Kastrations-Chip

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Moderator: Judith

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, meinen alten Bolle wieder zu haben. :D :D :D

Gestern haben wir einen total entspannten Spaziergang gemacht. Diverse Hündinnen wurden bespielt, aber auch wieder stehen gelassen. Seine Favoritin war auch dabei und sogar im Begriff läufig zu werden, aber er sich hat nach Zähneklappern sofort wieder eingekriegt und konnte gleich wieder frei laufen (vor drei Wochen hat er mich fast umgeworfen, weil er nicht von ihr ablassen wollte, von Läufigkeit war da noch keine Spur).
Den Rüden wurde gestelzt begegnet, aber bei einer erneuten Begegnung konnte ich ihn mit einem "Weiter" von einer Kontaktaufnahme abhalten.

Und heute früh war endlich wieder ein bisschen Dummytraining möglich!

Puuuh, ich freu mich!

Für eines war diese letzte Phase auf jeden Fall gut. Mein Verständnis für ein pubertierendes Wesen (egal welcher Gattung :wink: ) ist sehr gewachsen. In manchen Momenten scheint wirklich kein Kraut dagegen gewachsen zu sein und die direkt Betroffenen werden zeitweise arg gebeutelt.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Aurelia
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Aurelia »

Ich freu mich, dass Bolle nun durch seine zweite Pubertät durch ist und du das Gefühl hast, dass ihr wieder entspannter miteinander und der Umwelt umgehen könnt...weiter so... :wav:
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

beluga
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von beluga »

@Bolle
Toller Thread! Der Chip ist bei uns auch Thema (Rüde 2.5 j. )
Was mich hier Wunder nimmt: Du hast ja den Chip schon vor einer WEile gesetzt gehabt und dieser ist ja inzwischen schon wieder ausgelaufen. Ihr habt, lt. deinen Schilderungen, intensiv vor und während dieser Zeit am Verhalten von Bolle gearbeitet und ja auch während des Chips (wenn auch nur bescheidene) doch gezielte Erfolge beobachten können...?

Frage: Sind nun diese Erfolge mit wiedervoller Manneskraft immer noch präsent? Lässt er sich immer noch besser abrufen, ist aufmerksamer, etc, oder steht ihr wieder am selben Ort wie VOR dem Chip? Danke für die Ausführung !

Grüssle mit Chucky
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Kleinpudel Chucky *09.11.2013 - unser Pfotenfreund seit Dez 2015

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Sorry, habe deine Antwort nicht gesehen...

Also, Bolle ist bedingt wieder der alte.
Ist abrufbar und dreht bei den Mädels nicht durch (allerdings sind im Moment viele läufig und da ist er schon öfter mal auf Spur), ABER nicht bei intakten Rüden, da kommt er erst, wenn er "zu Ende" geknurrt hat. :roll:

Ich habe das Gefühl, die Entwicklung in Bezug auf andere intakte Rüden geht in eindeutig die falsche Richtung.
Nun sind wir ja ein paar Wochen unterwegs gewesen, mit deutlich geringerer Hundedichte als hier zuhause.
Ich weiß nicht, ob es daran liegt oder ob sich durch das Nachlassen der Chipwirkung noch etwas ändert, auf jeden Fall ist er extrem krötig und sperrt und knurrt sogar Luca an.
Auch das kann an der langen Abwesenheit liegen und wird bei längerem Zusammensein besser und ich lass da auch nix zu.
Aber es zeigt sich noch einmal deutlich, wie stressig die Hundedichte sein kann, Bolle reagiert ja schon auf den Geruch eines Rüden (der draußen vorbeiläuft , während wir im Café sitze) mit Geknurre.

Ich werde jetzt moch einmal das Gespräch mit unserer Tierärztin suchen und bin am Überlegen, Bolle noch einmal einem Trainer vorzustellen, um sein Verhalten gegenüber anderen intakten Rüden einschätzen zu lassen und ob ich ihm einen Gefallen damit tue, intakt zu bleiben.

Desweiteren bin ich am Zweifeln, was die Übertragbarkeit der Chipwirkung auf die chirugischen Kastration angeht.
Bei der chirugischen Kastration wird durch die Amputation der Hoden adhoc kein Testosteron mehr gebildet (zumindest icht mehr von dieser "Hauptquelle") und trotzdem zeigen manche Kastraten eine Verhaltensänderung erst nach einem halben Jahr.
Wie sieht es da bei einem 6-Monatschip aus, der ja peut à peut anfängt zu wirken und dessen Wirkung nach 6 Monaten nachlässt?

Und ich habe jetzt schon öfter gehört von Hunden, die sich unter dem Chip kaum verändert zeigten und nach einer chirugischen Kastration (nach einer Weile) um einiges entspannter waren.

Naja, wir kommen jetzt erst noch ein paar Wochen an und dann warte ich mal ab, was die Experten dazu sagen...

Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

natze76
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von natze76 »

Hallo Katja,
vielen Dank für deine Schilderungen. Genau die gleichen Erfahrungen haben wir mit Samir gemacht. Wir waren auch inzwischen mit ihm bei einem guten Trainer (Samir knurrt intakte Rüden zwar nicht an, aber fixiert sie). Wir müssen jetzt ein paar Sachen üben, wobei andere Hundebesitzer, die ihre Hunde frei laufen lassen und sie nicht unter Kontrolle haben unser Training nicht gerade unterstützen. Irgendwie kann ich es nicht einschätzen, ob da nicht auch der entgegenkommende Rüden eine Rolle spielt. Könnte das bei Bolle auch der Fall sein?
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Bei Bolle spielt es keine Rolle, was der andere Rüde macht.
Er zeigt bei allen das gleiche Verhalten.
Nur bei seinesgleichen (die ihn fixieren oder auch "groß tun") erzürnt er sich schneller.
Aber bei den anderen, die selbst entspannt sind, verspannt er sich, sobald er gecheckt hat, dass es ein intakter Rüde ist.

Dieses Verhalten zeigt er ausschließlich bei Rüden.

Er ist freundlich zu allen Mädels, auch mit Kastraten hat er keine Probleme (ausser, dass er sie manchmal zu sehr mag :wink: ).

Ich sehe das schon als natürliches Verhalten, allein, es bedeutet sehr viel und häufigen Stress für ihn.
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Di Jun 28, 2016 7:11 am, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

caramia
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von caramia »

Interessantes Thema !
Vor vielen Jahren machte man sich nicht annähernd soviele Gedanken zu diesem Thema. Gab es Probleme mit dem Hund wurde schwupps kastriert . Tierärzte , Hundetrainer sahen es erstmal als erste Möglichkeit . Auch meine Rüden lies ich ohne groß Nachzudenken kastrieren , was ich heute keineswegs mehr machen würde . War letzten November zu diesem Thema auf einen Vortrag von Sophie Strodtbeck und habe sehr viel dazugelernt , auch was die Auswirkungen für Rüde und auch Hündin bedeuten. Sophie und Udo Gansloßer haben dazu ein hervorragendes Buch geschrieben.
Bis dato war mir auch unbekannt , dass eine Kastration keineswegs zur Lebensverlängerung beiträgt .
Warum der Kastrationschip schneller wirkt als eine operative Kastration ist mir auch unklar ? Jedenfalls kann der operative Eingriff mit der Hormonumstellung definitiv bis zu einem 3/4 Jahr dauern . Warum wirkt der Chip so schnell ?
Diese Frage hätte mir auf dem Vortrag einfallen sollen ....MIst !
Mein Herz bellt :D
Doris

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ist das denn so, das der Chip schneller wirkt?
Dem Körper wird ja "vorgegaukelt", dass genug Testosteron da ist und somit stellen die Hoden die Produktion ein (nach meinem Wissenstand nach & nach) und werden kleiner.
Durch die OP sind keine Hoden mehr da, die Testosteron produzieren können - ich hätte gedacht, dass die OP schneller "wirkt", aber nach diesem Eingriff kann eine Veränderung zum Kastratendasein auch auf sich warten lassen. In manchen Fällen mehrere Monate, deswegen frage ich mich, wie das wohl beim Chip aussieht, der ja verzögert wirkt und bei einem 6-Monatschip könnte die Verhaltensänderung im schlechtesten Fall dann anfangen, wenn der Chip anfängt in seiner Wirkung nachzulassen.

Eine recht differenzierte Darstellung zum Thema Kastration beim Rüden habe ich hier gefunden:
http://www.drc.de/gesundheit/kastration
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

luisekatrin
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von luisekatrin »

Endlich einmal ein ausgewogener Artikel, der das Thema sachlich behandelt. Danke für den Link.
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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Obwohl von 1998, hatte ich übersehen...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Pudelpower
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Pudelpower »

Es gibt auch einen Beitrag vom schon oft erwähnten TA Rückert von 2014:
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=18951
Ich habe auch einen Artikel gelesen (finde ich leider nicht mehr), der bei eingen Studien die Stichprobe kritisch betrachtet (Altersverteilung), aber die negativen gesundheitlichn Auswirkungen bei einer Kastration zu bedenken gibt.

Hier gibt es eine gute Erklärung zur Wirkung des Chips:
http://www.tierarztpraxis-am-schlagbaum.de/hormon.php

So wie ich es verstehe, wirkt der Chip schneller, weil durch ihn die Signale im Gehirn/Körper, die die Produktion von Geschlechtshormonen anstoßen, gestoppt werden. Der Chip vermittelt ja, dass genug von den Hormonen da sind. Werden die Hoden entfernt, werden aber weiterhin die Botenstoffe im Gehirn ausgeschüttet. Von den Hoden kann jetzt allerdings kein Testosteron mehr gebildet werden, aber anscheinend dauert es, bis der Körper das "lernt". Ist dann also nicht nur das Testosteron ausschlaggebend sonder der ganze Vorgang :n010:
Gern mehr Wissen von euch dazu!!
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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Das klingt ja schon mal ganz einleuchtend!
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Sammy-Jo
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Sammy-Jo »

Zur Kastration kann ich nur sagen ... unser Deutscher Pinscher hat sich nicht vom Charakter her verändert. Er war immer auf Rüdenkämpfe aus ... es kann nur einen geben ... aus dem Grund haben wir ihn mit knapp 3 Jahren kastrieren lassen ... mit dem Ergebnis ... er konnte sich noch mehr Machogehabe erlauben ...
Hatte mit Hundesport nix zu tun ... da war er super konzentriert und andere Hunde waren im sch...egal
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im ♥️en

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Sammy-Jo
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Sammy-Jo »

Und ... es gab 2 Hündinnen aus der Nachbarschaft, die ihn dominieren wollten ... eine Pudeldame und ein Huskyhündin. Die wollten aufreiten und die hat er gleich verprügelt und weggeschups ... nicht gebissen ... sonst genau wie vorher ...
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im ♥️en

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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Koller »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:Bei Bolle spielt es keine Rolle, was der andere Rüde macht.
Er zeigt bei allen das gleiche Verhalten.
Nur bei seinesgleichen (die ihn fixieren oder auch "groß tun") erzürnt er sich schneller.
Aber bei den anderen, die selbst entspannt sind, verspannt er sich, sobald er gecheckt hat, dass es ein intakter Rüde ist.

Dieses Verhalten zeigt er ausschließlich bei Rüden.

Er ist freundlich zu allen Mädels, auch mit Kastraten hat er keine Probleme (ausser, dass er sie manchmal zu sehr mag :wink: ).

Ich sehe das schon als natürliches Verhalten, allein, es bedeutet sehr viel und häufigen Stress für ihn.
Hallo Katja

Zuerst einmal vielen Dank, dass Du uns bezüglich Wirkung des Chip und Verhalten von Bolle immer mal wieder berichtest. Finde dieses Thema sehr wichtig und interessant.

Unser Inuk ist ja grundsätzlich ein friedlicher Bursche. Aber bei intakten Rüden knurrt er heute mit 5 Jahren auch oft. Es kommt nie zu einer Auseinandersetzung, weil Inuk noch nie nach vorne gegangen ist. Aber freundlich ist er nicht. Sobald er aber den anderen Rüden "kennt"/einschätzen kann, dann ist es für ihn in Ordnung und er ist absolut nie auf Streit aus. Grundsätzlich lasse ich ja auch keinen Kontakt zu fremden Hunden zu. Bei uns ist es genau auch so, dass kastrierte Rüden und Hündinnen nie ein Problem sind, auch wenn sie Inuk anknurren oder anpöbeln. Da bleibt er immer völlig entspannt.

Grundsätzlich erachte ich es einfach als völlig normales Verhalten von einem intakten Rüden, dass er sich andere intakte Rüden vom Leibe hält und im Notfall halt auch knurrt. Solange er vorwarnt ist das meiner Meinung nach ein richtiges Verhalten.

Aber ich weiss natürlich aus Deinen Erzählungen, dass bei Euch ein grosses Aufkommen von frei laufenden Hunden ist und da verstehe ich Dich total. Das ist einfach Stress für alle.

Auch ich komme manchmal von einem Spaziergang zurück und denke, dass ich Inuk am liebsten kastrieren lassen würde, wenn ich mich mal wieder mit allen Mitteln gegen einen Intakten wehren musste, der sich Inuk vorknüpfen wollte. Ich sehe halt schon, dass die Besitzer von all den kastrierten Rüden rund um uns herum diese Probleme nicht kennen. Also von daher verstehe ich Dich vollkommen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
INUK of Flying Curls (Pudel), geb. 27.04.2011
und Objibwa's Hakas-ROOKIE PD (Toller), 7.9.99 - 8.6.11
für immer und ewig ganz tief in unseren Herzen

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