super, daß Dein Mann frei nehmen kann.... ich drücke auch ganz feste die Daumen, daß es ihm bald ein bißchen besser geht.... das müssen ja auch schlimme Schmerzen sein.... der arme kleine Kerl... alles Gute für Euch Vier....
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen
Ich wünsche eurem Alfred schnelle Heilung, dass er wieder fröhlich rumspringen kann.
Euch viel Geduld und Kraft, es wird ja wahrscheinlich schon etwas dauern.
Toll, dass dein Mann so einspringt in der Betreuung.
Alles Gute für Euch.
Oh man, ich habe gerade die letzten Seiten gelesen (ich war bis jetzt kaum aktiv in diesem Thread! Aber ich habe mit Begeisterung vieles durchgelesen)
Wie schrecklich!!! Die letzten Tage müssen ja ganz furchtbar für euch gewesen sein!
Ich drücke die Daumen, dass sich Alfreds Zustand sehr schnell verbessert und er bald keine Schmerzen mehr hat!
Oh je, so eine unruhige Nacht. Der arme Alfred! Hast Du eine Idee von der Ursache: noch Narkosenachwirkung oder Schmerzen oder vielleicht Streß durch den Unfall und den Klinikaufenthalt oder posttraumatische Belastung? Ich hoffe, der Lütte findet bald wieder zu mehr Ruhe.
Aber toll wie ihr das gemeinsam hinkriegt. Deinen Mann solltest Du wirklich gut pflegen - so einen findet frau so schnell nicht wieder .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Sicherlich hat er noch Schmerzen und der zweitägige Klinikaufenthalt macht es auch nicht besser. Außerdem ist er ja ein großes Sensibelchen... das ziepende Pflaster und der Trichter stressen ihn ebenfalls. Immerhin konnte ich aus der Schule die ganz große Box mitbringen, so daß er sich mit Trichter besser umdrehen kann.
Gleich kommt unsere Lieblingstierärztin und guckt sich den Unglücksraben nochmal an.
Else hat den Schreck gut verarbeitet, Gott-sei-Dank! Wir sind gestern an der Unfallstelle vorbeigegangen. Sie ist „tiefergelegt“ gelaufen und sehr zögerlich, aber sie ist alleine gelaufen - mit ganz viel rechts und links gucken. Sie hat definitiv eine lokale Verknüpfung! Aber sonst ist sie wie immer.
Ich freu mich, dass Else das doch so einigermaßen wegsteckt. Und an der Unfallstelle kommt ihr ja sicher so oft vorbei, dass sie sehen kann, dass da in der Regel nix weiter geschieht.
Schön, dass Eure TA zu euch heim kommt. Das erspart euch und Alfred doch ein wenig Streß und Aufwand. Der Arme braucht sicher noch eine Weile bis er das verarbeitet hat. Und die Schmerzen werden wohl auch noch eine Weile anhalten.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Diese Trichter sind ja auch purer Stress für den Hund - wir haben so einen aufblasbaren Kragen für unsere Hunde gekauft. Für die Nacht habe ich immer etwas Luft abgelassen so dass sie weicher liegen konnten aber nicht trotzdem nicht an die Wunde kamen.
Die Teile gibts z.B. im Futterha.... für ca. 25 Euro - lohnt sich aber allemal der Kauf.
Bei den vielen Hunden, die meine TA mit solchen Krägen ausgestattet hat, konnte ich beobachten, dass diejenigen, die dadurch so sehr gestresst sind, Gott sei Dank sehr selten sind.
Dagegen gibt es viel mehr Besitzer, die aus verschiedensten Gründen den Kragen am Hund nicht gut ertragen. Sei es aus Mitleid (ob berechtigt oder nicht), sei es weil sie das Geräusch nervt, das der Kragen an Boden, Wänden,.... macht oder sei es, dass sie um ihr Mobiliar fürchten. Häufig hatten dann letztlich die Hunde das Nachsehen: der Kragen kam ab, der Ersatz dafür funktionierte nicht und der Hund litt unter der daraufhin aufgekratzten, aufgeleckten Wunde mehr als er je unter dem Kragen gelitten hätte. In den meisten Fällen ist es hier wirklich besser, konsequent zu bleiben.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Ich hatte auch mal den Trichter und der Hund war kreuzunglücklich damit . Ich habe Abhilfe geschaffen, indem er ein riesiges T-shirt umgebunden bekommen hat, damit er nicht lecken konnte. Aber ich weiß nicht, ob sich das bei Alfred bewerkstelligen lässt. Wahrscheinlich eher nicht
Weiterhin gute Besserung und alles Gute für Euch
Ja, es gibt schon Fälle wo T-Shirt und co. gute Dienste tun. Aber wenn der Trichter mal notwendig ist sollte man m.E. so selbstverständlich wie möglich und vor allem konsequent damit umgehen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Lass mal, das mit dem T-Shirt habe ich nach der Kastration probiert. Das fand er auch unerträglich, und da es sich hier um eine sehr große Wunde handelt, mache ich auch keine Experimente. Wenn das wieder aufgeht, ...
Das Pflaster ist so lang wie meine Hand, entsprechend groß ist die Wundnaht.
Christiane, da hast du meine volle Zustimmung.
Es gibt nun mal Krankheiten bei denen der Trichter unumgänglich ist.
Bei Kleinigkeiten und unter Aufsicht kann man sich auch oft anders behelfen.
Wenn Ludwig z.B. bei der Fuchsräude nicht vier Wochen lang konsequent den Trichter getragen hätte, dann hätte er sich in der Zeit selber aufgefressen.
Ich drücke Alfred die Daumen das alles gut verheilt und er das Ding bald wieder los ist.