Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"_Wirkung Chip_Kastration
- Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Nur mal eine Zwischenmeldung.
Wir waren noch nicht wieder bei der Ärztin, sind uns aber jetzt wenigstens schonmal einig/sicher, dass es einen zweiten Chipversuch nicht geben wird.
Wir waren noch nicht wieder bei der Ärztin, sind uns aber jetzt wenigstens schonmal einig/sicher, dass es einen zweiten Chipversuch nicht geben wird.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Das ist doch schon mal gut...jede getroffene Entscheidung macht es etwas einfacher.
Zeigt Nox denn mittlerweile irgendwelche klinischen Symptome, die es nötig machen würden, die Prostata entweder medikamentös zu verkleinern (da sind ja neben dem Chip auch noch gewisse Medikamente, wie Ypozane, möglich) oder chirurgisch zu entfernen? Oder leidet er so unter einem übertriebenen 6ualtrieb, dass eine versuchsweise oder endgültige "Testosteron-Pause" vonnöten ist?
Zeigt Nox denn mittlerweile irgendwelche klinischen Symptome, die es nötig machen würden, die Prostata entweder medikamentös zu verkleinern (da sind ja neben dem Chip auch noch gewisse Medikamente, wie Ypozane, möglich) oder chirurgisch zu entfernen? Oder leidet er so unter einem übertriebenen 6ualtrieb, dass eine versuchsweise oder endgültige "Testosteron-Pause" vonnöten ist?
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby
- Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Ja, genau, wenigstens schonmal EINE Entscheidung.Aurelia hat geschrieben: ↑Fr Nov 10, 2023 3:37 pmDas ist doch schon mal gut...jede getroffene Entscheidung macht es etwas einfacher.
Zeigt Nox denn mittlerweile irgendwelche klinischen Symptome, die es nötig machen würden, die Prostata entweder medikamentös zu verkleinern (da sind ja neben dem Chip auch noch gewisse Medikamente, wie Ypozane, möglich) oder chirurgisch zu entfernen? Oder leidet er so unter einem übertriebenen 6ualtrieb, dass eine versuchsweise oder endgültige "Testosteron-Pause" vonnöten ist?
Nach dem letzten US, am Tag des Setzens des Chips, stand eigentlich fest, dass "früher oder später etwas passieren muss", da die Prostata weiter leicht gewachsen und leicht inhomogener war. Neuere oder weitere Erkenntnisse gibt es aktuell nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, zog unsere TÄ (die nicht die TÄ mit dem US ist und nicht den Chip setzte) den Chip dem Medikament Ypozane vor, da sie ihn für schonender hielt bzw das Ypozane für "krass".
Nox ist und war schon immer ein echter Kerl, der Potenteste und Schönste. Gelitten hat ER darunter aber unseres Erachtens trotz Heulerei, Futterverweigerung etc nie. Eher, wenn überhaupt, WIR.
Unser Gedanke war, wenn eine Kastration (oä) mehr oder weniger gesichert früher oder später sowieso erforderlich werden wird, können WIR die damit evtl einhergehenden positiven Nebenwirkungen auch jetzt schon mitnehmen. Wir würden ihn nur für diese Nebenwirkungen aber auf keinen Fall kastrieren lassen. Dies also nur, wenn es wirklich medizinisch unerlässlich ist.
Wir lieben unser großes Mackerchen mit all seinen Eigenschaften und möchten ihn ungern "anders" haben.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Da spielt euch doch die Zeit zu, Tanja.
Je später kastriert wird, desto eher bleibt das etablierte Verhalten, hört man doch so.
Ihr beschreibt ihn ja wirklich sehr charmant!
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...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Also habt ihr doch schon eine Entscheidung getroffen, oder? Dann sehe ich es wie Isi: da spielt euch die Zeit doch zu. Wenn Nox im Moment noch keine körperlichen Probleme mit der BPH hat (Kotabsatzprobleme z. B.), könnt ihr es ja erstmal bei einer regelmäßigen US-Kontrolle belassen. Entweder die Vergrößerung bleibt in einem akzeptablen Rahmen oder es ergibt sich irgendwann eben doch eine klinische Situation, in der die Kastration medizinisch unerlässlich ist. Und bis dahin könnt ihr euer Mackerchen dann noch "behalten"...Tanja aus Haan hat geschrieben: ↑Fr Nov 10, 2023 4:30 pmDies also nur, wenn es wirklich medizinisch unerlässlich ist.
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby
- Tanja aus Haan
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Ja, Aurelia, eigentlich steht auch diese Entscheidung (wieder ). Nox zeigt keine Beschwerden.Aurelia hat geschrieben: ↑Sa Nov 11, 2023 2:57 pmAlso habt ihr doch schon eine Entscheidung getroffen, oder? Dann sehe ich es wie Isi: da spielt euch die Zeit doch zu. Wenn Nox im Moment noch keine körperlichen Probleme mit der BPH hat (Kotabsatzprobleme z. B.), könnt ihr es ja erstmal bei einer regelmäßigen US-Kontrolle belassen. Entweder die Vergrößerung bleibt in einem akzeptablen Rahmen oder es ergibt sich irgendwann eben doch eine klinische Situation, in der die Kastration medizinisch unerlässlich ist. Und bis dahin könnt ihr euer Mackerchen dann noch "behalten"...Tanja aus Haan hat geschrieben: ↑Fr Nov 10, 2023 4:30 pmDies also nur, wenn es wirklich medizinisch unerlässlich ist.
Ein Gespräch darüber mit der TÄ steht noch aus.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Dann drücke ich euch die Daumen, dass die TÄ eure Entscheidung akzeptiert und nicht versucht, euch doch noch zu "überreden". Ich denke, bei einer regelmäßigen US-Kontrolle sollte auch aus tierärztlicher Sicht eigentlich nichts dagegen sprechen, die Sache vorerst unbehandelt zu lassen. Toitoitoi...
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Kaum zu glauben aber wahr:
Nach fast auf den Tag genau 6 Monaten sind Nox Hoden nun geschrumpft.
Darüber hinaus keinerlei Veränderungen.
Nach fast auf den Tag genau 6 Monaten sind Nox Hoden nun geschrumpft.
Darüber hinaus keinerlei Veränderungen.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Na sowas aber auch... ...da hat sich der Chip oder Nox' Metabolismus aber wirklich lange Zeit gelassen mit dem Wirkungseintritt. Dann wird es ja nun spannend zu sehen, ob sich das auch auf die BPH auswirkt und/oder auf den Charakter.
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Irre! Nach 6 Monaten erst! Stell dir mal vor, du hättest einen 2. Chip setzen lassen.....
Ich bin gespannt auf Nox weitere Entwicklung!
Ich bin gespannt auf Nox weitere Entwicklung!
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Boah, das ist, glaube ich, die späteste Reaktion von der ich weiß.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Die Hoden sind nicht weiter geschrumpft. Zwischendurch hatte ich den Eindruck, sie seien wieder gewachsen.
Wir stellten uns die Frage, ob wir uns das Schrumpfen eingebildet haben können.
Die ein oder andere Beobachtung in den letzten Wochen, zB Geräuschempfindlichkeit, Wachsamkeit, geringere Impulskontrolle kann sowohl auf das Wirken des Chips als auch auf andere Gründe zurückzuführen sein.
Auf fiel, dass er gelegentlich noch nicht mal Interesse hatte, an einem Artgenossen auch nur zu Schnuppern.
Heute waren wir bei der TÄ, die den Chip setzte.
Sie hat die Hoden abgetastet und sich Hoden und Prostata per Ultraschall angeguckt. Die Hoden sind geschrumpft, ansonsten unauffällig. Der Durchmesser der Prostata hat sich halbiert, die Beschaffenheit ist unauffällig, sie scheint größtenteils inaktiv zu sein. Der Chip wirkt.
Nun können wir entweder warten bis der Chip ausgelaufen ist und uns dann nochmal die Prostata angucken und hoffen, dass sie klein bleibt. Oder noch unter der jetzigen Wirkung des Chips chirurgisch kastrieren lassen.
Nachtrag:
Was noch auffiel: KEINE gelblichen Flecken mehr in Kniehöhe an Wänden und Möbeln.
Wir stellten uns die Frage, ob wir uns das Schrumpfen eingebildet haben können.
Die ein oder andere Beobachtung in den letzten Wochen, zB Geräuschempfindlichkeit, Wachsamkeit, geringere Impulskontrolle kann sowohl auf das Wirken des Chips als auch auf andere Gründe zurückzuführen sein.
Auf fiel, dass er gelegentlich noch nicht mal Interesse hatte, an einem Artgenossen auch nur zu Schnuppern.
Heute waren wir bei der TÄ, die den Chip setzte.
Sie hat die Hoden abgetastet und sich Hoden und Prostata per Ultraschall angeguckt. Die Hoden sind geschrumpft, ansonsten unauffällig. Der Durchmesser der Prostata hat sich halbiert, die Beschaffenheit ist unauffällig, sie scheint größtenteils inaktiv zu sein. Der Chip wirkt.
Nun können wir entweder warten bis der Chip ausgelaufen ist und uns dann nochmal die Prostata angucken und hoffen, dass sie klein bleibt. Oder noch unter der jetzigen Wirkung des Chips chirurgisch kastrieren lassen.
Nachtrag:
Was noch auffiel: KEINE gelblichen Flecken mehr in Kniehöhe an Wänden und Möbeln.
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Sehr gut, daß es eine positive Veränderung gab
Und auf die Tropfen kann man ja auch gut verzichten Das hatte sich bei Olli damals auch gegeben, nachdem er kastriert war wegen der Prostata. Wie ich schon mal schrieb, hatte sich an seinem Wesen ja gar nichts geändert. Er war ja auch schon 3 Jahre bei der OP.
Und auf die Tropfen kann man ja auch gut verzichten Das hatte sich bei Olli damals auch gegeben, nachdem er kastriert war wegen der Prostata. Wie ich schon mal schrieb, hatte sich an seinem Wesen ja gar nichts geändert. Er war ja auch schon 3 Jahre bei der OP.
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Das sind doch Schritte in die richtige Richtung! Schön .
Hat die TA denn eine Präferenz für das weitere Vorgehen? Ich bin gespannt wie Ihr weiter entscheiden werdet.
Hat die TA denn eine Präferenz für das weitere Vorgehen? Ich bin gespannt wie Ihr weiter entscheiden werdet.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Re: Zufallsbefund "benigne Prostatahyperplasie"
Ich bin auch gespannt, wie ihr entscheiden werdet.
Bei Butz damals war die Entscheidung ja alternativlos, da die Prostata definitiv nicht so bleiben konnte. Das hat den Entscheidungsprozess natürlich vereinfacht.
Bei Butz damals war die Entscheidung ja alternativlos, da die Prostata definitiv nicht so bleiben konnte. Das hat den Entscheidungsprozess natürlich vereinfacht.