Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
- anthello
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Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Die Überschrift sagt es ja schon ein bisschen: im November begegneten wir auf dem Nordseedeich einem anderen Paar mit jeweils einem Labrador. Dass alle vier zusammengehörten, war offensichtlich. Dass der helle Labrador, ein Rüde, von Frauchen nur schwer zu halten war, nachdem er Othello gesehen hatte, war auch eindeutig. Der Labbi gebärdete sich wie wild, bellte, sprang und zerrte in unsere Richtung. Wir (Rainer, dat Bärchen und ich) waren gerne bereit, so weit auszuweichen, wie wir nur konnten, allerdings wollten wir nicht wegen denen umdrehen. Othello blieb mit seiner Aufmerksamkeit voll bei mir, der zweite Labbi wirkte angespannt, blieb aber ruhig und ließ sich vom Herrchen voranziehen. Wir waren ungefähr 30Meter voneinander entfernt, als der bellende Labbi so wild wurde, dass Frauchen auf den Po plumpste und den Flexileinenkasten losließ. Labbi rast direkt auf Othello zu, ich versuchte abzublocken, wollte mich aber auch nicht in die ausgezogene Flexileine verwickeln. Othello machte letztlich eine sehr klare Ansage, als der Hund auch endlich/schon von seinen Besitzern unter tausend Entschuldigungen weggerissen wurde. Die Erklärung für das Verhalten des hellen Labbis (der dunkle war ja zunächst friedlich, geiferte erst los, als er mit Herrchen in die Kampfarena eindrang) hatte ich erst einmal so hingenommen, denke seitdem aber immer mal wieder daran und bin mir nicht sicher, ob das wirklich Sinn ergibt:
"Der (Labrador) hätte Angst vor anderen Hunden und dann greife er eben an."
Was sagt ihr dazu? Ich kann mir das ja noch vorstellen, wenn eine Frontalbegegnung stattfindet; aber läuft ein Angst"hase" wirklich über so eine Entfernung zum Objekt seiner Furcht, um in den Angriffmodus zu schalten? Welche Erfahrungen und Einschätzungen habt ihr?
"Der (Labrador) hätte Angst vor anderen Hunden und dann greife er eben an."
Was sagt ihr dazu? Ich kann mir das ja noch vorstellen, wenn eine Frontalbegegnung stattfindet; aber läuft ein Angst"hase" wirklich über so eine Entfernung zum Objekt seiner Furcht, um in den Angriffmodus zu schalten? Welche Erfahrungen und Einschätzungen habt ihr?
Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen
- Hauptstadtpudel
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Klingt eher unlogisch.
Natürlich gehen Angsthunde auch nach vorne, aber auf eine solche Distanz
Natürlich gehen Angsthunde auch nach vorne, aber auf eine solche Distanz
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Zu einer Einschätzung bräute ich noch die Geschlechtskonstellation und welcher Labbi der Ältere ist. Aber es ist recht häufig, das es die ängstlichen HUnde sind, die angreifen. Auch beißen ängstliche HUnde eher einen Menschen, als ein ausgeglichener und souveräner HUnd, der hat sowas normalerweise überhaupt nicht nötig.
Von deiner Erzählung her gehe ich davon aus, das der helle Labbi ein Rüde ist und der Dunkle entweder ein jüngerer Hund (dann will der Alte ihn beschützen) oder/und eine HÜndin, dann ist es auch "normal".
Ich rege mich immer nur darüber auf, das Leute Hunde haben, halten und ausführen, die sie nicht im Griff haben bzw. körperlich überhaupt nicht im Griff haben können.
Von deiner Erzählung her gehe ich davon aus, das der helle Labbi ein Rüde ist und der Dunkle entweder ein jüngerer Hund (dann will der Alte ihn beschützen) oder/und eine HÜndin, dann ist es auch "normal".
Ich rege mich immer nur darüber auf, das Leute Hunde haben, halten und ausführen, die sie nicht im Griff haben bzw. körperlich überhaupt nicht im Griff haben können.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels
- Harli
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Hm, also ich vergleiche hier gerade.
Pipa z.B.mag andere Hunde nicht besonders. Hunde, die deutlich größer sind, sind ihr nicht geheuer. Anfangs, also als sie ganz neu bei uns war, hat sie nur reagiert, wenn sie beschnuppert wurde mit Zähne zeigen oder eine Stufe weiter dann warnschnappen. Es hat ne Weile gedauert, dann ist sie auch schon mal zu anderen Hunden hingelaufen mit dem selben Gebaren. Sie findet Hunde doof, sie findet sie unnötig, sie sieht mich und jeden Menschen, der nett zu ihr ist, als ihre lukrative Ressourcenquelle an und will aus dem Bereich dann andere Hunde verjagen. (Alleine an der Leine geführt zeigt sie dieses Verhalten aber nicht.) Ich musste mir das wirklich erst ein paarmal ansehen, um zu verstehen. - Und dann auch entsprechend reagieren zu können.
Also Angst aus der Nähe - kann wohl schon sein, dann ist die Flucht nach vorn nicht selten. Aber so ein Theater aus über 30m Entfernung - das hat meiner Meinung nach andere Gründe! Mag sein, dass der Labbi vielleicht als junger Hund mal ne doofe Erfahrung gemacht hat, die nicht korrekt aufgearbeitet wurde. Dass vielleicht der eigentliche Ursprung seines Verhaltens mal Angst vor andern Hunden war, aber nach Deinem Bericht sehe ich in diesem Verhalten keine Angst (mehr), eher ne schlechte Sozialisierung. Wenn die Besitzer vielleicht Klein Labbiwelpchen ordentlich getröstet haben damals. Sowas bestärkt den jungen Hund in seinem Glauben, der Typ, der mich da über den Haufen gerannt hat (oder was auch immer vielleicht passiert war) ist echt was ganz Schlimmes. Herrchen und Frauchen finden das ja auch. Und jetzt mal menschlich weiter gedacht. ...und wenn ich groß bin, beschütze ich uns alle vor solchen bösen großen fremden Hunden.
Gibt sicher noch 100 andere Gründe, aber das ist, was mir grad dazu einfällt.
Pipa z.B.mag andere Hunde nicht besonders. Hunde, die deutlich größer sind, sind ihr nicht geheuer. Anfangs, also als sie ganz neu bei uns war, hat sie nur reagiert, wenn sie beschnuppert wurde mit Zähne zeigen oder eine Stufe weiter dann warnschnappen. Es hat ne Weile gedauert, dann ist sie auch schon mal zu anderen Hunden hingelaufen mit dem selben Gebaren. Sie findet Hunde doof, sie findet sie unnötig, sie sieht mich und jeden Menschen, der nett zu ihr ist, als ihre lukrative Ressourcenquelle an und will aus dem Bereich dann andere Hunde verjagen. (Alleine an der Leine geführt zeigt sie dieses Verhalten aber nicht.) Ich musste mir das wirklich erst ein paarmal ansehen, um zu verstehen. - Und dann auch entsprechend reagieren zu können.
Also Angst aus der Nähe - kann wohl schon sein, dann ist die Flucht nach vorn nicht selten. Aber so ein Theater aus über 30m Entfernung - das hat meiner Meinung nach andere Gründe! Mag sein, dass der Labbi vielleicht als junger Hund mal ne doofe Erfahrung gemacht hat, die nicht korrekt aufgearbeitet wurde. Dass vielleicht der eigentliche Ursprung seines Verhaltens mal Angst vor andern Hunden war, aber nach Deinem Bericht sehe ich in diesem Verhalten keine Angst (mehr), eher ne schlechte Sozialisierung. Wenn die Besitzer vielleicht Klein Labbiwelpchen ordentlich getröstet haben damals. Sowas bestärkt den jungen Hund in seinem Glauben, der Typ, der mich da über den Haufen gerannt hat (oder was auch immer vielleicht passiert war) ist echt was ganz Schlimmes. Herrchen und Frauchen finden das ja auch. Und jetzt mal menschlich weiter gedacht. ...und wenn ich groß bin, beschütze ich uns alle vor solchen bösen großen fremden Hunden.
Gibt sicher noch 100 andere Gründe, aber das ist, was mir grad dazu einfällt.
- Bupja
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Ach Mist, jetzt ist mein ganzer schöner Text weg.... Also nochmal:
Das halte ich bei einer Entfernung von 30m auch in so einer Konstellation nicht für normal.
Ansonsten seh ich das wie Harli. Da ist wohl mal was vorgefallen und wurde nicht richtig "behandelt". Und am Anfang war es bestimmt auch noch nicht so schlimm und wurde mit der Zeit dann immer schlimmer, weil falsch reagiert wurde. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
Die Bulldoggenhündin meiner Freundin hat eine sehr schlechte Vergangenheit und wurde fast tot gebissen, bevor sie zu Melanie kam. Sie würde nie, nie, nie zu einem anderen Hund hinlaufen. Unterschreitet aber einer ihre Individualdistanz von ca. 1,50m, dann wird es hässlich und das ohne Kompromisse.
Sie zeigt aber schon vorher durch Körpersprache, dass sie Angst hat und keinen Kontakt wünscht. Gut sozialisierte Hunde verstehen das in der Regel und lassen sie in Ruhe.
isiariane hat geschrieben:Von deiner Erzählung her gehe ich davon aus, das der helle Labbi ein Rüde ist und der Dunkle entweder ein jüngerer Hund (dann will der Alte ihn beschützen) oder/und eine HÜndin, dann ist es auch "normal".
Das halte ich bei einer Entfernung von 30m auch in so einer Konstellation nicht für normal.
Ansonsten seh ich das wie Harli. Da ist wohl mal was vorgefallen und wurde nicht richtig "behandelt". Und am Anfang war es bestimmt auch noch nicht so schlimm und wurde mit der Zeit dann immer schlimmer, weil falsch reagiert wurde. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
Die Bulldoggenhündin meiner Freundin hat eine sehr schlechte Vergangenheit und wurde fast tot gebissen, bevor sie zu Melanie kam. Sie würde nie, nie, nie zu einem anderen Hund hinlaufen. Unterschreitet aber einer ihre Individualdistanz von ca. 1,50m, dann wird es hässlich und das ohne Kompromisse.
Sie zeigt aber schon vorher durch Körpersprache, dass sie Angst hat und keinen Kontakt wünscht. Gut sozialisierte Hunde verstehen das in der Regel und lassen sie in Ruhe.
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Also Bolle kann ja auch mit großem Abstand andere Hunde schon sehr doof finden. Bei ihm ist das aber kein angstmotiviertes Verhalten, ich würde den hellen Labbi als einen Pöbler wie Bolle einschätzen, mag sein aus Unsicherheit, aber Angst ist was anderes.
Man bräuchte aber sicher mehr als eine Situation um das besser einschätzen zu können.
Manch einem Halter ist halt lieber einen ängstlichen Hund zu haben, als einen, der andere Hunde nervt...
Man bräuchte aber sicher mehr als eine Situation um das besser einschätzen zu können.
Manch einem Halter ist halt lieber einen ängstlichen Hund zu haben, als einen, der andere Hunde nervt...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Deine Beschreibung erinnert mich bisschen an Bobby.
Allerdings ist er dabei zumindest an der Leine sehr gut zu handeln.
Wenn er aber hier Zuhause frei läuft und die Einstaller oder deren Hund kommen, rast er auch lange Strecken auf sie zu und kläfft, bei fremden Hunden schnappt er unter Umständen auch.
Am Samstag sind wir ja zufällig mit einer Hundetrainerin unterwegs gewesen.
Ihr Eindruck war, das er zwar bedingt unsicher ist, gleichzeitig wohl aber meint, alle Hunde wurden ihm gehören.
Vielleicht ist das bei dem Labbi ähnlich?
Allerdings ist er dabei zumindest an der Leine sehr gut zu handeln.
Wenn er aber hier Zuhause frei läuft und die Einstaller oder deren Hund kommen, rast er auch lange Strecken auf sie zu und kläfft, bei fremden Hunden schnappt er unter Umständen auch.
Am Samstag sind wir ja zufällig mit einer Hundetrainerin unterwegs gewesen.
Ihr Eindruck war, das er zwar bedingt unsicher ist, gleichzeitig wohl aber meint, alle Hunde wurden ihm gehören.
Vielleicht ist das bei dem Labbi ähnlich?
Viele Grüsse von Julia, Knöpfchen und Bobby
- Christiane138
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Aber da ist ja noch mal ein Unterschied. Bobby rast nach deiner Beschreibung auf "Eindringlinge" zu - auch über große Distanz.JuRo hat geschrieben:Deine Beschreibung erinnert mich bisschen an Bobby.
Allerdings ist er dabei zumindest an der Leine sehr gut zu handeln.
Wenn er aber hier Zuhause frei läuft und die Einstaller oder deren Hund kommen, rast er auch lange Strecken auf sie zu und kläfft, bei fremden Hunden schnappt er unter Umständen auch.
Am Samstag sind wir ja zufällig mit einer Hundetrainerin unterwegs gewesen.
Ihr Eindruck war, das er zwar bedingt unsicher ist, gleichzeitig wohl aber meint, alle Hunde wurden ihm gehören.
Vielleicht ist das bei dem Labbi ähnlich?
Bei dem Labbi war die Begegnung ja schon gewesen.
Ich glaube nicht an Unsicherheit. Vielleicht wirklich mal irgendwann früher - aber ein Hund der hinterher rennt -
würde ich nicht als unsicher einschätzen...
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Das hat er ja schon am ersten tag gemacht und macht es auch draußen. Nur draußen fällt das nicht so auf, da ich ihn ja normalerweise rechtzeitig abrufen.Christiane138 hat geschrieben:Aber da ist ja noch mal ein Unterschied. Bobby rast nach deiner Beschreibung auf "Eindringlinge" zu - auch über große Distanz.JuRo hat geschrieben:Deine Beschreibung erinnert mich bisschen an Bobby.
Allerdings ist er dabei zumindest an der Leine sehr gut zu handeln.
Wenn er aber hier Zuhause frei läuft und die Einstaller oder deren Hund kommen, rast er auch lange Strecken auf sie zu und kläfft, bei fremden Hunden schnappt er unter Umständen auch.
Am Samstag sind wir ja zufällig mit einer Hundetrainerin unterwegs gewesen.
Ihr Eindruck war, das er zwar bedingt unsicher ist, gleichzeitig wohl aber meint, alle Hunde wurden ihm gehören.
Vielleicht ist das bei dem Labbi ähnlich?
Bei dem Labbi war die Begegnung ja schon gewesen.
Ich glaube nicht an Unsicherheit. Vielleicht wirklich mal irgendwann früher - aber ein Hund der hinterher rennt -
würde ich nicht als unsicher einschätzen...
Viele Grüsse von Julia, Knöpfchen und Bobby
- Christiane138
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Aber läuft er auf die Hunde zu, die kommen oder läuft er hinter denen her, die ihr schon getroffen habt???
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Er läuft auf hunde zu, die uns entgegenkommen und auch auf Menschen.
Aber wir arbeiten natürlich dran
Aber wir arbeiten natürlich dran
Viele Grüsse von Julia, Knöpfchen und Bobby
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Ich hätte es übrigens noch eher als Angstreaktion verstanden, wenn der Hund noch an der Leine gewesen wäre, durch die Bewegungseinschränkung mutiert manch ein Hund wirklich zur Furie, aber letztlich lief der Hund ja dann frei (weil losgerissen)
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
- Christiane138
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Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Das unterscheidet sich ja dann wirklich sehr von dem Labbi....JuRo hat geschrieben:Er läuft auf hunde zu, die uns entgegenkommen und auch auf Menschen.
Aber wir arbeiten natürlich dran
Weil euer versucht Abwehr gegen das was kommt.
Aber der Labbi ist ja bewusst hinterher gelaufen, obwohl die Situation schon vorbei war.
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Hm, ja, das habe ich wohl überlesen. Zurück laufen tut er eigentlich nicht.Christiane138 hat geschrieben:Das unterscheidet sich ja dann wirklich sehr von dem Labbi....JuRo hat geschrieben:Er läuft auf hunde zu, die uns entgegenkommen und auch auf Menschen.
Aber wir arbeiten natürlich dran
Weil euer versucht Abwehr gegen das was kommt.
Aber der Labbi ist ja bewusst hinterher gelaufen, obwohl die Situation schon vorbei war.
Viele Grüsse von Julia, Knöpfchen und Bobby
Re: Angriff- weil der Angreifer ein Angsthund ist?
Hallo,
für mich liest sich das danach:
http://nomro.de/angstmaeuse-from-hell/
Typische Fehleinschätzung von verliebtem Frauchen . Auch wenn der Angreifer hier bei Dir Anthello, nicht aus dem ausländischen Tierschutz kommt. Ein Charles Manson in Labbigestalt?
für mich liest sich das danach:
http://nomro.de/angstmaeuse-from-hell/
Typische Fehleinschätzung von verliebtem Frauchen . Auch wenn der Angreifer hier bei Dir Anthello, nicht aus dem ausländischen Tierschutz kommt. Ein Charles Manson in Labbigestalt?
Zookie (Toypudel *3.2.2009) & Falco (Grosspudel *1.12.2012)
Prinzesschen Etepetete und der Ohrwaschelkönig
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