"Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

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Iska
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Iska »

bei Fani sind es auch genau diese Stellen seitlich an der „Unterlippe“, die sich rötlich verfärben…. ✅ und auf der Beifahrerseite mehr als auf der Fahrerseite… warum auch immer….😇
riechen tut es gar nicht und außer Abputzen nach dem Fressen und je nach Länge dann kürzen mache ich nichts….

Die Tasthaare über den Augen bleiben hier bestehen, weil sie ja in der Krone sind…
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Hauptstadtpudel
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Damit wären sie dann auch ihrer Funktion beraubt.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das dann letztendlich aussieht.
Eigentlich alles Kurzhaar und die Vibrissen bleiben stehen...
Schon strange.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Pat
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Pat »

Also die über den Augen lasse ich auch stehen, die vermischen sich aber auch irgendwie mit den Wimpern, ich kann die garnicht so genau ausmachen (außer 1-2 je Seite). Vielleicht sind das aber auch schon alle? Der Hamster von meiner Mama hat je Auge auch nur 2 lange :n010: .
Hätte Bobby ein Krönchen wären die da aber nicht drin, das Krönchen ist doch weiter hinten? 🤔
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Pat
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Pat »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:35 pm
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das dann letztendlich aussieht.
Eigentlich alles Kurzhaar und die Vibrissen bleiben stehen...
Schon strange.
Aber dann wird es vielleicht normal, wie bei allen kurzhaarigen Rassen?
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Iska
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Iska »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:34 pm
Damit wären sie dann auch ihrer Funktion beraubt.
aber „die Wolle“, wie auch ein Bart, geben doch nach….?
während die Tasthaare ja eine gewisse Festigkeit haben….
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Hauptstadtpudel
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja.
Absolut - sicher gewöhnt man sich daran.

Vor 10 Jahren war ja ein komplett kurzgeschorener Pudel sehr ungewöhnlich, inzwischen erkennen sehr viele Leute auch da den Pudel, für viele kam der Pudel damit sogar erst in die Auswahl der infrage kommenden Rassen. :wink:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Iska hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:56 pm
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:34 pm
Damit wären sie dann auch ihrer Funktion beraubt.
aber „die Wolle“, wie auch ein Bart, geben doch nach….?
während die Tasthaare ja eine gewisse Festigkeit haben….
Sicher, aber die Vibrissen bekommen wohl durch die benachbarten Haare permanent einen Reiz, anders, als wenn sie frei stehen würden - so habe ich zumindest den Text verstanden. Damit sind sie durch Bart und auch Krone, so sie denn darin verschwinden, in ihrer Funktion eingeschränkt, bzw. bringt der Dauerreiz keine "echten" Informationen - so stelle ich es mir vor. :n010:

Ich wüßte es gerne genauer, bin am Überlegen, die Wissenschaftler an der Uni Rostock mal anzuschreiben.
Schlimmstenfalls gibt es keine Antwort.
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Isi
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Isi »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 6:02 pm
Iska hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:56 pm
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:34 pm
Damit wären sie dann auch ihrer Funktion beraubt.
aber „die Wolle“, wie auch ein Bart, geben doch nach….?
während die Tasthaare ja eine gewisse Festigkeit haben….
Sicher, aber die Vibrissen bekommen wohl durch die benachbarten Haare permanent einen Reiz, anders, als wenn sie frei stehen würden - so habe ich zumindest den Text verstanden. Damit sind sie durch Bart und auch Krone, so sie denn darin verschwinden, in ihrer Funktion eingeschränkt, bzw. bringt der Dauerreiz keine "echten" Informationen - so stelle ich es mir vor. :n010:

Ich wüßte es gerne genauer, bin am Überlegen, die Wissenschaftler an der Uni Rostock mal anzuschreiben.
Schlimmstenfalls gibt es keine Antwort.
Das fände ich super!
Auch im Namen des Pudelforums, also als Rasseforum hier auf dem bestmöglichen Stand zu sein, wäre ja schon fein!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
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Samsi
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Samsi »

Hat jemand ein Bild von den Vibrissen über den Augen bei seinem Pudel? Ich finde da irgendwie bei keinem unserer drei Jungs Vibrissen, aber wenn ich mir Skizzen von deren eigentlichen Sitz anschaue, müssten die eigentlich gut zu finden sein, weil ich an der Stelle kaum schneide. Wobei ich ja auch bei Paco und Sam keine Vibrissen an den Wangen finde und unter der Schnauze scheinen auch nur sehr wenige bei den Beiden zu sein, während Pepe deutliche Vibrissen an den Wangen hat und auch viele unter der Schnauze, die ich jeweils auch zu erhalten versuche.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

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Isi
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Isi »

Bei mir rasselt es gerade... Mal abgesehen von der tierschutzrechtlichen Diskussion, hier sind wir ja im Pflegebereich. Und ich denke: Der Pudel war immer schon vergleichsweise pflegeaufwändig. Nun ist es halt der Bart, der gepflegt werden muss. ZB dass man die Lefzenenden frei hält, damit sie nicht draufbeißen. Auch ein Pudelbart kann ja gepflegt sein - so taste ich mich gerade heran...

Ich stelle mir für Greta zur Zeit etwas in dieser Richtung vor:
Dass ich von vorne gesehen einen dickeren Kreis um die Schnauze stehen lasse. Damit wären die ganzen kleinen, schwer erkennbaren abgedeckt. Bei allen anderen, die vereinzelt und dick herausragen (auch Wange, Augen), würde ich mich mit Freistellen versuchen.
Der kleine Kreis um die Schnute direkt würde sich einfärben. So what. Nicht mehr an persilweiß denken, andere Wasserhunde sich auch gescheckt :frech:

Bild

Zwischen Augen und Nasenrücken würde ich deutlich kürzer halten, ob mit Schere oder - bevorzugt! - mit der Maschine, weiß ich noch nicht.
So mein aktueller Stand.
Erstmal wachsen lassen :mrgreen:
(Ach so: Ob dann noch die rasierten Pfoten passen... Mal sehen :?: )
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Tanja aus Haan
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Tanja aus Haan »

Isi hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 5:07 pm
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 4:56 pm
Isi hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 7:36 am
@Tanja
Ich denke, da sitzen die Speicheldrüsen, deshalb sind just diese Stellen so schnell dunkel. So wie bei uns unten mittig im Mund, wo dann auch mehr/schneller Beläge sind (Info aus meiner letzten professionellen Zahnreinigung ;-) Ich dachte, mensch hat unten mehr/schneller Zahnbelag, weil es halt unten ist, alles nach unten fließt, da mehr kleben bleibt deshalb. Aber beim Zahnarzt hieß es, daran seien die dort sitzenden Speicheldrüsen schuld.)
Sprich: Wird nicht weggehen.

Greta hat die Stellen auch dunkel, sobald die Haare lang genug sind, schneide ich sie ab.
Stinken tut bei Greta nichts, aber sie hat auch (noch?) Zähne ohne jeden Belag mit ihren 11 Monaten.

Ich würde Helgas Zähne checken, denke eher, da liegt der Hase begraben und nicht, dass diese dunklen Zipfel stinken.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich der Speichel Stärke und Zusammensetzung verändert.
Wie gesagt, bei Bolle ist es weggegangen.

Und das haben ja auch nicht alle Pudel, scheint ne individuelle Sache zu sein.
Klar, vielleicht haben Hunde unterschiedliche Speichelmengen, keine Ahnung. Bei Greta sind es nur diese 2 Büschel, genau parallel angesetzt links und rechts, wie auf dem Foto von Helga! Daneben die Haare sind nicht rot, bei gleicher Länge, nur eben nicht so nah an den Speicheldrüsen platziert.
Das Stinken scheint ein eigenes, zweites Thema zu sein.

Vielen Dank!
Ja, es gehört hier wohl nicht wirklich hin. Hatte es nur hier erwähnt, weil ich aktuell mit der (Pfoten-) Schermaschine Helgas Lefzen bearbeitet habe, dachte, bearbeiten zu müssen. Schafft aber auch keine Abhilfe, dann kann ich auch wieder/nur mit der Schere dran.

Natürlich lassen wir die Zähne nochmal gründlich checken (TÄ hat sich im Anschluss an ihren Urlaub die Hand gebrochen).
An Geruch aufgrund verbliebener Essensreste glaube ich nicht, weil ich mehrmals täglich da dran bin. Helga macht sich, im Vergleich zu Nox, nicht sauber. 🙈
Eine warum auch immer veränderte Speichelzusammensetzung halte ich für möglich. Kokosöl hab ich heute mal drauf geschmiert.
Eigentlich glaube ich aber, dass das Problem der starke Speichelfluss an sich ist. Die Haare (nicht nur diese "Büschel", aber nur diese Büschel stinken - soweit ich das lokalisieren kann) sind per-ma-nent NASS und kleben zusammen.
Ich muss in diesem Zusammenhang immer an Gero denken. 🙈 Entschuldigung, @Eveline.

Nox hat auch diese Büschel, bei ihm sind es richtige Büschel. Immer trocken.

Bild

Gut, dass man aktuell gaanz ohne Scham 😉 fellness-überfällige Pudelschnauzen präsentieren kann. 🤭
Optisch mag ichs überhaupt nicht.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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txakur
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von txakur »

Bitteschön, Vibrisse überm Auge. Mehr Text folgt gleich...
Bild

Die Sinushaare an der Wange kann man finden, indem man mit den Fingern am Jochbogen entlangstreicht, vom Augenwinkel Richtung Ohr. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke die "Unterkante" des Jochbogens mit sanftem Druck abtasten, bis man "Knubbelchen" in der Haut findet. Das sind die Papillen der Sinushaare: https://www.vetmed.fu-berlin.de/einrich ... aar002.jpg

Hier gibt's noch eine schöne Übersicht, wie unterschiedlich die sensorischen Strukturen der Sinushaare verschiedener Spezies nebeneinandergestellt sind (S. 3): https://www.researchgate.net/profile/La ... ion_detail

Wenn man da die Robbe mit dem vergleicht, was so'n Mensch da noch an "Resten" übrig hat, dann wird einem auch schnell klar, dass uns damit, dass wir sowas nicht haben, eine komplette Welt verschlossen bleibt. So, wie wir uns auch Orientierung am Magnetfeld oder mittels Ultraschall nicht vorstellen können (wobei es Menschen gibt, die sowas ähnliches machen wie Fledermäuse: es gibt mittlerweile ein richtiges Netzwerk von Blinden, die eine Basisversion von Echoortung betreiben und mit selbst erzeugten Klicklauten (manchmal auch mit sonstigen Echos, die z. B. durch vorbeifahrende Autos entstehen) ein akustisches Bild ihrer Umwelt gewinnen können). Es wird also nie jemand ernsthaft beurteilen können, was genau wir den Hunden nehmen oder auch nicht.
Zuletzt geändert von txakur am Mo Apr 25, 2022 7:44 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Tanja aus Haan
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Tanja aus Haan »

Isi hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 7:02 pm
Bei mir rasselt es gerade... Mal abgesehen von der tierschutzrechtlichen Diskussion, hier sind wir ja im Pflegebereich. Und ich denke: Der Pudel war immer schon vergleichsweise pflegeaufwändig. Nun ist es halt der Bart, der gepflegt werden muss. ZB dass man die Lefzenenden frei hält, damit sie nicht draufbeißen. Auch ein Pudelbart kann ja gepflegt sein - so taste ich mich gerade heran...

Ich stelle mir für Greta zur Zeit etwas in dieser Richtung vor:
Dass ich von vorne gesehen einen dickeren Kreis um die Schnauze stehen lasse. Damit wären die ganzen kleinen, schwer erkennbaren abgedeckt. Bei allen anderen, die vereinzelt und dick herausragen (auch Wange, Augen), würde ich mich mit Freistellen versuchen.
Der kleine Kreis um die Schnute direkt würde sich einfärben. So what. Nicht mehr an persilweiß denken, andere Wasserhunde sich auch gescheckt :frech:

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Zwischen Augen und Nasenrücken würde ich deutlich kürzer halten, ob mit Schere oder - bevorzugt! - mit der Maschine, weiß ich noch nicht.
So mein aktueller Stand.
Erstmal wachsen lassen :mrgreen:
(Ach so: Ob dann noch die rasierten Pfoten passen... Mal sehen :?: )
:lol:
Deine Herangehensweise, sowohl an das Thema an sich als auch an die Frisur, gefällt mir.
Danke.
Viele Grüße aus dem Rheinland
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Hauptstadtpudel
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Re: "Kurzhaarige" Schnauze mit langen Vibrissen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Tanja aus Haan hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 7:17 pm
...
Eine warum auch immer veränderte Speichelzusammensetzung halte ich für möglich. Kokosöl hab ich heute mal drauf geschmiert.
Eigentlich glaube ich aber, dass das Problem der starke Speichelfluss an sich ist. Die Haare (nicht nur diese "Büschel", aber nur diese Büschel stinken - soweit ich das lokalisieren kann) sind per-ma-nent NASS und kleben zusammen.
...
Ich glaube, das Kokosöl wirkte da wie ne Imprägnierung, was fettig ist, wird nicht durchnässt...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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