GP Manuela noch in Spanien
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Hallo Ihr Lieben, sie hat Leishmaniose, aber ist erst 3 Jahre jung und supersüss
https://m.tiervermittlung.de/details.pl?IDin=1387672
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Wer sagt, GLÜCK kann man nicht ANFASSEN, hat noch nie einen PUDEL gestreichelt ❤
Liebe Grüsse, Linda mit GP's Romeo & Fonsi & KP AJ. Unvergessen ❤ Monty, Lucky, Flow & Gibbs
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Re: GP Manuela noch in Spanien
Ein nettes Mädel, die Daumen sind gedrückt für ein schönes Zuhause!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
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Re: GP Manuela noch in Spanien
hachje….
Daumen mitdrück
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Re: GP Manuela noch in Spanien
Sie kann mit den richtigen Medis ein schönes Leben haben, ist nicht für Hunde oder Menschen ansteckend, es muss doch möglich sein, einen Platz für sie zu finden
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Liebe Grüsse, Linda mit GP's Romeo & Fonsi & KP AJ. Unvergessen ❤ Monty, Lucky, Flow & Gibbs
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Re: GP Manuela noch in Spanien
Leishmaniose ist nicht soooo arg, wie man meinen könnte. Mit guter Einstellung der Medikamente und ständiger Beobachtung der Blutwerte, kann ein Hund damit ziemlich gut leben. Emma hatte Leishmaniose und ist damit 14 Jahre alt geworden ...
Allerdings ist es natürlich schon ein Kostenfaktor. Nicht immens, aber eben andauernd.
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Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot
Re: GP Manuela noch in Spanien
Ja das stimmt, ich würde sie sofort nehmen wenn sich mein Mann sich nicht total gegen einen 3. Hund stemmen würde solange ich 100% arbeite, kann ich mich auch nicht drüber hinwegsetzenslyfly hat geschrieben: ↑Sa Mai 22, 2021 6:28 pmLeishmaniose ist nicht soooo arg, wie man meinen könnte. Mit guter Einstellung der Medikamente und ständiger Beobachtung der Blutwerte, kann ein Hund damit ziemlich gut leben. Emma hatte Leishmaniose und ist damit 14 Jahre alt geworden ...
Allerdings ist es natürlich schon ein Kostenfaktor. Nicht immens, aber eben andauernd.
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Re: GP Manuela noch in Spanien
So ist es hier schon mit einem zweiten Hund auf Dauer ... ich weiß, was du meinst
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- gänseblümchen
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Re: GP Manuela noch in Spanien
So sehr ich ihr ein schönes neues Zuhause wünsche, frage ich mich aber, ob man sich langfristig einen Gefallen tut, Hunde mit Leishmaniose nach Deutschland zu holen. Die Sandmücken, die die Erreger übertragen, sind auch hier auf dem Vormarsch (werden zB im Rheinland regelmäßig gefunden). Wenn man jetzt noch Träger des Erregers hierher holt (da geht es natürlich um mehr als einen Hund - von daher ist das hier an dieser Stelle eine hypothetische/theoretische Überlegung), wird die Krankheit früher oder später auch hier übertragen werden. Und nicht nur auf Hunde - in betroffenen Gebieten ist Leishmaniose quasi eine übliche Kinderkrankheit.
Liebe Grüße, Simone &Scotti
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Re: GP Manuela noch in Spanien
Das kann so sein. Es kann aber auch ganz anders kommen. Einen Freundin hat vor Jahren eine Hündin und ihren halbwüchsigen Sohn aufgenommen. Angeblich getestet und Leishmaniosefrei. Letztlich stellte sich raus, dass doch beide krank waren (ob da gemauschelt wurde oder der Test versagt hat lässt sich natürlich nicht sagen). Die Hündin hatte zeitlebens Hautprobleme, die immer wieder aufflackerten. Und bei dem kleinen Rüden waren die Nieren betroffen, eine Niere musste irgendwann entfernt werden. Und die beiden waren wirklich in guten Händen wo sie mit allem versorgt wurden, was die Medizin möglich macht. Trotzdem waren beide lebenslang eben doch arg krank. Man kann Glück haben, aber das ist nichts was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.slyfly hat geschrieben: ↑Sa Mai 22, 2021 6:28 pmLeishmaniose ist nicht soooo arg, wie man meinen könnte. Mit guter Einstellung der Medikamente und ständiger Beobachtung der Blutwerte, kann ein Hund damit ziemlich gut leben. Emma hatte Leishmaniose und ist damit 14 Jahre alt geworden ...
Allerdings ist es natürlich schon ein Kostenfaktor. Nicht immens, aber eben andauernd.
Zudem besteht wohl zumindest für sehr kleine Kinder oder alte, bzw. immungeschwächte Menschen auch die Gefahr, sich beim Hund anzustecken. Ganz eindeutig sind die Aussagen da nicht, aber ich würde das nicht riskieren wollen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: GP Manuela noch in Spanien
Du hast Recht: letztlich ist es eine chronische Krankheit. Allerdings ist die Prognose nicht extrem schlecht, allerdings gibt es natürlich auch schwierige Verläufe.Rohana hat geschrieben: ↑Mo Mai 24, 2021 10:37 am
Das kann so sein. Es kann aber auch ganz anders kommen. Einen Freundin hat vor Jahren eine Hündin und ihren halbwüchsigen Sohn aufgenommen. Angeblich getestet und Leishmaniosefrei. Letztlich stellte sich raus, dass doch beide krank waren (ob da gemauschelt wurde oder der Test versagt hat lässt sich natürlich nicht sagen). Die Hündin hatte zeitlebens Hautprobleme, die immer wieder aufflackerten. Und bei dem kleinen Rüden waren die Nieren betroffen, eine Niere musste irgendwann entfernt werden. Und die beiden waren wirklich in guten Händen wo sie mit allem versorgt wurden, was die Medizin möglich macht. Trotzdem waren beide lebenslang eben doch arg krank. Man kann Glück haben, aber das ist nichts was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Zudem besteht wohl zumindest für sehr kleine Kinder oder alte, bzw. immungeschwächte Menschen auch die Gefahr, sich beim Hund anzustecken. Ganz eindeutig sind die Aussagen da nicht, aber ich würde das nicht riskieren wollen.
Emma hatte ich übrigens auch als Leishmaniose negativ bekommen und durch das Allopurinol hatte sie auch ab ca. 8 Jahren eine chronische Niereninsuffizienz, die wir aber mit entsprechendem Futter ganz gut in den Griff bekommen haben.
Zur Ansteckung: bei richtiger Medikamentierung ist eine Ansteckung eher unwahrscheinlich, denn die Leishmanien sind dann häufig nicht mal mehr im Blut nachweisbar. Ich würde mit kleinem Kind oder immungeschwächtem Menschen im Umfeld aber auch auf ein positives Tier verzichten. Bei uns war es nur so: wir hatten Emma schon seit 7 Jahren, als sich der Nachwuchs ankündigte glücklicherweise ist aber alles gut gegangen.
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot