erstmal hallo hier im Forum und danke für die Aufnahme
Mein Freund und ich möchten uns nächsten Sommer einen Welpen holen und mach langem Überlegen und viiiiiel lesen sind wir auf den Pudel gekommen. Zwischendurch waren wir wieder weg vom Pudel gekommen, aber eigentlich glauben wir nach vielem Hin und Her überlegen, dass ein Pudel am Besten zu uns passt. Wahrscheinlich würden wir uns einen Kleinpudel holen.
Nun die Frage. Bei unserer ganzen Lektüre haben wir auch unter anderem das Buch "Unser Hund - der Pudel" gelesen. Dort drin steht das Pudel ungern alleine bleiben. Klar bleibt jeder Hund ungern alleine, aber in dem Buch wird es so beschrieben, als sei dies beim Pudel noch stärker ausgeprägt als bei anderen Hunden - stimmt das? Bzw könnt ihr das aus eigener Erfahrung bestätigen? In dem Buch steht der Pudel soll zwar 3-4 Stunden alleine bleiben können, dass das aber die Ausnahme sein soll. Wenn das wirklich so ist, können wir den Pudel wahrscheinlich wieder vergessen unser Plan sah vor, dass der Welpe bis er ca 6 Monate ist gar nicht alleine ist, aber natürlich trotzdem langsam an das alleine bleiben rangeführt wird, und danach dann etwa 4 Tage die Woche im Durchschnitt immer vier Stunden, im Ausnahmefall vielleicht auch einen Tag 6 Stunden alleine ist. Ist das für einen Pudel unzumutbar? Bin echt ratlos und würde mich über eure Hilfe freuen
Wie sieht den euer tagesplan aus?
Für jeden hund sind stundenweise alleinebleiben nicht so schön.
Manche passen sich an und verschlafen den tag, andere fangen an die wohnung neu ein zu richten oder laut zu bellen.
Es hilft wohl wen ihr zuvohr erst richtig gassi mit dem hund geht, spielen undzw, dan ist er ausgelastet und müde wen ihr zur arbeit geht.
Meine persönliche meinung ist das 5-6 stunden aleine das maximale zumutbare ist aber ja es gibt leute die müssen doch länger arbeiten .
Könnt ihr vielleicht einen "dogsitter" regeln oder einen gassigänger?
Ich hoffe ihr habt was von meiner antwort und ich wünsche euch fiel spaß an der vohrfreude.
Hallo,
ich finde zwar schon auch, das Pudel besonders menschenbezogen sind und mit ihren Menschen eine sehr enge Bindung eingehen wollen. Aber das heißt nicht, dass sie nicht wie jeder andere Hund lernen können ein paar Stunden alleine zu verpennen.
Vor allem wenn du einen Welpen nimmst und es ihm von Anfang an korrekt und in aller Ruhe und Konsequenz bei bringst sehe ich da nicht so einen Unterschied zu anderen Rassen.
Mein Yuppi bleibt problemlos alleine und schläft wenn ich zur Arbeit gehe und mein Mann noch nicht wieder zu hause ist. Sind so ca.2 Stunden 4 mal die Woche. Er hält es aber auch mal länger aus, wenn irgendwas ausser Plan läuft. Länger als 5-max.6 Stunden will ich es ihm aber nicht zumuten, dann organisier ich einen Sitter. Hätte da kein gutes Gefühl, egal welche Rasse das ist.
Wichtig finde ich, dass es eine gewisse Regelmäßigkeit im Tages bzw. Wochenablauf gibt, dann fällt es ihnen viel leichter. Gehe ich ausnahmsweise mal schon morgens weg, kommt er mit zur Tür, guckt mir fragend nach, bleibt dann aber trotzdem brav. Zur üblichen Mittagszeit (ich geh meist so um 14 h aus dem Haus) liegt Yuppi schon lange vorher im Körbchen und schaut meist nicht mal wenn ich gehe. Und ich mach vor dem Alleinsein gerade das Gegenteil von großem Gassi und Spielen, ich schau eher, dass er nicht aufgedreht ist, tu irgendwas unaufregendes wie Küche aufräumen, fernsehen, lesen, dann ist er abgemeldet und geht schlafen.
lg
Romana
Es grüßen Kleinpudel Yuppi + ShihTzu-Maltesermix Rico, die Ratte Lunar, Fjordpferd Igor du Hohl und die Aufpasshunde Nola + Rosa
Unsere beiden waren immer mit im Büro. Aber wenn wir ausgehen wollten, oder bei Arztbesuchen oder Einkäufen sind sie problemlos alleine geblieben. Ich glaube 4 Stunden am Tag sind ok. Länger würde ich persönlich meinen Hund, egal welche Rasse, nicht alleine lassen.
Auch Pudel können lernen alleine zu bleiben, wie jeder andere Hund auch.
Meine Hunde waren jahrelang verwöhnte Bürohunde. Dieses Jahr musste ich meine Stelle wechseln und die mussten sich ganz schön umgewöhnen, da sie nun nicht mehr mit zur Arbeit können und es auch mal Tage gibt, an denen sie 8 Stunden alleine sein müssen. Machen sie aber einwandfrei,
Ich finde, wenn die Hunde vorher und nachher schön ausgelastet werden ist das kein Problem. Vor der Arbeit gehen wir schon 1,5h raus und wer als erstes von der Arbeit kommt, geht wieder.
So ist es für die Hunde kein Problem die Zwischenzeit einfach zu verpennen. Was anderes haben sie im Büro übrigens auch nicht gemacht.
Mein Mann und ich gehen auch vollzeit arbeiten. Klar hätte ich es gerne anders, geht aber nicht. Während der eine von uns schon zur Arbeit geht (beide Gleitzeit, daher entspannt), geht der andere morgens Gassi, ca 45 Minuten. Nachmittags geht dann der der früh nicht unterwegs war oder ich geh auf den Hupla. Die Hunde haben damit kein Problem
Unsere Beiden können problemlos länger (8 - 9 Stunden in Ausnahmefällen) alleine bleiben und werden in näherer Zukunft, wenn das Studium bei meinem Freund und mir beendet ist, regelmäßiger als jetzt alleine bleiben müssen.
Bis 6 Stunden habe ich übrigens kein schlechtes Gewissen und würde da auch keinen Gassigänger/Sitter für besorgen. Wenn es regelmäßig 8 Stunden oder gar mehr werden würden, müsste hier irgendeine Lösung mit Sitter/Gassigänger her. Wobei Paco da teilweise auch komisch ist und mit anderen (ihm gut bekannten Personen bisher nur) manchmal gar nicht rausgeht und lieber wartet bis ich wieder da bin
Wir gehen mit unseren Hunden alle 4 Stunden raus - wir gehen ja auch öfter am Tag als nur 2-3 Mal aufs Klo!
Unsere Hunde können aber auch durchaus länger aushalten bzw. allein bleiben. Wir waren schon mal für 2 Filme hintereinander im Kino und somit 5 Stunden weg und auch bei Umzügen/Hilfestellungen mußten sie schon mal 5-6 Stunden allein bleiben.
Aber wir finden es ist unfair dem Hund gegenüber ihn täglich mehrere Stunden allein zu lassen - wir haben uns die Hunde erst angeschafft als klar war dass sie dies nicht müssen.
Gero hat geschrieben:
Aber wir finden es ist unfair dem Hund gegenüber ihn täglich mehrere Stunden allein zu lassen - wir haben uns die Hunde erst angeschafft als klar war dass sie dies nicht müssen.
Wir haben auch fast 2 Jahrzehnte gewartet, bis wir uns einen Hund geholt haben, weil wir ihn erst da immer mit nehmen konnten und er pro Woche nur 1-2 mal allein bleiben muss für 2-5 Stunden. Aber man darf auch nicht vergessen, dass sich trotz allem überlegen die Lebensumstände unvorhersehbar ändern können. Dann muss man damit eben klar kommen. Deswegen finde ich es gut, wenn der Hund einen "Dogsitter" hat, bei dem er gerne ist, auch wenn er es eigentlich gar nicht braucht. Schließlich kann auch mal ein Krankenhausaufenthalt nötig sein oder so...
Liebe Grüße
Dana mit Oscar
Je mehr ich von den Menschen sehe, umso mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)
Guten Morgen!
Ja, einen Dogsitter fände ich auch o.k. wenn man mal nicht selber kann.
Aber wir haben im Bekanntenkreis mehrere Hundehalter die sich die Tiere anschafften obwohl beide Vollzeit arbeiten. Und die waren dann erstaunt/erbost, dass das kleine Wesen (8 Wochen alt) nicht stubenrein war oder allein bleiben konnte!
Natürlich hat es Monate gebraucht bis der Hund einigermaßen sauber war, alleinbleiben können zwei noch heute nicht - nach 5 Jahren! Die Hunde sind irgendwie gestört - teils garantiert durch die harte Behandlung (der weiß doch was ich von ihm will - alle Hunde können das und wenn er nicht will muß er eben fühlen!! Da gabs Schläge oder der Hund wurde mit Maulkorb im Bad angebunden - damit er nichts zerstört!!)
Darum kamen unsere Hunde erst zu uns als ich dauerhaft zu Hause war.
Danke erstmal für die ganzen Antworten! Da sind ja viele verschiedene Ansichten dabei, aber so unterm Strich geben mir Eure Antworten das Gefühl, dass unser Plan klappen kann. Klar, ein Hundesitter wird immer Plan B sein, ebenso wie Freunde und Familie, da haben wir uns schon genug Gedanken gemacht. Wir werden auch wo es geht, unseren zukünftigen Hund mithin nehmen bzw unsere Aktivitäten hundefreundlicher gestalten, als sie es jetzt vielleicht zum Teil noch sind. Aber auf jeden Fall bin ich froh zu hören, dass jetzt keiner direkt die Erfahrung gemacht zu haben scheint, dass Pudel schlechter oder weniger alleine bleiben können als andere Hunde. Dass das Alleinbleiben an sich für keinen Hund schön ist, ist wie gesagt klar, deswegen werden wir das ja auch im Rahmen unserer Möglichkeiten minimieren
Gero hat geschrieben:Aber wir haben im Bekanntenkreis mehrere Hundehalter die sich die Tiere anschafften obwohl beide Vollzeit arbeiten. Und die waren dann erstaunt/erbost, dass das kleine Wesen (8 Wochen alt) nicht stubenrein war oder allein bleiben konnte!
Natürlich hat es Monate gebraucht bis der Hund einigermaßen sauber war, alleinbleiben können zwei noch heute nicht - nach 5 Jahren! Die Hunde sind irgendwie gestört - teils garantiert durch die harte Behandlung (der weiß doch was ich von ihm will - alle Hunde können das und wenn er nicht will muß er eben fühlen!! Da gabs Schläge oder der Hund wurde mit Maulkorb im Bad angebunden - damit er nichts zerstört!!)
DAS ist furchtbar! Heißt aber nicht, dass alle Vollzeit arbeitenden Menschen schlechte Hundehalter sind!!!!!!
WIe in alle belangen des Lebens wenn es um ANDERE geht, nachfragen und differenzieren! BITTE!
Vorneweg zur eigentlichen Frage, ja man kann einen HUnd nach Gewöhnung sicherlich 4 oder 5 Stunden am Tag alleine lassen, wenn er es gelernt hat. Bei dem einen HUnd ist das garkein Problem, leider gibt es auch HUnde die (trotz tollem Training) ganz schlecht alleine bleiben können. Aber im Normalfall ist das kein Problem und sicherlich kein Hinderungsgrund, trotz Berufstätigkeit einen Hund zu halten.
Eine Frage hätte ich dann aber noch. Warum schafft ihr euch nicht einen älteren Hund an, der braucht von Anfang an keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung.
Ich persönlich halte wenig davon einen HUnd jeden Tag viele Stunden alleine zu lassen. Natürlich können sich Lebensumstände ändern und dann ist man gezwungen es doch zu tun, aber wenn von vornerein klar ist, der HUnd muß jeden Tag alleine verbringen, dann finde ich das nicht gut oder richtig.
Ich habe das Glück nicht arbeiten zu müssen und bin daher den ganzen Tag zuhause, höchstens mal zum Einkaufen weg oder ein oder zwei Stunden zu meinen Ponys. Aber selbst da sind meine Hunde oft mit.
Vor vielen Jahren hatte ich die Wahl, entweder wieder arbeiten gehen und die Kinder ganztags in den Kindergarten bwz. nach der Schule in den Hort schicken (und somit auch meine Hunde tagsüber alleine lassen), oder halt etwas weniger Geld zur Verfügung haben und dafür meine Kinder und Hunde selber betreuen. Ich habe die 2. Möglichkeit gewählt.
Meine Welpen und Junghunde lasse ich erst dann alleine, wenn sie das abkönnen. Einige meiner Hunde konnten schon mit 8 Wochen ohne mich auskommen, da konnte ich also sehr bald auch mal eine Stunde ohne sie weg (Kinder oder Ehemann waren dann aber natürlich zuhause), aber einige Hunde tun sich da sehr schwer mit. Mein jetziger Welpe Humboldt (13 Wochen) mag noch garnicht ohne mich sein, der macht ein Riesentheater sobald ich weg bin. Also wird er nicht alleine gelassen, wenn es unumgänglich ist, dann muß mein Mann Hundebabysitter spielen, aber selbst das reicht ihm momentan nicht. Mit 8 und 9 Wochen war das kein Problem, da hat der Welpe mit den anderen HUnden gespielt und mir nicht groß nachgetrauert. Zur Zeit ist Humboldt ein wahres Kaugummi, so anhänglich ist er. Also darf er im Normalfall überall mit hin, er sitzt z.B. im Auto in seiner Box ohne zu heulen oder zu klagen. In seiner Autobox ist er zufrieden und schläft, auch wenn ich mal eine Stunde oder so weg bin. Ich bin in diesem Fall wieder heilfroh, das ich nicht gezwungen bin ihm im Schnellverfahren das alleine bleiben zuhause beibringen zu müssen.
Die meisten meiner Hunde haben/hatten keine Probleme mit dem Alleinsein, aber eine kleine Hündin von mir verträgt es bis heute nicht, sie ist mittlerweile 4 Jahre alt und macht bis heute Probleme, auch wenn andere Familienangehörige da sind. Diese kleine Hündin lebt seit ihrer 1o Woche bei mir und ich habe sie direkt vom Züchter bekommen. Also sie hat nie schlechte Erfahrungen machen müssen oder es gibt irgendwelche Vorkommnisse von denen ich nichts wüßte.
Man sieht einem Welpen nicht an, ob er das Alleinesein erlernt bzw. irgendwann gut ab kann. Daher mein Tip, sucht euch einen älteren HUnd (ab 6 Monate aufwärts), da kann man schon abchecken ob er das ab kann.
Für mich persönlich käme es nicht in Frage einen Hund anzuschaffen, wenn ich wüßte ich müßte ihn jeden Tag 6-8 Stunden alleine lassen. Aber ich würde meine Hunde deshalb nicht abschaffen, wenn ich aus irgendeinem Grunde ab sofort tagsüber weg müßte. Auf jeden Fall würde ich mir einen Plan B schaffen, wo meine Hunde tagsüber hin könnten bzw. wer tagsüber bei mir einhüten würde, wenn sie Probleme mit dem Alleinsein hätten.
Bis 3 oder 4 Stunden am Tag regelmäßig alleine bleiben, das sollte ein Hund abkönnen, auch mal 6 Stunden Abwesenheit wird ihm nicht schaden, aber alles was darüber hinaus geht, das wäre für mich ein Grund keinen Hund anzuschaffen. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Übrigens habe ich als Züchter keinen Welpen vermittelt, wenn der Hund tagsüber alleine sein müßte. Bei mir hat nur jemand einen Welpen bekommen, wenn man mir glaubhaft versichern konnte, das der Welpe nicht alleine sein muß und auch im Erwachsenenalter nicht mehr wie 4 Stunden alleine ist.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels
Gero hat geschrieben:Aber wir haben im Bekanntenkreis mehrere Hundehalter die sich die Tiere anschafften obwohl beide Vollzeit arbeiten. Und die waren dann erstaunt/erbost, dass das kleine Wesen (8 Wochen alt) nicht stubenrein war oder allein bleiben konnte!
Natürlich hat es Monate gebraucht bis der Hund einigermaßen sauber war, alleinbleiben können zwei noch heute nicht - nach 5 Jahren! Die Hunde sind irgendwie gestört - teils garantiert durch die harte Behandlung (der weiß doch was ich von ihm will - alle Hunde können das und wenn er nicht will muß er eben fühlen!! Da gabs Schläge oder der Hund wurde mit Maulkorb im Bad angebunden - damit er nichts zerstört!!)
DAS ist furchtbar! Heißt aber nicht, dass alle Vollzeit arbeitenden Menschen schlechte Hundehalter sind!!!!!!
WIe in alle belangen des Lebens wenn es um ANDERE geht, nachfragen und differenzieren! BITTE!
Ich bin auch voll berufstätig und Beni muss morgens 5 Stunden allein sein (in denen er schläft, meist macht er das auch noch wenn ich in der Mittagspause heimkomme), dann gehe ich mit ihm laufen und dann ist er entweder nochmal 2 Stunden allein, an geschlossenen Tagen darf er dann mit ins Büro oder er ist im Tierheim im Büro. Momentan wohne ich 2 Minuten von der Arbeit entfernt, so dass ich jederzeit heim kann und mit ihm laufen, aber bald ziehe ich weiter weg und mein Chef hat dann gemeint, dass das so nicht zumutbar ist und wir Beni einfach ein Plätzchen im Nebenraum einrichten. Somit wird er ab Dezember ebenfalls ganztägig Bürohund sein.
Trotzdem finde ich es wichtig, dass er allein sein KANN, wenn es nötig ist (einkaufen oder andere Dinge, bei denen Pü einfach nicht mitkann). Gerade wenn man längerfristig keine Zeit für den Hund hat, sollte man immer jemanden in petto haben, der den Hund auch tageweise nehmen kann, denn man weiß nie was kommt. Da bin ich mit meinen TH-Leuten und auch im Freundeskreis sehr gut bedient
Um auf deine Frage zu antworten: Ich denke auch, dass Pudel sehr gerne bei ihrem Menschen sind und sie am liebsten überall hin begleiten würden, aber andere Hunde sind genauso Rudeltiere und sind ungern allein... aber gerade wenn der Hund ansonsten gut ausgelastet ist und man nach der Arbeit trotzdem noch Lust hat was zu unternehmen, sehe ich das allein sein nicht als Problem. Wenn man aber nach der Arbeit lieber auf dem Sofa chillt, dann würde ich von einem so aktiven Hund wie einem Pudel absehen.
Lisa mit Beni im Herzen ❤
"Richtig abgerichtet, kann ein Mensch der beste Freund eines Hundes sein." -Corey Ford
PudelmonsterBeni hat geschrieben: Wenn man aber nach der Arbeit lieber auf dem Sofa chillt, dann würde ich von einem so aktiven Hund wie einem Pudel absehen.
ne dann würde ich ganz von einem Hund abraten ... denn Hund heißt numal Bewegung, egal welche Rasse!
Und ich muss es mir halt passend organisieren ... egal wie mein Leben aussieht ... wenn es grundsätzlich nicht passt, dann darf ich mir natürlich keinen anschaffen.
Aber laufen und beschäftigt werden, wollen sie alle.
Durch den Hundesport kenne ich vom Chi bis zum Mali alle möglichen Hunde, die in den unterschiedlichsten Lebensumständen zu Hause sind ... Im Haus, in der Wohnung .... Vollzeit, Teilzeit, Homeoffice, gar keine Arbeit ... alleinstehend, WG, Partnerschaft ... 1 Hund .... 10 Hunde ... und bei den allermeisten funktioniert es wunderbar....
Man muss sich nur genau überlegen, was man sich ins Haus holt und ob man das dann auch für die nächsten 15 Jahre (pi mal Daumen) haben möchte ...
Und leider kenne ich auch Fälle, wo die Leute zu Hause sind und der Hund trotzdem nicht stubenrein ist und die Bude auseinander baut .... und ebenfalls von Welpe an dort ist ....
unser Plan sah vor, dass der Welpe bis er ca 6 Monate ist gar nicht alleine ist, aber natürlich trotzdem langsam an das alleine bleiben rangeführt wird, und danach dann etwa 4 Tage die Woche im Durchschnitt immer vier Stunden, im Ausnahmefall vielleicht auch einen Tag 6 Stunden alleine ist. Ist das für einen Pudel unzumutbar? Bin echt ratlos und würde mich über eure Hilfe freuen 
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