Belastungen beim Springen verringern

[Phoebe]

Wenn du die Hürden höher legst, musst du auch die Abstände erweitern. Laut Reglement muss bei den Kombinationssprüngen ein Abstand von 2 m (small) und 3m (medium) da sein. Ein Meter mit normaler Hürdenhöhe ist da zu wenig. Da kommt er ins straucheln.

[wun]

Ja, dass habe ich dann auch gemacht, da sprang er dann wieder ohne Probleme. Er hat dann Probleme, wenn sich die Höhe innerhalb ändert, dass werden wir jetzt mit mehr Abstand üben und dann wieder zusammenschieben.
Laut Denk&Renn aber bei den In/Out Sprüngen für die Midis 1m zwischen den Hindernissen angegeben ist. Da müsste ich es theoretisch für Marley eigentlich noch enger stellen. 2m sind dort für Largehunde angegeben.
(DIe Kombinationen werden dort gesondert vorgestellt, da sind dann die von die genannten Maße dabei. Aber eine Kombination von 2m soll ja MArley auch nicht in/out springen, oder doch?!)

Ist es denn schlimm, wenn er, wie beim 1. Versuch mit 3 Hürden, statt Zwischensprung keinen macht? Oder deutet eben das daraufhin, dass er den Sprung nicht richtig einschätzen kann? MIt Hürden reißen haben wir keine Probleme, dass passiert sehr, sehr selten.

Jetzt will ich am Dienstag mal diesen KReis ausprobieren auf dem Hundeplatz, mal schauen wie er das macht.
Wobei das ja alles nichts bringt, wenn ich ihm nicht vorher bescheid gebe, wolang es gehen soll.

[Fruit Loop]

Das Clothier-Buch hatte ich auch nur ausgeliehen. Eine andere Methode wäre dem Hund eine Pfote nass zu machen und ihn dann aus Distanz abzurufen. An den Abdrücken auf dem Boden (glatter Asphalt oder so) kann man die Weite der Galoppsprünge sehen.