Ich drücke weiter die Daumen für den großen Monti.


Lg Gisela
Ganz wichtig wäre es, daß ihr der TK telefonisch Bescheid gebt, daß ihr mit einer Verdachtsdiagnose Magendrehung kommt. Dann kann die sich schon darauf vorbereiten, ein OP-Team auf Abruf halten, den OP vorbereiten etc.. Damit rettet man wertvolle Minuten! Zeit, die letztendlich über das Leben des Hundes entscheidet.Moni hat geschrieben: Gibt es noch mehr typ. Symptome oder Maßnahmen, die man in dem Fall machen kann? Wir fahren ja schon eine Stunde in die TK, dass ist ja eigentlich gar nicht zu schaffen?
Ganz ehrlich - wir hatten schon alles mögliche an Fällen:watlnaddel hat geschrieben: Also ich habe keinerlei Vermutung, was dazu führen konnte!
Wie sieht es denn mit Magen-Darmgeräuschen aus bei Magendrehung? Wenn ich denke, wie sich Miro bei einer Kollik verhält, kann man das eindeutig auseinander halten? Bei einer Kollik hat er ja sehr laute Darmgeräusche und einen ganz harten Bauch mit Schmerzen, runden Rücken, allerdings legt er sich hin, ist eher schlapp und lustlos, manchmal aber auch ruhelos. Wenn er dann Durchfall hat oder erbricht ist es ja keine Magendrehung, das ist klar. Aber manchmal kriegt man das ja auch nicht mit oder er würgt nur, aber da kommt nix. Er rast dann oft in den Garten und wenn man dann nix findet,....Problem ist halt - zeigt der Hund bsp. nur unruhiges Verhalten, ohne deutlich erkennbare Schmerzsymptome im Bauchbereich, Würgereflexe usw. wird es schon sehr schwer. Unruhiges Verhalten kann viele Ursachen haben.