Hunde gibt, bei unseren alten Hunden hatten wir auch nie Probleme.

Rohana
Mega-Super-Nase
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Rohana »

Wenn man einen empfindlichen oder allergischen Hund hat ist es u.U. schon einfacher, das Futter selbst zusammenzustellen. Das würd ich auch so machen, wenn es nötig sein sollte und ich kein Fertigfutter finde, das der Hund problemlos verträgt. Nur bei einem Hund, dem es mit irgendeinem Fertigfutter offensichtlich gut geht seh ich nicht, dass der Aufwand nötig ist. Das ist dann nur was für die, denen das einfach Spaß macht, finde ich.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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JohnnyP
Riesen-Nase
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von JohnnyP »

Ich finde es immer schwierig zu lesen, dass mit BARF alles gelöst ist.
Bei uns war durch BARF alles so viel schlimmer und somit gibts Dose und TROFU.
Ich wollte und konnte einfach nicht bei jeder neuen Zutat Angst haben, das mein Hund wieder flüssigen Durchfall bekommt.
Davon ab ist BARF bei Futtermittelallergien, speziell auf RIND und Geflügel, fast nicht bezahlbar.

Nur Pferd und Wild würde ich bei BARF die 200€ plus Marke im Monat locker knacken. :shock:

falla
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von falla »

ich denke das internet ist daran schuld. früher hatte man doch gar nicht die möglichkeit sich so auszutauschen. meine letzten hunde und die meiner eltern bekommen seit jahren nur billig trockenfutter. meine beiden sind damit problemlos 16 geworden. der terrier lebt noch und die hunde meiner eltern sind auch schon jenseits von gut und böse. zwei davon sind allerdings allergieker. es wird einfach akzeptiert und ab und an mit cortisonsalbe behandelt. falla bekommt trocken und dosenfutter. ich achte allerdings darauf, dass es hochwertig ist.
und mich stört es nicht, wenn wer aldi und co füttert, versuche niemanden davon abzuraten.
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Harli
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Harli »

weißtiger hat geschrieben:Hi!
Aber: meist schreiben ja nur die Leute, die diese Probleme haben. Wer Hundis hat, die keine Verdauungsprobleme haben - so wie meine GsD - und wie ich mal hoffe, der Großteil der Hunde, der schreibt nix, oder mal den einen oder anderen Ratschlag.
Das denke ich auch. Denn eigentlich habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass gerade Pudel noch recht gesund sind im Vergleich zu manch anden Rassen, jetzt nicht nur was die Verdauung/Futterverträglichkeit angeht. (Nun ja, ich hatte vorher auch zwei Dt. Doggen - 3 Jahre Dauerdurchfall bei mäkligen Fressern sind kein Spaß... :? )
Meine Püs machten mir diesbezüglich nie Sorgen, konnte bisher immer querfeldein füttern, nach was mir gerade war, Trofu, (gute) Dose, Fleisch und Gemüse, aber auch mal den Rest Nudeln vom Mittag oder die letzte Scheibe Käse aus der Packung. ToyPü Idefix ist 16 Jahre alt geworden, KleinPü Julian ist jetzt mit 13 auch noch ziemlich fit. - Und ich hoffe einfach, dass, wenn irgendwann in ferner Zukunft wieder ein oder zwei neue Pudel bei uns einziehen werden, die dann auch so gesund sind.
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Hauptstadtpudel
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Also ich barfe, weil ich es für die gesundeste Hundenahrung halte. aber andere halten eben anderes Futter für gut und das eigene Leben praktikabler und haben damit eben auch gute Erfahrungen gemacht.
Manche der Barfer neigen zum Missionieren, auch aus dem Schwung der Begeisterung heraus, vielleicht kommt es so auch ein wenig zur Schieflage in den Foren?
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Iska
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Iska »

wir haben früher auch TroFu gefüttert und uns *verunsichern* lassen, daß bei Frischfutter ja irgendwas fehlen könnte....... :? seit 2004 gibt's nun frisch... und wir sind super zufrieden! Es war eigentlich nur am Anfang eine Abwiegerei & co.; als es sich eingespielt hatte ging es nach Augenmaß und alles lief super. Dogge Iska hatte immer gute Blutwerte und glänzendes Fell und überhaupt keine Probleme mit dem Vertragen oder Verdauen. Ich fand das nie aufwendig mit dem Füttern.

Jetzt bei Fani bin ich allerdings durchaus mal unsicher, so einen jungen Hund auch wirklich richtig aufzuziehen.... gerade jetzt in der Zahnung; nicht, daß sie zu viel oder zu wenig Kalzium & co. hat usw. :oops: Dazu kommt, daß sie ja kein soooo begeisterter Fresser ist.... immer wieder bleibt was übrig... das kenne ich ja gar nicht.... :roll: Zu wenig will ich ihr ja aber auch nicht geben... Natürlich sind die Prozentzahlen auch nur Vorgaben. Wahrscheinlich kommt sie eben mit weniger aus.... :n010: jetzt gebe ich ihr erst eine etwas kleinere Portion und wenn die alle ist und sie scheinbar noch Appetit hat, gibt's noch einen *Nachschlag*... 8)
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Bupja
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Bupja »

Also ehrlich, ich findes, es soll jeder das machen, was für ihn am Besten passt.
Ich barfe, weil ich, wie Hauptstadtpudel für die artgerechteste Ernährungsform halte und ich glaube sehr wohl, dass mit einer gesunden Ernährung auch gesundheitlich positive Effekte "verursacht" werden. Das ist beim Menschen nicht anders. Es gibt auch Menschen, die mit Zigaretten und Whisky 100 werden andere müssen mehr aufpassen.

Ich bin selbst Lebensmittelallergiker und weiß daher, was Ernährung ausmachen kann und deshalb versuche ich auch meine Hunde so gesund wie mir möglich zu füttern. dabei mache ich aber auch keine Wissenschaft draus. Sie bekommen von allem etwas und wir haben keine Probleme und die Blutwerte sind top. Ich habe einmal am Beginn ausgerechnet, was die Jungs brauchen und seitdem hab ich nichts mehr abgewogen, sondern füttere nach Gefühl. Mein Essen wiege ich ja auch nicht ab und rechne aus, was ich von welchem Mineral etc. brauche.

Ich denke, wenn ein Hund eine gute Grundkonstitution hat, dann wird er auch mit Fertigfutter alt (wie der Mensch mit Whisky und Zigaretten).

Es muss eben jeder für sich selber entscheiden. Trotzdem finde ich es super, dass es z.B. durch Foren wie hier und diverse Bücher und das Internet so viele Möglichkeiten gibt sich zu informieren. Was dann jeder mit diesen Informationen macht ist eben seine Sache. Was ich nicht mag ist, wenn mir Leute erzählen wollen, dass ich nicht in der Lage wäre meinen Hund selbst gesund zu ernähren, sondern das die Futtermittelindustrie schon besser wüsste, was mein Hund braucht. Umgekehrt mag ich aber auch nicht, wenn Barfer jeden schief angschauen, der nicht barft. Ich denke, es gibt in beiden Lagern Extreme, wie überall.

Grundätzlich sind Allergien (und ich sage das als Betroffene seit Kindesbeinen) eine neumodische Erscheinung. Vor noch 100 Jahren waren Allergien in dem Ausmaß wie wir sie heute kennen, fast noch unbekannt. Selbst vor 30 Jahren waren die Ärzte mit meiner Neurodermitis noch überfordert. Die Ursachen von Allergien sind extrem vielfältig und alles aufzuzählen würde jetzt auch den Rahmen sprengen. Aber eine Ursache ist die industrielle Futter/Essensproduktion. Sei es bei Mensch oder Tier. In Fertigprodukten sind eben, z.B. aus Gründen der Haltbarkeit, Stoffe enthalten, die nachweislich nicht gesund sind und bei sensiblen Menschen/Tieren eben so Reaktionen führen (können).

Rohana
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Rohana »

So find ich das auch völlig in Ordnung - da werd ich nie meckern oder so. Und ich find nicht, dass ich alles verstehen, richtig oder nötig finden muss was andere tun. Ich kann gut damit leben, dass andere Dinge anders machen. Das einzige was ich wie gesagt nicht wirklich versteh ist, wenn jemand extrem auf die Ernährung seines Hundes achtet, sich 1000fach informiert,... und für sich selbst dann Dosenfutter und TK-Pizza als Haupternährung holt und da so offensichtlich garnicht auf gesunde Ernährung achtet. Da kann ich das Verhältnis nicht so wirklich nachvollziehen. Und was mich stört ist, wenn jemand seine Art zu füttern für die einzig wahre hält und mich 'bekehren' will.

Ich bin heilfroh, dass unsere Familie weitestgehend verschont ist von Allergien und bin immer wieder entsetzt wie sehr das in den letzten Jahren um sich greift. Bei meinen Hunden hatte ich bisher auch Glück: kein Allergiker, alle mit robuster Verdauung ausgestattet und toitoi - bisher sind sie auch alle gut alt geworden. Von daher hab ich keinen Grund an der Fütterung, die für mich passt, was zu ändern.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Happy
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Re: mal ganz provokant gefragt ...

Beitrag von Happy »

Ich denke mal das der Schein etwas trügt den man in Foren gewinnt.Leute die mit der Gesundheit ihrer Hunde keine Probleme haben schreiben nicht darüber und die,die sich um die Fütterung entweder keine großen Gedanken machen oder deren Hunde alles vertragen tun das halt auch nicht.

Meine Hunde sind so,vertragen fast alles,sind eigentlich nie krank,Magen- Darmprobleme die länger als ein paar Stunden anhalten, kenne ich von keiner der drei.Warum also darüber schreiben?
Das eine Mal als Bolero ernsthaft krank war,letzten Herbst,war wir alle so sehr besorgt das ich das nur mit wenigen Bekannten teilen mochte.Das gehörte für mich in kein Forum. Erfahren haben es hier dann nur manche,weil ich eine Frage zur Antibiotikanachbehandlung hatte. Ich habe übrigens nichts gemacht damals,er war auch ohne Nachbehandlung und Darmaufbau ganz schnell wieder komplett fit,als die Medies dann endlich wirkten. :)

Ich denke hier und in anderen Foren gibt es genug Hunde die völlig gesund sind und alles fressen können,die Halter reden bloß nicht drüber. ;-)

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