Futterdummy

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Fuchs
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Futterdummy

Beitrag von Fuchs »

Pitou, 4 Monate, bringt liebend gern alle möglichen Sachen, am liebsten Bälle. Nun habe ich ihm einen Futterdummy gekauft, um das "richtige" Apportieren zu üben. ABER: den Futterdummy bringt er nicht zurück, nimmt ihn auch nicht auf, sondern "buddelt" wie wild darauf herum, um an das Futter zu gelangen.
Was mache ich verkehrt?

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Bali
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Re: Futterdummy

Beitrag von Bali »

Ich hab selbst noch nie was mit nem Dummy gemacht, aber mir hat gerade vor 2 Tagen jemand erklärt, dass man anfänglich am besten ne Schleppleine am Hund befestigt, den Dummy wirft und Hund und Dummy dann mit dem gewünschten Kommando z.B. "Bring" zurückzieht und dann aus dem Dummy die Belohnung gibt....
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Cindy
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Re: Futterdummy

Beitrag von Cindy »

Bali hat geschrieben:dass man anfänglich am besten ne Schleppleine am Hund befestigt, den Dummy wirft und Hund und Dummy dann mit dem gewünschten Kommando z.B. "Bring" zurückzieht und dann aus dem Dummy die Belohnung gibt....
Das ist die beste Methode, den Hund beim Apportieren in einen Konflikt zu stürzen und so richtig die Knautscherei zu unterstützen. Ich verstehe nicht, wie Leute heute noch so einen Rat geben können - das bezieht sich jetzt nicht auf Dich sondern auf denjenigen, der Dir diesen Rat gegeben hat.


@Fuchs
Lass das Futterdummy weg, wozu willst Du mit einem Futterdummy apportieren üben? Wenn, dann nimm ein richtiges Dummy.

Zum einen findest Du hier ein Posting über's Apportieren:
http://www.pudelforum.de/viewtopic.php? ... &sk=t&sd=a


Zum anderen zitiere ich mich mal selbst zum Thema Apport aus einem anderen Forum:

Ist prüfungsmässiger Apport für Obedience rsp. VPG. Kann aber auch für Dummyarbeit verwendet werden.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Zunächst mal - ich will keinen Trieb auf's Apportel. Entsprechend unterlasse ich zu Anfang alles, was in Richtung "Trieb auf Apportel machen" geht.

Wenn ich später noch mehr Geschwindigkeit in den Apport reinlegen will, mache ich das nach einer Variante, die ich vor ein paar Jahren bei Oystein Odegaard gesehen habe.

Schritt 1: Apportel in den Fang nehmen

Was ich nicht mache ist, dem Hund das Apportel in den Fang zu legen. Das erzeugt Druck und Stress und Stress wiederum führt zum Knautschen - Bingo.

(Anmerkung meinerseits .... nichts anderes als Stress erzeugt man, wenn man Hund zuerst seine "Beute" wegwirft und Hund dann wieder mit Schleppleine "einholt" .... wir haben Hunde, keine Schiffe oder Boote)

IdR sitze ich irgendwo auf dem Boden und habe in der einen Hand das Apportel, alternativ zuerst mal einen abgesägten Besenstiel, und in der anderen Hand einen Clicker. Und dann shape ich ganz gezielt am "Apportel in den Fang nehmen".
Das heisst - zunächst wird jeder Blickkontakt Richtung Apportel beklickt. Wenn ich das Gefühl habe, dass Hund begriffen hat, dass es um das Apportel geht, zögere ich den Click so lange hinaus, bis Hund sich in Richtung Apportel bewegt.
Als nächstes dann "mit der Nase anstubsen", "die Lefzen dabei zurücknehmen und mit den Zähnen anstubsen", "Gebiss öffnen und anstubsen, bzw. erster Ansatz, in den Fang zu nehmen", "in den Fang nehmen", "Zähne richtig um's Apportel legen".

Bei manchen Hunden geht es schneller, da fallen der eine, der andere oder teilweise sogar alle Zwischenschritte weg.

Zeitraum: tja - von unter 20 min (wohlgemerkt, die komplette Schiene) bis gut und gerne 2-4 Wochen. Die "langen" Zeiträume waren allerdings ausnahmslos Hunde, die bereits apportmässig "vorbelastet" waren. Also Hunde, bei denen schon auf die eine oder andere Weise versucht wurde, Apport beizubringen.

Der letzte Trainingshund, bei dem wir den ersten Schritt durchgezogen haben - da meinte der Halter vorher auch "mein Hund nimmt überhaupt nichts in den Fang, ich weiss gar nicht, ob das überhaupt funktioniert". Nach 15 min konnte das Hundi gar nicht schnell genug das Holz packen.

Natürlich gibt es auch Hunde, die schlagen sofort ihre Zähne in das Holz und gut war - Click und Bestätigung. Da gehe ich dann sofort über zu Schritt 2.


Schritt 2: Apportel halten

Im Prinzip die Fortführung von Schritt 1 - Hund hat die Zähne um's Apportel und jetzt zögere ich den Click einen Tick raus - lässt Hund das Apportel los, kommt ein neutrales "schade, dafür gibt es nichts". Bleibt Hund am Apportel dran - Party.

Das Ganze ziehe ich über variable Bestärkung soweit raus, bis Hund das Apportel locker 1-2 min hält.


Schritt 3: mit Apportel in die Endposition kommen

Zunächst gebe ich dem Hund das Apportel in der gewünschten Endposition zum Halten (Vorsitz oder Grundstellung). Wenn Hund das Apportel in der Endposition nimmt und hält, dann lasse ich Hund absitzen/stehen, gebe ihm das Apportel zum Halten, entferne mich etwas und rufe Hund mit Apportel aus 0.5-1 m Entfernung in die Endposition.

Kann Hund das sicher und sauber aus der kurzen Distanz baue ich die Entfernung aus.

Voraussetzung hier ist allerdings, dass der Hund ohne Apportel bereits sicher und korrekt in die Endposition kommen kann.

Hier führe ich auch das Signal "Bring/Apport/...." ein.

Und idR auch das "Aus".


Schritt 4: Aufnehmen des Apportels vom Boden

Zunächst gehe ich immer tiefer mit der Hand und Hund soll das Apportel trotzdem aufnehmen, dann liegt das Apportel auf dem Boden und zum Schluss entfernt sich die Hand bzw. ich selbst auch.



Schritt 5: Aufnehmen des Apportels vom Boden und kommen in die Endposition

Zunächst stelle ich den Hund 1-2 m vor mir auf, lege das Apportel vor den Hund hin, so dass Hund es problemlos aufnehmen kann und rufe Hund dann in die Endposition.

Im weiteren erhöhe ich die Entfernung.



Schritt 6: kompletter Apport

bis jetzt hat Hund immer nur in meine Richtung gearbeitet - jetzt fange ich an, Hund von mir weg zum Apportel zu schicken.


Hat man dem Hund mit genügend toller Bestätigung in der Endposition eine gewisse Motivation/Erwartungshaltung beigebracht, ist die Geschwindigkeit in den meisten Fällen kein Thema mehr.

Wenn Hund doch nicht so richtig loslegt tempomässig mache ich folgendes:

Hund bekommt das Apportel zum Halten, dazu ein "Bleib"-Signal. Ich selbst werfe ein Spielzeug, auf das Hund abfährt, weg, renne zu diesem Spielzeug, hebe es auf und renne noch einige Meter weiter. Spielzeug bleibt in der Hand, Hund wird gerufen - idR kommt Hund dann bereits mit hohem Tempo an Click und Spielzeug fliegt an mir vorbei.

Das Ganze variabel mit Spielzeug werfen und in Endgrundstellung kommen abwechseln.

Zeiträume angeben finde ich etwas schwierig - jeder Hund ist anders. Beim einen dauert der eine Schritt gerade mal ein paar Minuten, der andere braucht mehrere Trainingseinheiten dafür. Umgekehrt braucht der erste Hund vielleicht für einen anderen Schritt Tage, während der zweite das in ein paar Minuten sicher drauf hat.

Woran ich festmache, wann der Hund soweit ist, zum nächsten Schritt überzugehen?
Sobald ich mir sicher bin, dass Hund das von mir gewünschte Verhalten zeigt - das ist eine Bauchentscheidung - und ab und an bin ich dann halt auch schon mal wieder einen Schritt zurück, wenn ich der Meinung war, ich bin doch zu früh weitergegangen.


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Viele Grüße
Cindy


"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)

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Bali
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Re: Futterdummy

Beitrag von Bali »

Cindy hat geschrieben:Das ist die beste Methode, den Hund beim Apportieren in einen Konflikt zu stürzen und so richtig die Knautscherei zu unterstützen. Ich verstehe nicht, wie Leute heute noch so einen Rat geben können - das bezieht sich jetzt nicht auf Dich sondern auf denjenigen, der Dir diesen Rat gegeben hat.
Tut mir leid, wenn ich jetzt Mist erzählt habe. Wie gesagt, ich habe gar keine Ahnung von Dummyarbeit. Mir hat halt nur wirklich gerade vor 2 Tagen jemand das so erzählt, der hier in der Stadt auch in eine "angesehene" Hundeschule geht.
Aber das zeigt mal wieder, dass man seinen Senf besser bei sich behält, wenn man sich nicht auskennt. :wink:
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Annelie
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Re: Futterdummy

Beitrag von Annelie »

Das hast du ja schön ausführlich beschrieben. Mit dieser Methode habe ich meinem Beagle das Apportieren beigebracht. Ich habe damals als Unterstützung für das in den Fang nehmen immer ein Packen Holzstifte und eine dünne Rinderhautkaustange zusammengeschnürt. Das hat gut funktioniert. Mit dieser Methode kann man sogar Hunden mit nahezu Null Spieltrieb das Apportieren beibringen. Das anfangs mühsame Erarbeiten wird sich auf jeden Fall auf die Dauer bezahlt machen, da der Hund es wirklich Schritt für Schritt lernt und am Ende zuverlässig apportiert.
herzliche Grüße Annelie mit

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Wachsen lassen, nicht besitzen. Beschützen, nicht beherrschen. Führen, nicht ausnützen.
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Cindy
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Re: Futterdummy

Beitrag von Cindy »

Bali hat geschrieben:Tut mir leid, wenn ich jetzt Mist erzählt habe. Wie gesagt, ich habe gar keine Ahnung von Dummyarbeit. Mir hat halt nur wirklich gerade vor 2 Tagen jemand das so erzählt, der hier in der Stadt auch in eine "angesehene" Hundeschule geht.
Aber das zeigt mal wieder, dass man seinen Senf besser bei sich behält, wenn man sich nicht auskennt.
Habe ja schon geschrieben ... Du kannst nichts dazu - ich finde es nur immer wieder traurig, dass den Leuten heute noch solche Methoden geraten werden. Wir haben auch noch Trainer bei uns auf dem Platz, die das Apportieren so aufbauen :( .... das Schlimme daran ist - die sehen nicht mal den Unterschied wenn bsp. Klein Wusch apportiert und ihre Hunde apportieren.
Und die faseln dann sogar noch was von "Hund soll Spass am Apport haben" ..... ähm? Ja klar, zuerst werden die Hundis heiss auf's Apportel gemacht, dann wirft man das Teil weg und Hundi rast der Beute hinterher ... und weil Hundi ja dann ganz sicher nicht gleich mit Beute zurückkommen will und schon gar nicht hergeben, wird Hund an der Schleppleine eingeholt = Zwang und dann idR noch irgendwie die Beute (sprich das Apportel) aus dem Fang rausgeholt.

Das Schlimme ist - Klein Wusch rast wie ein Fegwisch raus, schnappt sich das Apportel und rast wieder volles Tempo in die GS zurück - das Ganze mit einem Strahlen im Gesicht ...... - und das mit einer Begeisterung - selbst beim 20. Mal.
Die Hunde besagter Trainer laufen in nem Zuckeltrab raus, nehmen das Apportel teilweise nicht mal beim ersten Mal auf, sondern "spielen" noch etwas damit rum, knautschen beim ganzen Rückweg, kommen dabei in einem Zuckeltempo, da ist Yanta mit ihren fast 14 Jahren dreimal so schnell ....

und die sehen nicht mal den Unterschied :evil:

die Trainer meine ich .....

von den HF, die bei den besagten Trainern trainieren, mal ganz zu schweigen.
Viele Grüße
Cindy


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Sanne
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Re: Futterdummy

Beitrag von Sanne »

Hi,

Also ich kann mich nur anschließen, willst du es prüfungsmäßig und korrekt, bau es von hinten nach vorne auf, wie von Cindy beschrieben.

Willst du einfach nur Spaß haben und ein bisschen spielen, ohne dass es irgendwie korrekt sein soll, würde ich erstmal bei den Gegenständen bleiben, die er von sich aus bringt. Du nimmst z.B. einen Ball, übst das bringen damit so wie es dir gefällt (mit Vorsitzen oder mit Grundstellung oder mit Ball-vor-die-Beine-schmeißen oder oder oder) und baust ein Wort dafür ein. Sprich du lässt deinen Hund den Ball bringen (das macht er ja von selbst, wenn ich das richtig verstehe) und wenn er den Ball herbringt, sagst du "bring" oder irgendein anderes Wort, das du gerne verwenden möchtest.

Mit der Zeit kannst du dann Gegenstände nehmen, die dem Ball immer unähnlicher werden. Also zuerst vielleicht nen anderen Ball, dann irgendein anderes Spielzeug etc. Irgendwann wird dein Hund verstehen, dass das Wort "bring" sich auf jeden Gegenstand bezieht, den du ihm vorher gezeigt hast. Und dann kannst du auch den Futterdummy nehmen.

Ich persönlich würde nicht mit dem Futterdummy rumtun, wenn er es mit anderen Gegenständen kann, mit Futterdummy aber nicht. Als meine Hündin neu bei mir war, hab ich ihr auch einen Futterdummy gekauft, sie hats auch nicht gescheit kapiert. Wollte auch dauernd nur den Futterbeutel kaputt machen. Irgendwie hab ihc es ihr wohl schon beigebracht, aber aus meiner Sicht ist so n Futterdummy bei vielen Hunden eher kontraproduktiv.
Kann bei manchen Hundne die Motivation steigern, das Ding auch zurückzubringen statt mit der Beute stiften zu gehen. Das wars aber auch schon.

Und noch ein ganz wichtiger Hinweis: Auf gar keinen Fall mit dem Welpen/Junghund Hetzspiele (Spielzeug werfen und Hund hinterherhetzen lassen) machen - das ist superschlecht für die Gelenke!

lg,
Sanne

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Moni
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Re: Futterdummy

Beitrag von Moni »

@Cindy- du hast das, wie immer super gut beschrieben :lol: :lol: :lol: .
Ich hoffe, ich darfs mir für ne Freundin rauskopieren :wink: .
Ich kenn den Futterdummy hauptsächlich fürn Bindungsaufbau, hab ihn bei Miro mit seinem Trockenfutter damals fürs Antijagdtraining genommen oder für Abendessenssuchspiele im Haus.Für Barf eignet er sich ja weniger :mrgreen: .
Liebe Grüße-
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bazie
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Re: Futterdummy

Beitrag von bazie »

@Moni....meinen Futterdummy kann man innen auswischen.....man könnt dann auch Barf reinfüllen....mach ich aber auch nicht.
Für meine drei Buben versteck ich das Teil (ohne daß sie das sehen) und dann wird gesucht....und alle drei bringen mir das Teil zurück, setzen sich vor mich, ich nehm es aus der Schnauze und dann wir der Dummy geöffnet *freude*.
Einmal hatte ich den Dummy zuhause vergessen, dann hab ich einfach den Kong versteckt.....Kommando *such*....und Kong wurde gesucht und bei mir abgeliefert. Diese Suchspiele machen den Mammuts enorm Spaß :streichel:
Liebe Grüße
Silvia mit Jason, Flashback und Lennox

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Fuchs
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Re: Futterdummy

Beitrag von Fuchs »

Herzlichen Dank für Eure schnellen und hilfreichen Antworten!!!

LuckyLela
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Re: Futterdummy

Beitrag von LuckyLela »

Nun ich habe bei Lucky, der "spieltriebmäßig" versaut war/ist, ein dreiviertel Jahr fürs Apportieren von Holz oder Dummy benötigt. Habe es auch mit Clickern versucht, aber für Lucky war etwas hartes im Maul zu störend. Mir hat der Futterdummy insofern gute Dienste geleistet, dass man ihn variabel füllen konnte und somit langsam das "Maulgefühl" Richtung Holz steigern konnte. Allerdings liebt er heute sein Kunststoffapportel deutlich mehr als das vergleichsweise schwerere Holzapportel. :streichel: Aber: Mein Hund apportiert sauber (zwar nur 3-4 mal Hintereinander, dann hat er keine Lust mehr, aber darauf bin ich eingestellt und lasse ihn nur 2-3 mal apportieren und dann ist erstmal Pause)

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Moni
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Re: Futterdummy

Beitrag von Moni »

Na ja, da ist halt jeder Hund anders. Miro gehört zur Fraktion: alles festtakern :mrgreen: (mit Heringen feststecken, was er nur antouchen oder anzeigen und nicht bringen soll).

@bazie- ja meiner auch- aber der Reissverschluss ist nicht eingepackt :mrgreen: stell ich mir seeeehr schweinemäßig vor :frech: .
Liebe Grüße-
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