

In diesem Sinne... die Lupovet-Seite ist eigentlich ganz interessant. Kannte ich bislang nicht.
Mir kam noch die Idee, dass vielleicht allgemein dieses (kaum gekaute


Lass es einfach mal weg! Ausprobieren schadet ja nichts. In dem Fall würde ich entweder zum TC zurück oder beim Rinti bleiben, das Trockenfleisch weglassen und stattdessen als Betthupferl ebenfalls TC oder Rinti füttern. Ist zwar vielleicht etwas aufwendiger als das Trockenfleisch, aber ich würde es einfach mal probieren!Lialetta hat geschrieben: Mir kam noch die Idee, dass vielleicht allgemein dieses (kaum gekaute) Rinti-Trockenfleisch generell der Übeltätet sein könnte. Zeitlich gesehen könnte das vielleicht hinkommen.
Leider führe ich noch nicht lange genug Buch über die Aktivitäten der Kaiserin.
Puh, das weiß ich auch nicht mehr so genau. Das war ja ganz am Anfang, gleich als ich Sissi neu hatte. Aber ich war dann relativ schnell beim Doc und die tippten auch gleich richtig Richtung Giardien damals. Sissi hat ja als ich sie bekam etwa 2 Wochen mehr oder weniger gefastet (Bosch TroFu und Bioplan), der Kot war morgens fest und abends weich/schleimig. Dann hatte sie viel Schleim nach einem Markknochen und dann fings an, dass die Haufen zum Ende hin orange und dünn waren. Und der Test verschaffte dann schnell Klarheit. Schätzungsweise 3 Wochen? Max. 4 Wochen könnte sie die Dinger gehabt haben. Dann gabs Panacur und gut wars. Es folgten einige Kontrolltests.Sanne hat geschrieben:Was mich interessieren würde, wie lang hatte sie Durchfall bevor die Giardien diagnostiziert wurden? Wurden die sofort behandelt und waren sie dann auch sofort weg?
Sorry, du hast das bestimmt irgendwo geschrieben, aber ich erinner mich grad nicht![]()
Man vermutet nämlich inzwischen schon, dass Giardien die Darmschleimhaut dauerhaft schädigen können, wenn der Hund starke Durchfälle hat und die Sache länger unbehandelt bleibt. Auch denkt man, dass dadurch Futtermittelallergien entstehen können. Wissen tut man es aber nicht...