Danke erstmal für eure prompten Antworten!
Wir haben für Othello erst Antons Faltbox genommen
(darin schlief er anfangs auch- jetzt passt er nicht mehr hinein)

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das war aber kein Unterschied zu Fahrten ohne Box. Jetzt sitzt er (natürlich mit Gurt gesichert!) auf der Rückbank, was schon ein kleinwenig besser ist als ganz hinten. Eine Hundetherapeutin hatte mir den Tipp gegeben, ihn per Rampe selbst einsteigen zu lassen, statt ihn ins Auto zu heben. Auch das hat eine Besserung gebracht. Aber da steht sicher noch gut Arbeit vor uns- dummerweise haben wir nur ein Auto und wenn ich frei habe, ist mein Mann damit unterwegs und umgekehrt. So ist immer erst in den ganz späten Abendstunden Zeit zum trainieren -und dann war es in den letzten Wochen einfach eisig kalt.
Naja, und dann noch Antons Gesundheitszustand, es ist eben zur Zeit alles etwas haarig...
Eine feste Box werden wir uns erst anschaffen, wenn wir uns für unser neues Auto entschieden haben- soll ja auch passen.
Ich denke auch, dass es am besten wäre, meine Eltern in Anspruch zu nehmen- allerdings kann ich mir zur Zeit überhaupt nicht vorstellen, ihnen beide Hunde aufs Auge zu drücken. Es ist ja für mich schon schwierig, immer an alles zu denken und Anton immerzu vor Othello zu "schützen" (wie man sieht, habe ich da ja auch ganz schön versagt -> Spondylose und u.U. Verletzung der Pankrea mit allen Folgen). Das kann ich meinen Eltern nicht zumuten- wenn da was passieren würde, das würden die sich ewig vorwerfen...
Also würden wir Anton mitnehmen, Othello wäre dann wirklich von uns allen getrennt.
Gibt es noch mehr Erfahrungen mit Beruhigungssäften? Wäre ja vielleicht für die Urlaubsfahrt eine Notlösung, wenn die Übungsequenzen bis dahin immer noch nicht ausreichen.