Erfahtungen Rüde Kastration?

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Christiane138
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Christiane138 »

Koller hat geschrieben:Gerade das Aufreiten hat ja oft absolut nichts mit - sondern gerade in diesem Alter meistens mit Stress zu tun. Auch das viele Herumschnüffeln und "ins Geschirr hängen" wie Du es beschreibst scheint mir eher darauf zu deuten, dass es für Deinen Jungspund im Moment einfach soooooooo... spannend ist, dass er sich kaum halten kann. Hey, der steckt doch jetzt langsam in der Pubertät und im Kopf herrscht z.T. Baustelle und die Synapsen sind auch oft etwas "verstopft" in diesem Alter.

Ich kenne Deine Trainerin nicht und möchte jetzt aus der Ferne auch kein Urteil fällen, aber grundsätzlich stelle ich immer wieder fest, dass einige Trainer wohl die Entwicklungsschritte des Hundes nicht kennen und ihnen echt oft das Verständnis für diese tollen Lebewesen in den "schwierigen Phasen" des Lebens fehlt. Und "büssen" müssen das dann immer die Hunde, indem man sie einfach mal chipt oder gleich kastriert und so extrem massiv in die Entwicklung des Hundes eingreift.

Ich bin einfach absolut gegen irgendwelche Massnahmen, bevor der Hund nicht absolut ausgewachsen ist (2 - 3 jährig). Denn ein Jugendlicher bleibt ja auch nicht sein Leben lang so, wie er in der Pubertät ist (sonst hätte wohl niemand mehr Kinder, wenn das der Fall wäre :shock: )

Inuk ist mein 3. intakter Rüde und ich weiss und verstehe Dich, dass es extrem mühsam sein kann mit einem intakten Rüden, wenn die Hormone mit ihm durchgehen. Aber ehrlich gesagt würde ich vorher meinem Hund den Stress in der Hundeschule oder sonst wo ersparen, wenn es halt im Moment zuviel für ihn wäre, wie dass ich einfach mal an seinen Hormonen "herumschrauben" würde. Ich finde einfach, dass wir uns unsere Hunde nicht einfach so zurecht biegen dürfen, wie wir sie gerne hätten, sondern dass wir uns ihnen und ihrer Entwicklung halt ein Stück weit anpassen müssen.

Bedenke einfach, dass auf einem Hundeplatz oder einem Ort, wo viele Gassigänger sind, extrem viel auf Deinen noch sehr jungen Hund einprasselt. Soll er sich da mit 9,5 Mt. einfach ruhig verhalten? Er muss doch zuerst die Erfahrung sammeln, dass da alles in Ordnung ist, dass die anderen Hunde ihm nicht an den Kragen gehen, usw., usw.

So wie Du Deinen Fall beschreibst ist das für mich absolut kein Grund für einen Chip. Durch die ersten zwei Jahre muss man als Rüdenbesitzer oder allgemein als Hundebesitzer einfach durch und viel Verständnis für den Jungspund mitbringen. Es gibt bei uns auch heute immer mal wieder Zeiten, wenn viele Hündinnen läufig sind, dass ich Inuk manchmal "den Kopf umdrehen könnte", weil er einfach nur noch hormongesteuert ist. Doch wenn diese Zeiten anbrechen, dann meiden wir wieder die Spazierwege und machen lieber was auf dem Feld oder im Wald und halt auch vermehrt zu Hause. Es bringt sonst einfach nichts und macht ihn nur halb verrückt. Diese Zeiten sind ja meist nach 3 - 5 Wochen wieder vorbei und kommen erst in einem halben Jahr wieder. Ich finde, dass wir das unseren Hunden schuldig sind.

Ich weiss haber auch, dass es ganz klar Gründe gibt, um seinen Rüden oder seine Hündin kastrieren zu lassen. Ob diese Gründe vorliegen, kann man aber meiner Meinung nach erst beurteilen, wenn der Hund komplett ausgewachsen ist (mind. 2 - 3 jährig) und vorher muss man sich anders arrangieren. Und auch immer wieder ein Auge darauf halten, ob der Hund nicht allenfalls einfach auch zu viel Stress im Alltag hat. Gerade wenn ich "Gast-Kinder" lese läuten bei mir schon ein wenig die Alarmglocken. Ich würde da auch mal ganz gut Euren Alltag überdenken.

Bitte halte durch und bringe Deinem Jungspund viel Verständnis entgegen. Er kann vielleicht im Moment einfach nicht anders. Vielleicht müsst ihr wirklich im Moment gewisse Situationen einfach vermeiden, damit er nicht in den Stress kommt.

Auf jeden Fall drücke ich ganz fest die Daumen, dass es bald wieder so ist, wie Du es Dir gedacht hast!!!!
Dem schließe ich mich voll an :klatsch:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Phoebe
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Phoebe »

Ich schließe mich auch an :klatsch:

So ein Eingriff sollte wohl überlegt sein! Egal ob bei Rüde oder Hündin.

Vielleicht ein Beispiel wie es gehen kann :D
Mit mir auf den Turnieren im Agi läuft ein Bully (er ist einer der seltenen dieser Rasse, der wirklich sportlich ist und NIE röchelt, nicht mal im Hochsommer, echt top der kleine). Der kleine Kerl ist Deckrüde und immer ganz wild auf Mädels .... besonders auf meine Pudelmädels :roll: :wink: Er war überhaupt nicht mehr beherrschbar und hat sich nur für die Lockenweiber interessiert. An Agi hat er da keinen Gedanken mehr verschwendet :shock:

Vor ca. einem halben Jahr ist der Besitzer samt Bully zu uns in den Verein gewechselt und trainiert seit dem regelmäßig mit in meiner Trainingsgruppe. Am Anfang war es für beide der Horror, da Bully nur Pudel im Kopf hatte und kein wirkliches Training möglich war. Aber wir haben ihm geholfen :wink: War er ordentlich im Training und hat mitgemacht, durfte er als Belohnung am Ende des Trainings mit meinen Hühnern toben :wink: Am Anfang war das natürlich für alle ein Krampf. Aber nach einigen Wochen hatte er das Prinzip kapiert ... und mittlerweile? Trainiert er völlig entspannt und gut mit, selbst wenn die Weibsen heiß sind (bei uns gibt's da keine Regelungen, Hündinnen dürfen immer auf den Platz)
Er hat sich einfach dran gewöhnt, dass da tolle Mädels mit dabei sind und wenn die Hunde nach dem Training während wir den Parcours abbauen frei herumlaufen interessiert er sich manchmal schon gar nicht mehr für sie :shock: Lumi geht dann immer hin und miezelt ihn sogar an, da sie ja gern von einem knackigen Jungspunt umgarnt wird :wink:

Der Bully ist jetzt knapp über 2 Jahre. Ich denke das das Training und die geistige Reife gleichermaßen dazu beitragen, dass er sich nun mehr zusammenreißt und ordentlich mitarbeitet.

Als Besitzerin von intakten Hündinnen haben ich außerdem festgestellt, dass wenn ich gar nicht erzähle im Training das meine Weiber heiß sind, es auch irgendwie gar keiner mitbekommt :wink:
Im Sommer habe ich mit meiner BH Gruppe eine kleine Vorprüfung abgehalten. 3 intakte Jungrüden sind dabei, alle seeeeeehhhhhhrrrr männlich 8) :P ... und Sóley lag am Rand des Platzes und war in der Standhitze .... und die Besitzer samt Hunde sind mehrfach sehr dicht an ihr vorbei während sie brav ihrer UO gelaufen sind ....
Als das Training beendet war und ich sie für die tolle Fußarbeit an diesem Tag gelobt habe, bin ich auch mit der Sprache rausgerückt und den HF sind bald die Kinnladen runtergeklappt ... die Gesichter waren filmreif :frech:
Also so kann es auch gehen :streichel: :D
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pudelig
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von pudelig »

Ja, danke - auch das ist eine aufmunternde Geschichte!
Ich bin nicht der "schnell-mal-eben-kastrieren-Typ" und dankbar für eure Erfahrungen.
Auch meine beiden Berner Mädels blieben intakt.
Mit meinem Berner Rüden war das vor 10 Jahren leider anders - sämtliches Hundeumfeld - einschließlich Tierarzt - fanden das gut mit der frühen Kastration ( ca. 1 1/2 Jahre). Sozusagen "prophylaktisch" :shock: komplett ohne Grund! :shock:
Inzwischen weiß ich etwas mehr darüber - darum auch hier meine Frage an euch. Ich brauche gerade etwas Unterstützung. Ich will das Beste für den lieben Pü. :cry:
Wenn´s denn Hoffnung gibt, dass er ander aus dem Stress rauskommen kann - will ich doch nur zu gerne noch sehr lange abwarten! Aber wenn eine Hundetrainerin mir sagt, das das auch nicht gut ist, dass er so unter Stress steht... da wurde ich unsicher :oops:
Viele Grüße
von ilo mit Kleinpudel Micky *02.01.2015 & Zwerg Schlomo *19.03.2018
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Phoebe
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Phoebe »

Ich kann dich total verstehen! Der Dauerstress ist auch nicht gesund für die Hunde!

Aber liegt der Stress tatsächlich nur an den Weibsen? Und ist er nur auf dem Hupla, oder auch beim täglichen Gassigang?
Und kannst du ihn da irgendwie herausholen? Also ablenken? Spiel? Futter?

Vielleicht könnt ihr an eurem gemeinsamen Verhalten etwas ändern? Vielleicht reicht das schon?
Manchmal sind es ja die kleinen Dinge im Leben die entscheidend sind :wink: Ich denke da an Katjas Geschichte mit Bolle. Sie beschrieb ja, dass das Training "er muss hinter ihr laufen und darf nur an zugewiesenen Stellen schnüffeln und pinkeln" bei ihm unheimlich zur Beruhigung geführt hat.
Vielleicht kannst du auch an so einem Punkt ansetzen? Und testen, ob es was bewirkt? Solltest du nach Wochen/ Monaten feststellen, dass keine Besserung in Sicht ist, kannst du die Knödels ja noch immer abschneiden lassen :wink:
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pudelig
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Re: Erfahrungen Rüde Kastration?

Beitrag von pudelig »

Hallo Phoebe,
ja, auf "allgemeinen" Gassigängen hängt er auch sehr im Geschirr. Natürlich versuche ich ihn immer wieder bei mir ankommen zu lassen.
Aber wenn gerade ein Hund vor uns da war, dann ist er einfach wie jeck beim Schnüffeln. Kenne ich halt so nicht von unseren anderen (Berner) Hunden.
Ich finde, dass es gestern und heute besser war. Die ersten 5 Minuten war er noch reichlich am Ziehen, danach kaum bis gar nicht mehr :wav: :wav:
Das beglückt mich natürlich sehr. Mir ist auch sehr klar geworden, dass ich auch selbst Druck bei mir rausnehmen muss. Druck den ich mir mache, dass "alles so toll klappen soll"...
Ich habe gerade von Michael Grewe das Buch Hoffnung auf Freundschaft gelesen. Da hatte ich ganz schön das Gefühl einen Spiegel vorgehalten zu bekommen.
Jetzt gehts mir besser. Ich will nicht mehr eine tolle Methode verfolgen, sondern wie seit 20 Jahren meinem Bauchgefühl wieder vertrauen.

Und verbieten von dem Dauermarkieren und irren Schnüffeln hatte ich auch schon überlegt. Da schaukelt er sich ja total mit auf.
Viele Grüße
von ilo mit Kleinpudel Micky *02.01.2015 & Zwerg Schlomo *19.03.2018
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von steinmarder »

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber... Meiner ist mit 10 Monaten kastriert worden und ich kann keinerlei negative Auswirkungen feststellen. Er ist genauso quirlig, frech und unternehmungslustig wie früher. Charakterlich und auch sein Temperament betreffend hat er sich NICHT verändert!

P.S.: Auch wenn hier viele anderer Meinung sind, aus Tierschutzgründen befürworte ich die Kastration.

P.P.S.: Dies soll keine Grundsatzdiskussion werden.
... das ist kein Hund. Das ist ein Pudel!!!

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Ossi
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Ossi »

steinmarder hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber... Meiner ist mit 10 Monaten kastriert worden und ich kann keinerlei negative Auswirkungen feststellen. Er ist genauso quirlig, frech und unternehmungslustig wie früher. Charakterlich und auch sein Temperament betreffend hat er sich NICHT verändert!

P.S.: Auch wenn hier viele anderer Meinung sind, aus Tierschutzgründen befürworte ich die Kastration.

P.P.S.: Dies soll keine Grundsatzdiskussion werden.
Bin da anderer Meinung...
Aus Tierschutzgründen bin ich absolut gegen Kastration, aber für Sterilisation!
Liebe Grüße
Dana mit Oscar

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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Cindy »

steinmarder hat geschrieben: P.S.: Auch wenn hier viele anderer Meinung sind, aus Tierschutzgründen befürworte ich die Kastration.

Wieso aus Tierschutzgründen?
Viele Grüße
Cindy


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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von steinmarder »

Weil es leider immer wieder - upsala - zu ungeplanten Verpaarungen kommt und die Tierheime überfüllt sind.
... das ist kein Hund. Das ist ein Pudel!!!

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Ossi
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von Ossi »

steinmarder hat geschrieben:Weil es leider immer wieder - upsala - zu ungeplanten Verpaarungen kommt und die Tierheime überfüllt sind.
Und warum dann keine Sterilisation? Das würde doch das Problem der ungeplanten Vermehrung lösen.
Liebe Grüße
Dana mit Oscar

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steinmarder
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von steinmarder »

Sterilisation ist grundsätzlich okay, das muss jeder selbst entscheiden.
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pudelig
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Re: Erfahtungen Rüde Kastration?

Beitrag von pudelig »

Ich wollte noch mal berichten, wie es mit Micky so läuft: Er hat schon sehr lange nicht mehr versucht bei einem Hund aufzureiten bzw. hängt seit vielen Monaten keinem Zweibeiner mehr am Bein. Allerdings hat er kaum Freilauf mit anderen Hunden, da er ja so ein extremer Jäger ist. Und wir sind nicht mehr in der Junghundespielstunde.
Und bei Menschengästen habe ich stets ein Auge drauf - aber insgesamt ist er Besuchern gegenüber zurückhaltender geworden. Mit seiner Markiererei muss ich noch aufpassen, aber ich bin auf Zack und toi toi toi - auch das geht gut. In fremden Häusern muss er halt bei mir liegen bleiben - da habe ich schon noch Herzklopfen.. Und das Markieren soll sich ja eh nicht durch Kastration legen.
Ich bin also sehr zufrieden mit der Entwicklung. Nun bin ich noch gespannt, wie es mit läufigen Hündinnen um uns herum dann so wird. Aber erst einmal sieht alles sehr gut aus - und ich rechne nicht, dass das Thema Kastration noch ein Thema wird.
Ein wenig schade finde ich, dass unser nächster Zweithund dann auch wieder ein Rüde sein muss - ich hätte schon gern eine Hündin dazu - aber das ist dann halt nicht möglich und dann auch ok. Nun lese ich hier gerade das Stichwort Sterilisation.
Auch wenn sich die Bande dann nicht vermehren kann - das stelle ich mir trotzdem doch sehr anstrengend vor für den Rüden (und entsprechend auch für den Halter) und wohl auch für die Hündin: Sterilisierter Rüde und intakte Hündin in einem Haushalt :bekloppt:
Viele Grüße
von ilo mit Kleinpudel Micky *02.01.2015 & Zwerg Schlomo *19.03.2018
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