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Alles rund um die Erziehung.
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anthello
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von anthello »

AundA hat geschrieben:Beim heutigen Mittagsspaziergang im Park durfte ich mir mal wieder anhören, dass Kreti oder Pleti es nicht mögen von anderen Hunden beschnuppert zu werden.
(Albert ist lediglich freundlich und hundetypisch neugierig...)
Auffallend ist, dass Kreti oder Pleti meist rotzfreche Fußhupen (Jack-Russell-Terrier und Konsorten) sind und denen es mehr als offensichtlich an der notwendigen Erziehung fehlt
und deren Halter ihre eigene Unfähigkeit in Bezug auf Erziehung und Sozialisation mit solchen Aussagen zu kaschieren suchen.
Ebenso ist mir heute zum wiederholten Male aufgefallen, dass es scheinbar zunehmend Hundehalter gibt die anderen Hundehaltern schon quasi das Anleinen ihrer Hunde »befehlen«,
da ihre Kleinen »noch nicht mit anderen oder älteren Hunden spielen dürfen«!

Wie bitte? Hallo? Habe ich irgendwann irgendwo etwas verpasst?
Ich mach mir immer noch Gedanken, was wir wohl falsch verstanden haben. Ging es Andrée vielleicht darum, dass gar nicht "Kreti und Pleti" nicht beschnuppert werden mögen sondern die Halter das als Ausreden benutzen? Doch Ausreden für was :n010: Und wie kaschieren Aussagen (die Kleinen dürfen noch nicht mit anderen oder älteren Hunden spielen) Erziehungsunfähigkeiten :n010: :n010: Also ehrlich, ich steh´ total auf´m Schlauch.
Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen

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bazie
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von bazie »

@A und A.....was wolltest du mit deinem Post dann eigentlich mitteilen... :n010:
Liebe Grüße
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Aurelia
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Aurelia »

Obwohl AundA offensichtlich das Interesse an dem Thread verloren hat, möchte ich trotzdem gerne noch was zur Diskussion beisteuern. Auch ich als Zwergpudel-Halterin kann mich den bisher geäußerten Meinungen nur anschließen. Ich leine meinen Hund an und halte ihn "bei Fuß" sobald andere Personen (mit oder ohne Hund) auftauchen. Ich finde, das gebietet der Respekt voreinander und auch das Wissen, dass nicht alle Hunde untereinander verträglich sind. So ist das bei uns - außerhalb bebauter Lagen - übrigens auch gesetzlich geregelt. Der Wortlaut ist: "beim Auftauchen anderer Personen ist der Hund SOFORT und UNAUFGEFORDERT anzuleinen". So halte ich es und genau das erwarte ich auch von jedem anderen Hundebesitzer. Dass die Realität leider anders aussieht, ist hier schon mehrfach beschrieben worden. Meine ganz persönliche Erfahrung ist: Leute, die ihren Hund problemlos und sicher abrufen können, tun dies meistens auch, wenn sie sehen, dass meiner angeleint ist; Leute, bei denen das nicht funktioniert, setzen eher auf die "Augen-zu-und-durch"-Strategie und sind dann schwer beleidigt, wenn ich sie zum Anleinen auffordere und ihr Hund sich nur mit Mühe einfangen lässt. Da habe ich mir schon einiges anhören müssen, z.B. "Keine Angst, der hat schon gefrühstückt!" :twisted: Na was soll's, die Gesundheit meines Hundes ist mir wichtiger und ein Loch im Ohr von einem "Das hat er ja noch NIE gemacht!" reicht mir.
LG Aurelia
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chrissz

Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von chrissz »

Schön geschrieben, Aurelia.

Und ich setz noch einen drauf, ich hab mir geschworen Klein Anton zu verteidigen bis er das selber kann.
Sollte dem einer ein unfreiwilliges, unabgesprochenes Ohrenpiercing machen wollen, krachts.

Da iss mir dann egal wer vor mir steht.

Ich hoffe, ich machs spontan dann auch heftig genug.

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bazie
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von bazie »

supermausnx hat geschrieben:
A und A.....was wolltest du mit deinem Post dann eigentlich mitteilen...
Wollte wahrscheinlich nur seinen Frust über andere Hundhalter hier loslassen.

....kann er doch gleich sagen/schreiben.......
Liebe Grüße
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Coco
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Coco »

Hallo,
ich habe mir hier mal durch diesen Beitragshaufen gelesen und kann nur noch eines dazu sagen.

Mia ist 7 Monate alt und von Haus aus war sie kein Anfängerhund. Es fehlte ihr an Selbstbewusstsein und sie braucht einen HH der ihr kräftig den Rücken stärkt. Deshalb kann ich negative Hundebegegnungen einfach nicht akzeptieren und muss meistens schon via Ferndiagnostik abwägen ob ich ihr freilauf gebe oder doch lieber sie an der Leine behalte. Dieses WE waren in auf der IRAS in Stuttgart und die absolute Feuertaufe für sie. Es war für sie schon etwas zuviel und somit konnte ich mich dann zum Abspannen und Spielen auf dem Freigelände begeben. Oder ich stellte mich mit ihr in ein Ecklein wo wir ungestört alles beobachten konnten. So glaubte ich! Ich stand an eine Säule gelehnt und Mia hinter mir zwischen Beine und Säule. Als sie sich entspannte und abschalten wollte stellte sie eine Frau so ca. 3 m neben mich mit einem Monster von Berner Sennenhund. Es stellte sich bald heraus das er die Mia ins Auge gefasst hatte und Frauchen keine Gewalt ihn zu halten dennoch konnte sie ihn uns einigermaßen fern halten. Nach einigen Minuten übergab sie den Hund ihrem Mann und der durfte am gestrecktem Arm Mia beschnuppern wie er wollte. Dies hätte ich noch erträglich gefunden, wenn nicht zur gleichen Zeit von der anderen Seite ein Goldie mit der gleichen Intention ankam. Das war zuviel für mich und für Mia und wir verließen diesen Ort sofort. Deshalb mein Appell an alle Hundehalter ob groß oder klein. Lasst eure Hunde nicht zu anderen hin wenn diese ganz artig beim Herrn stehn und den euren keine Beachtung schenken. Dieser Hund hat kein Interesse am Kontakt und möchte in Ruhe gelassen werden. Der eine reagiert mit verhaltenem Schnuppern, der andere wird panisch und der nächste mein Angriff ist die beste Verteidigung.
Ich habe dann Mia anschließend in den Chopper meiner Eltern verfrachtet damit sie ausspannen kann und ich etwas von der Ausstellung hatte ;-).

Ich muss doch wieder nach München in den englischen Garten, denn da war kein Hund angeleint und keiner hat uns aber belästigt. Ich glaube echt das es überwiegend die Landeierhunde (ich bin auch eins) sind die so wild auf Artgenossen zustürmen, weil sie viel weniger Kontakt zu ihnen haben. Wobei ich das zustürmen auf andere Hunde eher schon aus hundischer Sicht als Bedrohung und nicht als Grund zum Schwanzwedeln empfinde. Soviel zum Anleinthema!
....wir sind wieder da. 😅

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Aurelia
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Aurelia »

:arrow: chrissz:
Ich hoffe, ich machs spontan dann auch heftig genug.
Keine Sorge, du wirst dich wundern, wozu du fähig bist, wenn du deinen Hund verteidigen musst. Als Caesar noch recht jung war, sind wir auf einem Spaziergang im Feld einem freilaufenden Schäferhund-Mischling begegnet. Um's Anleinen zu bitten, wäre sinnlos gewesen, da sich das Herrchen außer Ruf- und Sichtweite befand. Nachdem der Hund - augenscheinlich friedlich - an uns vorbeigegangen war, drehte er sich urplötzlich um und hat Caesar von hinten angefallen. Ich bin ja sonst eher nicht so der lautstarke, stimmgewaltige Typ, aber in dem Moment........ich sage nur: Pavarotti wäre stolz auf mich gewesen!

Also: Im Fall der Fälle, tiiiiieeeef Luft holen und nur keine Hemmungen :wink:

LG Aurelia
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

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Coco
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Coco »

AundA hat geschrieben:Und ein unerzogener und nicht richtig sozialisierter Hund ist eine Gefahr für sich und seine Umwelt – zumindest sehe ich das so.
Eigentlich kommt meine Mia, so sehe ich das, dem besten Stall weit und breit und die Züchterin hat sich 11 Wochen für die Kleinen geopfert und im Wohnzimmer geschlafen. Leider gibt es unterschiedliche Charaktere und es kann oft nichts mit der Sozialisierung zu tun haben.
Es wurde in den ersten Tagen mit dem Biotonustest vorausgesagt, dass sie kein Anfängerhund sei.

Mia wurde bereits aus heiterem Himmel von einen großen schwarzen Hund gepackt und da war nix mit schnell reagieren. Es war wirklich ein Bruchteil einer Sekunde und nur Mias histerisches Geschreie verleitete die Hündin loszulassen. Deswegen möchte ich keinen Hundekontakt den ich nicht für produktiv halte. Wir arbeiten hart daran und ich hoffe das das Vorübergehen der Pubertät sein übriges tut.
....wir sind wieder da. 😅

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Elli
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Elli »

Da muss ich Coco recht geben, man steckt häufig viel Arbeit die man ja auch gerne macht in das Zusammenleben mit seinem Vierbeiner. Ob nun groß oder klein, aber ich mag es nicht wenn man ohne den Hintergrund zu kennen, kleine Hunde direkt Fusshupen und eine Gefahr für die Umwelt nennt. Es gibt mit sicherheit unerzogene Hunde aber auch erzogene wo man einfach nicht die Vorgeschichte kennt und darüber sollte man nicht so schnell urteilen. Ich kenne auch große Hunde die gut erzogen sind aber einfach gegenüber einzelnen einfach nicht gut zu sprechen sind. Meine Abby wurde schon arg böse von einem freilaufenden Dobermann gebissen. Er kam aus dem nichts in völliger Dunkelheit. Und glaube mir, DER hat die Rechnung ohne mich gemacht. Denn ich habe ihn nicht nur angeschriehen sondern mit einem heftigen Trittt von meiner kleinen verjagt. Die Besitzerin hat seitdem ihren Hund an der Leine und macht einen riesen Bogen. Jedoch nicht nur um mich, denn sie ist mit ihrem "das hat er noch nie gemacht, eigentlich ist er freundlich" nicht gern gesehen. Diese Frau hält solch einen unerzogenen, nichthörenden Hund. Auch Rocky wurde auf dem Hundeplatz von einem Rotti Mix niedergemacht und hat häuftige Blutergüsse erlitten. Das hat er nie richtig verwunden, denn alles was annähernd so aussieht wird lautstark angemacht. Also sollte man doch vorsichtiger mit den Äusserungen sein, das kleine kläffende Hunde unerzogene Fusshupen sind. Mittlerweile habe ich auch die Nummer vom Ordnungsamt in meinem Handy eingespeichert und zögere nicht diese zu wählen. Ich mache mir immer gerne und viel liebe Arbeit mit meinen beiden KLEINEN Hunden und ich möchte mir diese nicht von ignoranten Mitmenschen kaputt machen lassen. Und auch nicht von sogenannten "der will nur spielen"

LG Elli
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micha
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von micha »

@ A+A
Sorry, aber in diesem Zusammenhang "outest Du Deine Denke", indem Du das Wort Fusshupe verwendest und zeigst ein gewaltiges MANKO an Verständnis auf
Möge sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen!

Grüsse Karlheinz

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Elli
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Elli »

Ja Karlheinz, damit hast du vollkommen recht. Ich werde mir meins auf jeden Fall denken. Alles andere erscheint doch äusserst sinnlos.
LG Elli
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Anuk
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Anuk »

Sorry aber mich stört die Wortwahl Fusshupe auch gewaltig. Denn genau diese
Geringschätzung erlebe ich desöfteren bei Besitzern grosser Rassen.
Das hat für mich eine gewisse "Arroganz",so quasi in dem Sinne "Kuscheltier" aber kein
richtiger Hund.
Ich habe übrigen eine sogenannte Fusshupe (Mops) und einen Grosspudel. BEIDE Hunde
liebe ich über alles und bin mächtig stolz auf sie.
Vor dem Grosspudel hatte ich einen Labrador /Staff mix der sehr gut erzogen und sozialisiert war.
ABER er mochte manche Hunde nicht,und deswegen habe ich ihn jedes Mal bei einer Hundebegenung
zuerst an die Leine genommen,und genau das gleiche habe ich von meinem Gegenüber erwartet.

Anuk
Einsteiger-Nase
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Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von Anuk »

Weisst Du ich glaube der Unterschied ist einfach,ob man
selbst seinen Hund so nennt oder ein anderer.
Und dann macht natürlich auch noch der Ton die Musik,und das geht eben schlecht
übers Internet...

chrissz

Re: Immer absurdere Ausreden für eigene Unzulänglichkeiten

Beitrag von chrissz »

AundA hat geschrieben:...P.S. Einige User hier sollten sich mal fragen, ob sie in Anbetracht ihrer völlig überzogenen Reaktion nicht besser mal beim Therapeuten vorbeischauen sollten!
Ach Kerl, du machst dir echt Freunde. Ich wollte eigentlich gar nichts mehr hier rein schreiben, aber überdenk doch mal deinen Ansatz, es haben echt ein ganzer Haufen an richtig netter Leute geschrieben was sie denken und du hast ziemlich blöde reagiert. Also ich für meinen Teil hab noch nie !!!! eine Ansammlung an so netten Leuten wie hier getroffen im Netz und ich bin bestimmt kein Arschkriecher.

Nur die Leute haben Recht in dem Fall und du hattest Unrecht, bzw. hast es vielleicht einfach unglücklich formuliert.

Just my 5 Cent

8)

Und nix für ungut,

Liebe Grüße

Schnatterine81

Re: gelöscht

Beitrag von Schnatterine81 »

Ich werde mal zum Ausgangsposting zurück kehren:
Mein Mäxchen ist ein Zwergie und auch er kommt an die Leine. Erst wenn wir in Wald und Flur sind oder spät abends, wenn ich sicher sein kann, keinem anderen mehr auf der Straße zu begegnen, dann darf er ohne Leine laufen. Das gehört sich einfach so. Nur weil er klein ist, heißt das nicht dass jeder ihn süß findet und er machen kann was er will.

Was ich aber absolut nicht leiden kann, ist eben dieses besagte "ach der tut doch nix" wenn mir z.B. n Riese von Rottweiler oder Husky entgegen kommt beim spazieren und der nicht angeleint ist und ich den nicht kenne und einschätzen kann. In meiner Nachbarschaft gibt es einige große Hunde die Mäxchen gern mag und mit denen er auch spielen darf wenn er sie sieht. Aber auch nur wenn Herrchen oder Frauchen signalisieren dass ihnen das Recht ist.
Mein Freund meint auch immer, dass jeder Hund lieb ist und hat absolut null Angst und läßt Max auf jeden Hund los, was ich absolut nicht gut finde. Nicht jeder Hund und Besitzer sind lieb und nett.

Ich war mit Max ne Zeit lang auf nem Hundeplatz zur Spielstunde. Da waren ausnahmslos nur große Hunde. Und alle ohne Leine. Die ersten 3 Wochen (jeweils Mittwochs) waren für mich und den Hund die Hölle weil die großen Hunde meinten mein Mäxchen wäre n Kaninchen was man ja jagen könnte. :evil: Und die Besitzer standen daneben und freuten sich, wie niedlich das doch aussehen würde. :evil: Mäxchen hat geschrien, dass mir Angst und Bange wurde. Einige große Hunde und Besitzer haben es absolut nix respektiert wenn Mäxchen seine Ruhe haben wollte und eben nicht spielen wollte. Mit 2 oder 3 Hunden hat er sich dann auch "angefreundet" aber ein Rottweiler war dabei, der sich sofort eingemischt hat wenn er gesehen hat dass Max mit nem anderen Hund gespielt hat. Und die Besitzerin hat absolut null gemacht. Sie stand daneben und hat geraucht. :evil: :roll:
Nach 5 Besuchen dort auf dem Hundeplatz habe ich es gelassen, da es nachher nur noch absoluter Stress für Max und mich war.

Was ich damit sagen will ist, mit n bisschen Toleranz und Akzeptanz von beiden Seiten lebt es sich wesentlich leichter. Nicht umsonst gibt es eben die Leinenpflicht und Hundeschulen. Und "Fußhupe" ist für mich ein absolutes Schimpfwort was ich auch den Menschen sofort deutlich klar mache die sowas zu mir und Max sagen.

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