oh je Elli . Ich kenn das ja nur bei Menschen und dass ist auch nicht gerade dolle. Weißt du ob das bei Hunden auch so krass ist. Menschen sollen ja einen besonders gleichmäßigen Tagesablauf haben, genügend schlafen,.... wenn das durcheinander kommt ist die Wahrscheinlichkeit für einen Anfall um ein vielfaches höher? Hast du das bei Rocky auch schon beobachtet? Sonst könnte es ja auch hilfreich sein da mal drauf zu achten und evtl. so eine Art Anfalltagebuch zu führen . Drück euch die Daumen, dass des ganz lange keinen Anfall mehr gibt und Rocky noch viele glücklich Jahre bei euch hat .
@ Moni, bei Rocky beobachte ich schon seit Jahren wann und in welchen Situationen die Anfälle auftreten. Stress ist natürlich auch ein Auslöser aber bei ihm ist es sehr unterschiedlich, sodass ich es nicht wirklich bestimmen kann. Jedoch sind die Anfälle bisher überwiegend im Frühjahr zu beobachten. Früher waren sie viel heftiger als heute. Der ganze Körper krampft und man kann ihn nicht beeinflussen. Jedoch bemerke ich, das es ihm gut tut, wenn ich ihn in den Arm nehme und an mich halte. Wir machen das schon seit Jahren mit, aber mit zunehmenden Alter merkt man schon das er länger braucht sich wieder zu erholen.
LG Elli
Ja, die Anfälle sind ja auch voll anstrengend für den Körper . Und bestimmt weiß er nachher auch nicht was überhaupt los war, so wie bei den Menschen auch. Wie lange gehen denn die Anfälle bei ihm? Wie gesagt, ich kenn sie nur bei Menschen in ganz verschiedenen Variationen, vom "einfachen" Augenverdrehen bis zum minutenlangen Krampfen und bei jedem sieht es wieder ein wenig anders aus.
Nun der Körper krampft und es dauert schon ein paar Minuten bis zur Entspannung. Danach schaut er mich an und atmet tief durch. Er geniest dann noch bisschen das Knuddeln und dann geht er zum normalen Ablauf über. Früher hat er mit den Zähnen geklappert und schon mal die Zunge verschluckt, aber das ist nun nichtmehr. Jedoch stelle ich fest, das er zu Hause immer mehr Schlafeinheiten sich nimmt.
LG Elli