ich gehe mit meiner kleinen in die Welpenspielstunde, bisher waren wir 2x da und irgendwie sitzt Madame nur rum
Noola ist jetzt 2 Wochen bei uns und hat sich gut eingelebt, sie ist gut auf mich geprägt und ist eigentlich eine total freundliche und gar nicht ängstliche Maus, sie kennt keine Angst, weder vor dem Staubsauger noch vor den Katzen noch vor fremden Menschen - sie ist sogar sehr menschenfreundlich und ich muss sie eher bremsen damit sie nicht auf jedermann losstürmt und ihn freundlich begrüsst.
Jedoch in der Spielgruppe ist sie wie ausgewechselt, sie spielt gar nicht, läuft mir jeden Schritt nach und ist eher ängstlich gegenüber den anderen Welpen.
Hier zuhause spielt sie super viel und gern mit meinen anderen Hundis
Leider treffe ich auf meinen Gassirunden eher selten andere Hunde an, daher kennt sie es auch nicht wirklich.
Ich hoffe sie taut noch auf - ich finde es schade für sie, dort könnte sie sich doch mal mit gleichaltrigen austoben.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht mit euren Pudeln ?
Viele Grüsse
Brigitte
Ich habe mit den meisten meiner Hunde Welpengruppen besucht und es kam auch immer auf die Zusammensetzung an. Meist war weniger das Alter als die unterschiedlichen Spielarten der Rassen ausschlaggebend. Hovis spielen anders, als DSH, Dobis sind oft ähnlich sensibel wie Pudel, sehr gerne haben es meine mit anderen Hütehunden, Spitzen und Cockern zu tun 
Aber ich würde auch dabei bleiben, weil Spaß hat es meinen Hunden allen gemacht. Angel taute immer bei den Übungen an den Geräten, Rascheltunneln etc. auf. Ansonsten wollte sie mit der Meute lieber weniger zu tun haben.