Beschäftigung bei Rüdenstress
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Ja, das ist auf jeden Fall so. Wenn der Hund so angeturnt ist, ist ja auch Adrenalin im Spiel. Das muss erstmal wieder abgebaut werden und das dauert. Wenn es aber erst sagen wir mal zur Hälfte abgebaut ist, und dann triffst Du auf die nächste Spur oder Hündin, dann ist das *gaga-Level* natürlich viel schneller erreicht, als wenn das einem bisher noch entspannten Hund passiert.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Mein Eindruck ist ja. Es ist zum einen sicherlich die Gewöhnung und zum anderen sticht eine gute Duftspur nicht so krass heraus. Deshalb halte ich es immer für eine lohnenswerte Alternative fürs Training/für den gemeinsamen Erfolg über eine Landflucht nachzudenken (normalerweise ist es ja so, dass man eher so einsame Gebiete wie möglich aufsucht). Uns hat es schon oft geholfen mal ein Innenstadttraining einzulegen oder in den Baumarkt zu gehen.
Ich bin davon überzeugt, dass es immer gute Alternativen gibt. Mir hilft es solche Oasen zu suchen (suchen, denn manchmal hat man den Eindruck, im Moment ist wirklich alles Mist), weil man dann dieses Gefühl abschütteln kann, dass Hund einen vielleicht doch nur ärgern will.
Zum Fiepen noch ein Gedanke: Je nach Kontext (zB drinnen) würde ich mal bisschen forschen, weil ich dich so verstanden hab, dass es dir sauer aufstößt. Dass dem so ist, merkt er ziemlich sicher. Bei mir funktioniert es etwas anders. Fiepen löst bei mir sofortigen Aktionismus aus, weil der Pudel könnte ja kaputt gehen/sein. Was'n Quatsch. Der hatte das irgendwann ziemlich gut raus. Für drinnen gilt deshalb, wenn ich mir absolut sicher bin, dass alle Grundbedürfnisse gestillt sind, kein Durchfall droht, dann kriegt er nur ein Schulterzucken. Es kann aber auch immer sein, dass er was anzeigt, was man selber noch nicht verstanden hat.
Anne mit Einstein
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- Tanja aus Haan
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Grundsätzlich halte ich es für wichtig - auch um mir das Leben nicht schwerer als nötig zu machen - mir bewusst zu sein, dass Hund mich NICHT ärgern will. Das ist (denke ich) nie seine Intention. Aber insbesondere auch in dieser 6uellen Findungsphase (bei uns ca von 1,5 bis 2,5 J) hilft es, sich darüber klar zu sein, dass Hund eben gerade nicht anders KANN.Annitante hat geschrieben: ↑Di Mär 01, 2022 11:10 pm
..., weil man dann dieses Gefühl abschütteln kann, dass Hund einen vielleicht doch nur ärgern will.
Zum Fiepen noch ein Gedanke: Je nach Kontext (zB drinnen) würde ich mal bisschen forschen, weil ich dich so verstanden hab, dass es dir sauer aufstößt. Dass dem so ist, merkt er ziemlich sicher. Bei mir funktioniert es etwas anders. Fiepen löst bei mir sofortigen Aktionismus aus, weil der Pudel könnte ja kaputt gehen/sein. Was'n Quatsch. Der hatte das irgendwann ziemlich gut raus. Für drinnen gilt deshalb, wenn ich mir absolut sicher bin, dass alle Grundbedürfnisse gestillt sind, kein Durchfall droht, dann kriegt er nur ein Schulterzucken. Es kann aber auch immer sein, dass er was anzeigt, was man selber noch nicht verstanden hat.
P.s. Damit meine ich NICHT, Verständnis dafür zu haben, dass bis dato sichere Kommandos nicht mehr ausgeführt werden können.
Das Gejammer bei "Geilheit" ist ein anderes als das "ich möchte bitte weitergehen", "...ins Bett", "... den Knochen haben, der auf der Arbeitsplatte liegt".
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Für mich steht außer Frage, dass Hund einen im Regelfall nicht ärgern will. Allerdings fragt man sich ja schon nach einer Wochen um den Block Schleifens, wo das alles hin sein soll, was man trainiert hat. Also ich kann mich da ehrlicherweise nicht von frei machen, dass ich mich darüber auch ärgere. Für mich hat der Hund in dem Sinne keine Schuld, trotzdem ist er derjenige, von dem das Verhalten ausgeht. Ich will damit sagen, dass ich mir dessen bewusst bin und trotzdem Ärger verspüre. Und ich finde es vollkommen ok, dass man da schon mal Widersprüche in sich hat. Nichtsdestotrotz begreife ich meine Aufgabe so, da drüber zu stehen und mir einen anderen Plan zurecht zu legen. Im Idealfall ärgert sich dann keiner mehr.
Natürlich ist das ein anderes. Aber es hilft sich seiner Reaktion darauf bewusst zu sein. Aktionismus heißt bei mir auch, dass ich unter Umständen wieder rausgehe (und der ist endlich wieder in seinem Schnüffelparadies). Ich halte das nur für beschränkt hilfreich, weil er dann nichts anderes lernt als wie er das Frauchen in seinem Sinne bewegt bekommt. Aber das ist die Beschreibung meiner Reaktion. Der Hinweis ist eher so zu verstehen, dass man sich die eigene Verhaltenskette vergegenwärtigt und hinterfragt. Denn ein fiepender (leidender?) Hund, der an der Tür steht, löst unweigerlich bei einem etwas aus.Tanja aus Haan hat geschrieben: ↑Mi Mär 02, 2022 8:48 amDas Gejammer bei "Geilheit" ist ein anderes als das "ich möchte bitte weitergehen", "...ins Bett", "... den Knochen haben, der auf der Arbeitsplatte liegt".
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Die beiden waren schon immer so entspannt was Gerüche angeht .Vermehrt draussen schnüffeln : ja, aber mehr auch nicht. Mit Leckerlis bekomme ich sie immer gut von der Stelle, Tanja. Wir haben hier im Haus auch Hündinnen wohnen. Auch da sind sie nicht gestresst. Hab also Glück mit den beiden was das angeht
Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Hier ist es zumindest bei Pepe eher andersrum und die Wildspuren sind bzw. waren schlimmer und da wir sehr ländlich wohnen, sind die auch nahezu überall, gerne auch im eigenen Garten. Deshalb ist für mich persönlich bei uns der Umgang und das Training sehr vergleichbar mit dem Rüdenstress, bei anders jaglich motivierten Hunde mag das wieder anders aussehen.jojojojobounty hat geschrieben: ↑Di Mär 01, 2022 7:03 pmNachdem wir erst kürzlich einige Rehe und Hasen getroffen haben und auch die Spuren gekreuzt hatten, ist uns der Unterschied recht deutlich geworden:
Beim einen ist er 200m weiter wieder “normal” und man kann auch eine Pause machen zum Runterfahren und Aussicht genießen bevor es weiter geht mit klareren Kopf. Oder man kann die Richtung wechseln nach einer Sichtung und nach kurzer Zeit ist wieder alles “normal”.
Beim anderen folgt gefiepe und gebell und Beruhigung ist nicht wirklich in Sicht. Wir haben bisher die Neustart Karte gezogen, also: Abbruch und Heim oder ab ins Auto und später nochmal raus. Neue Chance, neues Glück.
Das kann ich gut nachvollziehen, gerade Jungrüden können da sehr anstrengend sein und selbst mit unseren älteren Rüden gibt es Phasen, wo es eine echt viel Geduld abverlangt. Aber meiner Erfahrung nach wird es bei den meisten Rüden (oder zumindest bei meinen Rüden war es bisher so) besser mit steigender Erfahrung, wenn man den Reizen nicht immer aus dem Weg geht. Die müssen das einfach lernen, dass das auch zum Alltag dazugehört und man deshalb nicht alles zu vergessen braucht und dieser Lerneffekt braucht meiner Meinung nach einfach eine gewisse Zeit und wie bei allem anderen einige Wiederholungen. Wenn der Hund total drüber ist, ist es natürlich deutlich schwieriger, da einen Fuß in die Tür zu bekommen und bei zu viel Stress ist das Lernen auch deutlich eingeschränkt. Aber die Spuren kann man ja leider nicht wie andere Ablenkungsreize genau steuern, weil man nicht weiß, wo es überall besonders intensiv riecht, und daher bleibt in meinen Augen oft nur Aushalten/Aussitzen und das Kleinigkeiten in Richtung erwünschtes Verhalten zu verstärken. Und natürlich gibt es auch Rüden, die es nicht lernen und möglicherweise - sind.jojojojobounty hat geschrieben: ↑Di Mär 01, 2022 7:03 pmAber es ist für uns selbst gerade ganz ehrlich auch anstrengend und dann doch auch ganz erhlich deprimierend, wenn nach einem langen Arbeitstag nur gefiepe und ein Spaziergangsabbruch folgt
Zur Ausgangsfrage hatte ich gestern noch vergessen zu schreiben: Hier hilft Arbeit (beim Spaziergang bei uns Übungen fürs Dummytraining) tatsächlich, um sie aus der Aufregung rauszubekommen, besonders bei Pepe. Der ist sofort auf die Arbeit fokussiert und vergisst darüber die tollen Spuren, die vorher noch so interessant waren. Das dürfte aber auch stark davon abhängen, wie hochwertig die Arbeit für den jeweiligen Hund ist
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Ja, manchmal hat man einfach Glück. So wie wir mit unserer ersten Setterin, die vergleichsweise wenig jagdliche Ambitionen hatte.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
wollte nur mal kurz was zu den genannten homöopathischen Mitteln sagen. Ich war mal relativ tief drin in diesem Thema, hatte wegen meiner Dalmatiner Kontakt zu einer klassischen Homöopathin für Hunde. Die sagte mir damals, dass man sehr vorsichtig sein muss bei den Hochpotenzen egal ob D oder C 200, eine einzige Gabe kann bis zu einem halben Jahr im Körper wirken und wenn es nicht das genau passende Mittel für den Hund ist, kann es auch unerwünschte und schwer umkehrbare oder auszugleichende Wirkungen geben.
Ob man insgesamt daran glaubt oder nicht ist wieder was anderes, aber letztendlich darf man nicht denken - ach, wenn es schon nicht wirkt, dann schadet es wenigstens nicht.
Bei den bekannten 'Hömöoathie für Hunde'-Bücher für den Laien werden solche Potenzen sicher nicht vorgeschlagen. Da liest man dann D3, D6 oder D12, ganz selben mal eine einzige Gabe C30 oder so. Aber da sollte man sich immer nochmal speziell bei einem Spezialisten beraten lassen.
Ob man insgesamt daran glaubt oder nicht ist wieder was anderes, aber letztendlich darf man nicht denken - ach, wenn es schon nicht wirkt, dann schadet es wenigstens nicht.
Bei den bekannten 'Hömöoathie für Hunde'-Bücher für den Laien werden solche Potenzen sicher nicht vorgeschlagen. Da liest man dann D3, D6 oder D12, ganz selben mal eine einzige Gabe C30 oder so. Aber da sollte man sich immer nochmal speziell bei einem Spezialisten beraten lassen.
Liebe Grüße von der Alb
Lailo mit Großpudel Luna
Lailo mit Großpudel Luna
Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Also Training hat bei uns nicht geholfen. In "normalen" Zeiten fehlt ja manchmal garnicht viel zum Balljunkie, aber wenn die Frühlingsgefühle durchkamen, hat ihn der hochwertigste Ball nichtmal mehr interessiert. Von Leckerli oder anderem Spielzeug ganz zu schweigen.
Das einzige was uns geholfen hat war rausfahren und Abenteuerausflüge. Also zB zum See, in den Wald, aber nicht dem normalen Weg folgen. Ab durchs Gebüsch wo sonst niemand geht, kleine Felsspalten hochkraxeln, kleine Bäche oder Geheimgänge suchen, irgendwie sowas. Zusammen Dinge erkunden ist für Bobby immernoch eine der besten Beschäftigungen und fernab der Wege sind auch wirklich wenig Gerüche. Mit Wild haben wir allerdings auch garkein Thema bisher, man kann sich wahrscheinlich nicht mit jedem Hund so durchs Gebüsch schlagen. Es gab dann auch kein Training draußen (klar, von den Basics sind wir nicht abgewichen), aber ansonsten kurzzeitig alles auf Eis gelegt.
Insgesamt sind wir aber auch einfach weniger als sonst rausgegangen. Er war ja leider immer so deprimiert, dass er ohnehin nur traurig in der Ecke lag, hat also nicht "genervt" weil er unausgelastet war. Auch immer gut bei uns: Shopping. Hat der Hund natürlich nicht wirklich was von, ist mit nem großen Hund sicherlich auch nochmal was anderes, aber man geht viele viele Schritte, es gibt viel zu erschnüffeln (aber wenig Hundegerüche). Und man kann auch aktiv was gegen den eigenen Frust tun
Das einzige was uns geholfen hat war rausfahren und Abenteuerausflüge. Also zB zum See, in den Wald, aber nicht dem normalen Weg folgen. Ab durchs Gebüsch wo sonst niemand geht, kleine Felsspalten hochkraxeln, kleine Bäche oder Geheimgänge suchen, irgendwie sowas. Zusammen Dinge erkunden ist für Bobby immernoch eine der besten Beschäftigungen und fernab der Wege sind auch wirklich wenig Gerüche. Mit Wild haben wir allerdings auch garkein Thema bisher, man kann sich wahrscheinlich nicht mit jedem Hund so durchs Gebüsch schlagen. Es gab dann auch kein Training draußen (klar, von den Basics sind wir nicht abgewichen), aber ansonsten kurzzeitig alles auf Eis gelegt.
Insgesamt sind wir aber auch einfach weniger als sonst rausgegangen. Er war ja leider immer so deprimiert, dass er ohnehin nur traurig in der Ecke lag, hat also nicht "genervt" weil er unausgelastet war. Auch immer gut bei uns: Shopping. Hat der Hund natürlich nicht wirklich was von, ist mit nem großen Hund sicherlich auch nochmal was anderes, aber man geht viele viele Schritte, es gibt viel zu erschnüffeln (aber wenig Hundegerüche). Und man kann auch aktiv was gegen den eigenen Frust tun
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
- jojojojobounty
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Super, nochmal vielen Dank für die vielen Tipps und Berichte.
Bei uns ging Arbeit bisher ganz gut als Ablenkung. Ich glaube es ist nicht zwingend so hochwertig, dass er die Düfte, Düfte sein lassen würde, allerdings machen wir Dummy eh eher an entlegeneren Orten und da haben wir keinen direkten Konflikt - da ruft dann eher die Jagdleidenschaft.
Allerdings habe ich bei den letzten beiden Trainings bemerkt, dass er etwas Durchgeknallt drauf war, aber das ist dann sicher das entsprechende Adrenalin Level.
Zum Fiepen möchte ich noch ergänzen, dass ich natürlich auch zunächst denke: Huch was ist los. Hat er Durchfall - naheliegend bei den Verhalten
Und dann gehts natürlich auch mal ne Runde raus, um ihm eine Löse-Chance zu geben.
Vielmehr als das stresst mich aber tatsächlich der fiepende Hund beim Gang an der Leine. Das löst bei mir mit dem Wissen, dass er sich gelöst, wohl aber gerade Tolles geleckt hat, schon etwas Stress aus.
Ich denke ich bin solche Situationen auch einfach nicht si gewöhnt. Emil ist halt unser erster Hund und es gibt auch sonst keine Vorerfahrungen mit quengeligen kleinen Begleitern
Tatsächlich ist seit Dienstag wieder etwas Ruhe eingekehrt hier.
Oder wirkt endlich unser Pulver?
Wir werden berichten.
Bei uns ging Arbeit bisher ganz gut als Ablenkung. Ich glaube es ist nicht zwingend so hochwertig, dass er die Düfte, Düfte sein lassen würde, allerdings machen wir Dummy eh eher an entlegeneren Orten und da haben wir keinen direkten Konflikt - da ruft dann eher die Jagdleidenschaft.
Allerdings habe ich bei den letzten beiden Trainings bemerkt, dass er etwas Durchgeknallt drauf war, aber das ist dann sicher das entsprechende Adrenalin Level.
Zum Fiepen möchte ich noch ergänzen, dass ich natürlich auch zunächst denke: Huch was ist los. Hat er Durchfall - naheliegend bei den Verhalten
Und dann gehts natürlich auch mal ne Runde raus, um ihm eine Löse-Chance zu geben.
Vielmehr als das stresst mich aber tatsächlich der fiepende Hund beim Gang an der Leine. Das löst bei mir mit dem Wissen, dass er sich gelöst, wohl aber gerade Tolles geleckt hat, schon etwas Stress aus.
Ich denke ich bin solche Situationen auch einfach nicht si gewöhnt. Emil ist halt unser erster Hund und es gibt auch sonst keine Vorerfahrungen mit quengeligen kleinen Begleitern
Tatsächlich ist seit Dienstag wieder etwas Ruhe eingekehrt hier.
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Liebe Grüße von Johannamit Großpudel Emil
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Wollte kurz zwischenmelden, dass ich tatsächlich gerade das Gefühl einer Besserung habe.
Seit Dienstag ist die extreme Schnüffelei und Hektik draußen durch.
Seit Donnerstag/ Freitag wirkt er darüber hinaus ruhiger und ausgeglichener. Er kommt daheim allgemein besser runter, ruht z.B. schnell auf seinem Platz wenn er drauf geschickt wird.
Bin neugierig ob das sich das jetzt so durchzieht.
Seit Dienstag ist die extreme Schnüffelei und Hektik draußen durch.
Seit Donnerstag/ Freitag wirkt er darüber hinaus ruhiger und ausgeglichener. Er kommt daheim allgemein besser runter, ruht z.B. schnell auf seinem Platz wenn er drauf geschickt wird.
Bin neugierig ob das sich das jetzt so durchzieht.
Liebe Grüße von Johannamit Großpudel Emil
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Sehr schön!
Hast du eine Idee, was zur Besserung geführt haben könnte? Ich meine so als Conclusio…
Und wie lange hielt es an?
Ich hoffe mit dir, dass er nachhaltig etwas gelernt hat in dieser Phase
Hast du eine Idee, was zur Besserung geführt haben könnte? Ich meine so als Conclusio…
Und wie lange hielt es an?
Ich hoffe mit dir, dass er nachhaltig etwas gelernt hat in dieser Phase
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Das hört sich wirklich gut an. Ich bin auch gespannt, ob das jetzt so bleibt oder ob er vielleicht immer mal wieder kürzere Zeitfenster hat, in denen er so sehr aufgeregt ist.
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
das hört sich gut an....jojojojobounty hat geschrieben: ↑So Mär 06, 2022 7:48 pmWollte kurz zwischenmelden, dass ich tatsächlich gerade das Gefühl einer Besserung habe.
Seit Dienstag ist die extreme Schnüffelei und Hektik draußen durch.
Seit Donnerstag/ Freitag wirkt er darüber hinaus ruhiger und ausgeglichener. Er kommt daheim allgemein besser runter, ruht z.B. schnell auf seinem Platz wenn er drauf geschickt wird.
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress
Ich würde sagen entweder wirkt der Mönchspfeffer oder es liegt gerade einfach null spannender Duft in der Luft und er hat sich davon entspannt.
Tatsächlich geht die Vermutung klar zur Wirkung der Kräutermischung.
Einen erzieherischen Erfolg schließe ich ziemlich sicher aus. Dafür war nicht genug Zeit zum Trainieren. Dafür ist es gerade zu entspannt.
Tatsächlich geht die Vermutung klar zur Wirkung der Kräutermischung.
Einen erzieherischen Erfolg schließe ich ziemlich sicher aus. Dafür war nicht genug Zeit zum Trainieren. Dafür ist es gerade zu entspannt.
Liebe Grüße von Johannamit Großpudel Emil
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