Nö, noch garnicht "offiziell" angeldet
.
Erstmal herzlichen Dank für die Antworten.
Hm, das mit dem Jagdtrieb ist jetzt nicht so prickelnd, da beim Reiten ein angeleinter Hund für mich "Selbstmord mit Ansage" ist.
Mein Brauntier ist ein Hispano-Araber und dementsprechend temperamentvoll, der fordert seinen Reiter schon mal.
Polly habe ich das Jagen nicht abgewöhnt, das schafft bei einem Podi niemand auf der Welt, aber ihr Bedürfnis zu "Rennen" war halt so groß, das sie sich durch die schnelle Fortbewegung mit Pferd oder Rad sehr gut "umlenken" ließ. Zu Fuß war sie bis vor zwei Jahren ab Waldrand immer an der Schleppe und draussen musste man sie halt gut lesen. Ein Nebenbei-Hund war sie nie.
Somit war ihre Ausbildung zum Reitbegleithund kein Problem.
Und sie hat schnell gemerkt, das gerade am Pferd Extra-Runden saublöd sind, denn bei mir als Distanz/Wanderreiter ist es mit einem "Stünderl im Gelände" im Allgemeinen nicht getan, normal waren dreimal in der Woche Intervalltraining mit ummedum 25 km. Vor Ritten auch öfters.
Ihre längsten Strecken waren übrigens dreimal der Panduren-Ritt von Freising nach Waldmünchen, 8 Tage und ca. 200km und zweimal über die Alpen von München nach Meran. Da waren wir allerdings so gute drei Wochen unterwegs.
Geht heute natürlich nichts mehr, jetzt machen wir Rentner-Runden, ist aber auch okay.
Polly's Nachfolger/in sollte das aber in etwa schon wieder mitmachen und das sind halt auch Sachen, bei denen ich nicht noch "Kopfarbeit" nebenher leisten kann und auch will.
Ist ehrlich gesagt nicht so mein Ding.
Eine gute Erziehung, keine Frage, hat ja auch was mit "denken" zu tun, aber clickern, UO und Obi auf einem Hundeplatz, oder auch Hundeschule im Allgemeinen, das ist nicht meine Welt.
Dafür ist mein anderes Hobby zu aufwendig.
Nö, noch garnicht "offiziell" angeldet :wink: .
Erstmal herzlichen Dank für die Antworten.
Hm, das mit dem Jagdtrieb ist jetzt nicht so prickelnd, da beim Reiten ein angeleinter Hund für mich "Selbstmord mit Ansage" ist.
Mein Brauntier ist ein Hispano-Araber und dementsprechend temperamentvoll, der fordert seinen Reiter schon mal.
Polly habe ich das Jagen nicht abgewöhnt, das schafft bei einem Podi niemand auf der Welt, aber ihr Bedürfnis zu "Rennen" war halt so groß, das sie sich durch die schnelle Fortbewegung mit Pferd oder Rad sehr gut "umlenken" ließ. Zu Fuß war sie bis vor zwei Jahren ab Waldrand immer an der Schleppe und draussen musste man sie halt gut lesen. Ein Nebenbei-Hund war sie nie.
Somit war ihre Ausbildung zum Reitbegleithund kein Problem.
Und sie hat schnell gemerkt, das gerade am Pferd Extra-Runden saublöd sind, denn bei mir als Distanz/Wanderreiter ist es mit einem "Stünderl im Gelände" im Allgemeinen nicht getan, normal waren dreimal in der Woche Intervalltraining mit ummedum 25 km. Vor Ritten auch öfters.
Ihre längsten Strecken waren übrigens dreimal der Panduren-Ritt von Freising nach Waldmünchen, 8 Tage und ca. 200km und zweimal über die Alpen von München nach Meran. Da waren wir allerdings so gute drei Wochen unterwegs.
Geht heute natürlich nichts mehr, jetzt machen wir Rentner-Runden, ist aber auch okay.
Polly's Nachfolger/in sollte das aber in etwa schon wieder mitmachen und das sind halt auch Sachen, bei denen ich nicht noch "Kopfarbeit" nebenher leisten kann und auch will.
Ist ehrlich gesagt nicht so mein Ding.
Eine gute Erziehung, keine Frage, hat ja auch was mit "denken" zu tun, aber clickern, UO und Obi auf einem Hundeplatz, oder auch Hundeschule im Allgemeinen, das ist nicht meine Welt.
Dafür ist mein anderes Hobby zu aufwendig.