Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Alles rund um die Erziehung.
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Annitante
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Annitante »

jojojojobounty hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 10:17 am

Er selbst ist aber auch sehr „touchy“ und berührt, uns (!), viel und gerne auch stark.
jojojojobounty hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 11:08 am
Was ich interessant finde: Emil ist anderen Hunden gegenüber nicht so körperlich. Und anderen Menschen gegenüber auch null...
Aber bei uns ist das etwas ganz anderes.
Wie genau meinst du das?
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jojojojobounty
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von jojojojobounty »

Annitante hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 5:40 pm
jojojojobounty hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 10:17 am

Er selbst ist aber auch sehr „touchy“ und berührt, uns (!), viel und gerne auch stark.
jojojojobounty hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 11:08 am
Was ich interessant finde: Emil ist anderen Hunden gegenüber nicht so körperlich. Und anderen Menschen gegenüber auch null...
Aber bei uns ist das etwas ganz anderes.
Wie genau meinst du das?
Na es ging ja darum, dass eine Korrektur / Erinnerung an das Hier und Jetzt körperlicher (Stupsen) an den Hund angepasst sein kann. Ist der Hund eher körperlich unterwegs in der Interaktion mit anderen Hunden, kann man eher mal wirklich stupsen, statt nur die Stimme zu heben. Ist der Hund dahingehend eher zurückhaltend, lieber eine Berührung vermeiden, weil es eben ein schon sehr intensives Signal ist...

Dazu habe ich nur mal erwähnt und darüber nachgedacht, dass Emil:
- Hunden gegenüber eher zurückhaltend ist
- Fremden Personen gegenüber sehr zurückhaltend ist
- und gegenüber eher körperlich und distanzlos ist..

Das meinte ich 🤔
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Hauptstadtpudel
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Hauptstadtpudel »

In diesem Fall wärest du die Korrigierende und wenn er mit dir "körperlich" ist, kannst du es mit ihm auch ruhig sein.

Auch wenn es ein Problem mit anderen Hunde (unkastrierten Rüden) ist, bist du es ja, die auf ihn einwirkt, also es geht da um euer "körperliches" Verhältnis.

Gut, dass die Nachfrage kam, war doch mißverständlich.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Sammy-Jo hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 1:17 pm
Bei Zwerghunden ist das alles schwieriger umzusetzen, das hat man auch in der Sendereihe „Hunde verstehen“ gesehen.
Kannst du das noch erklären?
Ich habe viel mit dem Ohligschläger gesehen, aber das nun gerade leider nicht.
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jojojojobounty
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von jojojojobounty »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 6:23 pm
Auch wenn es ein Problem mit anderen Hunde (unkastrierten Rüden) ist, bist du es ja, die auf ihn einwirkt, also es geht da um euer "körperliches" Verhältnis.
Ich hatte es auf jeden Fall richtig verstanden ... 😅

Aber nur kurz zur Präzision:
Die Auffälligkeit im Verhalten (soweit zu gehen und es als Problem bezeichnen würde ich hier nicht) besteht bei einigen kastrierten Rüden ... 🤷🏼‍♀️

Aber wenn ich das richtig verstehe, war das bei Nox auch so...
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Hauptstadtpudel
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Okay, war also doch klar! :D

Ja, es riechen nur manche Kastraten gut für intakte Rüden.
Es ist nach meiner Beobachtung auch eher ein kleiner Teil der Kastraten.
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am So Jun 20, 2021 7:33 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Sammy-Jo »

Na klar, Katja :D :wav:
Zwerghunde sind natürlich mehr auf dem Boden angesiedelt… können nicht so Blickkontakt rüber bringen… müssen sich sehr anstrengen und bisschen Abstand halten und bei Hundetraining bin ich wie ein Neandertaler gelaufen :D :D außerdem kann man die nicht mal so ins Halsband packen 😀 ich frage mich selber… wie will ich dem nächsten Zwerg „Steh“ beibringen… der Jotti hat schon eine schöne Größe 😀👍

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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Annitante »

Ich hatte es auch so verstanden. Meine Frage zielte darauf ab, was Distanzlosigkeit und Körperlichkeit bei Emil genau bedeutet.
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von txakur »

Sammy-Jo hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 7:00 pm
Na klar, Katja :D :wav:
Zwerghunde sind natürlich mehr auf dem Boden angesiedelt… können nicht so Blickkontakt rüber bringen… müssen sich sehr anstrengen und bisschen Abstand halten und bei Hundetraining bin ich wie ein Neandertaler gelaufen :D :D außerdem kann man die nicht mal so ins Halsband packen 😀 ich frage mich selber… wie will ich dem nächsten Zwerg „Steh“ beibringen… der Jotti hat schon eine schöne Größe 😀👍
Naja, das hat aber mehr mit der eigenen Technik zu tun, der Eindeutigkeit der Körpersprache und der Verbindung zwischen Hund und Halter, würde ich sagen... Natürlich ist es erstmal schwieriger, weil man - ganz simples Beispiel - den Keks nicht einfach zwischen die Kiefer schieben kann, sondern sich bücken oder zielgerichtet werfen muss. Aber Vieles lässt sich da ganz sicher(*) auch mit Übung erarbeiten. Ist halt echt anstrengende Arbeit, die sich manche (Klein)Hundehalter nicht so gerne machen, weil sich das "Problem" ja ganz simpel über Geschirr und Körperkraft lösen lässt, anders als bei 'nem Großen Schweizer oder so...

(*) ganz sicher deshalb, weil ich mit so ganz kleinen Hunden noch nie intensiv irgendwas erarbeitet habe. Sicher bin ich aber trotzdem, weil ich Ähnliches mit Pferden vom Minishetty bis zum Reitelch praktizier(t hab)e und ich mein einäugiges Pferd sogar von seiner blinden Seite am durchhängenden Strick, an guten Tagen sogar ganz ohne, "führen" kann. Mit minimalen Verbalkommandos und durch Veränderungen der Körperspannung, Schrittlänge etc. Das kriegt der mit. Und ich gehe jede Wette ein, dass das auch ein Hund mitkriegt, der das will. Egal, wie groß er ist.
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Tanja aus Haan
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Tanja aus Haan »

jojojojobounty hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 6:36 pm

Aber wenn ich das richtig verstehe, war das bei Nox auch so...
Ja, kommt mir sehr bekannt vor.
Vermutlich macht das jeder heranwachsende Rüde (und dessen Halter) durch, typenabhängig wahrscheinlich in unterschiedlicher Form/Ausprägung.

Hier wäre (zB) eines unserer Erlebnisse diesbezüglich nachzulesen:

viewtopic.php?f=4&t=19271&p=438840&hilit=Feivel#p438840

Nachtrag: Einstein sprang bei einem zufälligen Aufeinandertreffen ebenfalls auf Feivel an.
Zuletzt geändert von Tanja aus Haan am So Jun 20, 2021 7:30 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Sammy-Jo
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Sammy-Jo »

txakur hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 7:14 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 7:00 pm
Na klar, Katja :D :wav:
Zwerghunde sind natürlich mehr auf dem Boden angesiedelt… können nicht so Blickkontakt rüber bringen… müssen sich sehr anstrengen und bisschen Abstand halten und bei Hundetraining bin ich wie ein Neandertaler gelaufen :D :D außerdem kann man die nicht mal so ins Halsband packen 😀 ich frage mich selber… wie will ich dem nächsten Zwerg „Steh“ beibringen… der Jotti hat schon eine schöne Größe 😀👍
Naja, das hat aber mehr mit der eigenen Technik zu tun, der Eindeutigkeit der Körpersprache und der Verbindung zwischen Hund und Halter, würde ich sagen... Natürlich ist es erstmal schwieriger, weil man - ganz simples Beispiel - den Keks nicht einfach zwischen die Kiefer schieben kann, sondern sich bücken oder zielgerichtet werfen muss. Aber Vieles lässt sich da ganz sicher(*) auch mit Übung erarbeiten. Ist halt echt anstrengende Arbeit, die sich manche (Klein)Hundehalter nicht so gerne machen, weil sich das "Problem" ja ganz simpel über Geschirr und Körperkraft lösen lässt, anders als bei 'nem Großen Schweizer oder so...
Nun ja, da habe ich ja eine andere Meinung :D
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im ♥️en

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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Rohana »

txakur hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 7:14 pm
Naja, das hat aber mehr mit der eigenen Technik zu tun, der Eindeutigkeit der Körpersprache und der Verbindung zwischen Hund und Halter, würde ich sagen... Natürlich ist es erstmal schwieriger, weil man - ganz simples Beispiel - den Keks nicht einfach zwischen die Kiefer schieben kann, sondern sich bücken oder zielgerichtet werfen muss. Aber Vieles lässt sich da ganz sicher(*) auch mit Übung erarbeiten. Ist halt echt anstrengende Arbeit, die sich manche (Klein)Hundehalter nicht so gerne machen, weil sich das "Problem" ja ganz simpel über Geschirr und Körperkraft lösen lässt,
Nach meiner Beobachtung im Verein kommt dazu, dass es öfter mal eher ältere Semester sind, die sich dann irgendwann für so einen Kleinen entscheiden, weil sie sich einen größeren Hund nicht (mehr) zutrauen. Wenn es dann im Training daran geht, sich immer wieder runter zu beugen, um den Keks schnell und punktgenau ins Mäulchen zu schieben, sich dabei aber eher neben als über den Hund zu beugen,... dann wird schnell klar, dass es mit der nötigen Beweglichkeit für solche Aktionen eben auch nicht mehr so weit her ist. Frag mich nicht wie oft ich dann den Kommentar bekam 'Aber ich hab Rücken'.
Es ist schon um einiges einfacher, einem 60cm-Hund den Keks zuzustecken. :mrgreen:
Liebe Grüße von
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von txakur »

Sammy-Jo hat geschrieben:
So Jun 20, 2021 7:26 pm
Nun ja, da habe ich ja eine andere Meinung :D
:?: Ich verstehe gerade nicht genau, was Du meinst... :n010: Du meinst, es liegt nicht einfach an Anatomie, Technik und Willen seitens des Menschen, sondern am Hund selber? Also dass die Eigenschaft "klein" mit der Eigenschaft "schwer erziehbar" einhergeht? Oder wie?

Ich glaub' halt (und habe auch relativ oft schon entsprechende Situationen erlebt), dass viele Leute einfach keinen Bock haben, sich die Arbeit zu machen, einen kleinen Hund zu erziehen und das Problem letztendlich über physische Dominanz (zur Not wird der Hund halt hinterhergeschleift oder auf den Arm genommen) "lösen". Was ja weder das Problem des Hundes, noch das des Halters löst. Bei einem größeren Hund ist zumindest rein physisch eine gewisse Notwendigkeit (und ggf. dann eben auch Leidensdruck beim erziehungsunwilligen Halter) gegeben, da was zu tun. Einen Rotti, der sich aufführt wie der Wadenbeißer aus dem Comic, mit Handstandüberschlag und allem drum und dran, hält niemand mehr fest...

Ich finde einfach, dass jeder Hund unabhängig von Rasse und Größe ein Grundrecht auf eine gute Erziehung hat, die ihm möglichst viel Freiraum erlaubt.
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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von Rohana »

Ja klar, sie sind erziehbar. Und ja klar, viele Leute sind zu faul dazu und regeln das über Kraft.
Aber - und ich glaube das geht so in die Richtung, in die Sammy-Joe argumentiert - kleine Hunde haben nur auf Grund ihres winzig seins größere Probleme, uns anzuschauen. Sie müssen sich dazu viel mehr 'verbiegen'. Klar, Hunde sind unfassbar gut darin, kleinste Signale wahrzunehmen. Trotzdem ist es m.E. ein Unterschied ob ein Hund neben uns läuft und uns aus Kniehöhe beobachtet oder ob das Kerlchen nur meine Knöchel neben sich sieht.
Und egal wie geschickt Mensch es anstellt - das Größenverhältnis ist einschüchternder als für den Rotti aus Deinem Beispiel.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Das Leben mit den jungen Wilden ... oder ... wenn Herrchen und Frauchen anstrengend werden.

Beitrag von txakur »

Axo, das. Aber das ist ja genau das, was ich meinte damit, dass der Mensch halt (weil er in der Lage ist, das Problem als ein solches zu erkennen) einen Weg finden muss, diese Einschränkungen in der Kommunikation zu überwinden. Also sich letztendlich noch mehr Mühe geben muss, um für den Hund "klar" zu sein und ihm zu ermöglichen, sich "gut" zu verhalten. Hab' ich vielleicht nicht genau genug ausgedrückt.

Deshalb habe ich einfach nicht verstanden, weshalb Sammy-Jo da anderer Meinung sein möchte.
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