wen es interessiert hier mal ein update und gleichzeitig ein Erfahrungsbericht, darüber dass Heilpraktik viiiieeel bewirken kann, wo Schulmedizin nur noch Operationen sieht!
Lauras Tumor ist verschwunden und zwar einzig und allein mit Hilfe der Homoöpathie
Beim TA waren wir seitdem nicht mehr!!!! Wir konnten es selbst kaum glauben, da es ja die erste Begegnung mit Heilpraktik war. Und gerade bei Krebs ist es unheimlich schwer an Heilung durch Globuli zu glauben und konsequent bei der Entscheidung zu bleiben!
Aber wir haben es nie bereut, der Erfolg gab uns Recht:
Zunächst wuchs der Tumor weiter an (von Senfkorn- auf Kirschkerngröße), dann stoppte das Wachstum und wir konnten wöchentlich feststellen, dass er kleiner wurde. Inzwischen ist er ganz weg und Lauras Bauch wieder schön weich und es geht ihr sehr sehr gut
Neben einem ganz intensiven Kontakt zur HP, den passenden Mitteln und Potenzen waren es vor allem die wortlose Tierkommunikationen, die m.E. viel gebracht haben und super spannend waren.
Bereits die erste Begegnung mit der HP war seltsam-schön, denn ich war mit Laura gerade Gassi, als ein Auto in die kleine Nebenstraße bog. Laura fing an sich wie irre zu freuen und rannt zu ihr hin (anfassen ging nicht gleich, dafü ist Laura zu skeptisch
) Danach hat Laura drauf bestanden, dass die HP mit in die Wohnung kommt und immer wieder auf sie gewartet, bis wir zu Hause waren.Dort hat sich Laura sofort freiwillig vor die Heilpraktikerin gelegt und die Tierkommunikation begann. Laut HP hatte Laura soviel zu erzählen von den Umzügen, dem Besitzerwechsel etc.. Ich als Außenstehende konnte nur beobachten, dass Laura sie die ganze Zeit angesehen hat und dabei war Laura soooo entspannt, dass sie manches Mal weggedöst ist und zu Träumen anfing (wie in Trance)!
Letztlich ergab der Krebs einen Sinn, auch wenn das vielleicht grausam klingt. Laura hatte sich eine Krankheit "ausgesucht", die es ihr ermöglicht auf ganz schnellem Wege ihrem ersten Frauchen - meiner Oma - zu folgen (sie lebt jetzt im Heim und Besserung ist natürlich in dem Alter relativ).
Es ging also in erster Linie darum Laura umzustimmen vorallem geistig-mental. Ich glaube eine Entfernung der Milchleiste/n hätte da nich viel gebracht.
Wir sind so glücklich und gehen nun die kleineren Wehwechen (Allergie!) ebenfalls homöopathisch an, ohne die Schulmedizin zu verteufeln, aber doch anzuregen, dass beide Heilmethoden enger zusammenarbeiten sollten!!
