Zugewachsener Tränenkanal

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
sandra

Zugewachsener Tränenkanal

Beitrag von sandra »

Hallo Pudelfreunde,


meine kleine Pebbles wurde heute kastriert und da sie unter Narkose lag, ließ ich gleich ihren Tränenkanal untersuchen, da das linke Auge immer stark tränt, obwohl keine Entzündung vorliegt.
Ich bin überglücklich, dass meine Pebbles soweit alles gut überstanden hat. Nach langem hin und her und tausend verschiedenen Meinungen, einem Gespräch in der Tierklinik und mehreren Tierärzten habe ich ich mich entschlossen sie mit 6 Monaten zu kastrieren.
Nun gut, dabei stellte die Tierärztin fest, dass ein Tränenkanal zugewachsen ist und hat diesen durchgestoßen und durchgespült. Allerdings sagte sie, dass der Tränenkanal wahrscheinlich wieder zuwachsen würde und deshalb regelmäßig durchgestoßen werden müsse. Sie sagt aber auch, dass der andere Kanal gut abläuft und das deshalb nicht unbedingt notwendig wäre.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, was besser ist? Soll ich ihr jedesmal eine örtliche Betäubung zumuten, oder ist es eher eine Zumutung den verstopften Tränenkanal zu lassen?

Liebe Grüße
Sandra

Andrea01

Beitrag von Andrea01 »

Hallo Sandra!

Über den Sinn oder besser Unsinn der Kastration einer gesunden jungen Hündin möchte ich hier nichts sagen!

Manchmal ist ein Tränenkanal bei Junghunden recht eng. Der wächst auch nicht zu, sondern verstopft. Mit zunehmenden Alter wird das meistens besser, es ist auch abhängig von den Jahreszeiten und ob Dein Hund Zugluft bekommen hat. Im Herbst ist es meistens besonders schlimm. Oft geht es aber wieder von allein weg. Wichtig ist, die Haare unter den Augen ständig kurz zu halten, damit nicht noch zusätzlich eine Reizung auftritt.
Ich würde es beobachten und nur in wirklich dringendem Fall nochmals durchstoßen lassen.

Liebe Grüße
Andrea und die bunten Pudel

sandra

Kastration einer jungen Hündin

Beitrag von sandra »

Hallo Anderea,

möchte doch nochmal kurz auf die Kastration eingehen. Naja, von Unsinn würde ich nicht unbedingt sprechen..schließlich gehen die Meinungen da sogar bei den Tierärzten weit auseinandern. Ich war bei mehreren Tierärzten und alle waren sich insofern einig, dass die Kastration einer jungen Hündin absolut vertretbar sei. Folgeerscheinungen lassen sich so oder so nicht ausschliessen.
Für mich war entscheiden, dass bei uns im Haus 3 Rüden leben, die nicht kastriert sind. Und da ich Sammy jeden Tag habe, wäre es nicht gegangen dass ich ihn nehme während Pebbles läufig ist.
Außerdem hatten wir bereit zwei Hündinnen ein Afghane und einen Tibet-Terrier die beide nicht kastriert waren und jede Läufigkeit war eine Prozedur. Während der Läufigkeit waren sie ziemlich "zickig", ganz zu schweigen von der Scheinträchtigkeit...was den Hund ziemlich belastet. Außerdem dürfen sie in dieser Zeit nur an der Leine gehen. Hinzu kommt, dass die Tibet-Terrier Hündin dann wegen eines Gebärmutterkrebses eingschläfert werden mußte.

Ich denke, die Entscheidung muß jeder für sich selber treffen weil es so viele Meinungen gibt. Ich habe mit mehreren Besitzern gesprochen, die ihre Hündinnen jung kastriert haben und gute Erfahrungen damit gemacht haben. Und da auch die Züchterin keine Bedenken hatte, habe ich mich so entschieden.

Mich würden trotzdem weitere Meinungen zum Thema Kastration interessieren...

Liebe Grüße
Sandra

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Alisha
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Kastration einer jungen Hündin

Beitrag von Alisha »

Hallo Sandra,

ich habe unsere Kleinpudelhündin vor der 1. Läufigkeit kastrieren lassen, weil in unserem Haushalt noch ein Malinois/Schäferhundrüde, der nicht kastriert ist, lebt. Bis heute habe ich das nicht bereut- nur ist leider ein kleines Handikap geblieben - sie ist inkontinenz- und muß nun jeden Tag eine halbe Tablette Caniphedrin-20 nehmen. - Eine Bekannte von mir hat eine Dobermannhündin auch mit dem gleichen Problem, Inkontinenz nach Kastration. Ich denke da kann man halt nichts machen. :lol:
Liebe Grüße
Marianne & Socke

Andrea01

Beitrag von Andrea01 »

Auch ich habe eine kastrierte Hündin. Sie hatte die sog. "weiße" Hitze und das zum Schluß alle 4 Monate. Da man bei dieser Hitze eigentlich nicht so richtig mitbekommt, dass die Hündin heiß ist (aber die Rüden riechen es!) passierte es mir einige Male, dass ich mit ihr zu einer Prüfung /Turnier kam - und alle Rüden waren "kopflos" und die Rüdenbesitzer total verärgert - zu Recht!
Ich habe sie dann erst einmal hormonell behandeln lassen, mein TA sagte damals auch, es sind nur ganz selten Nebenwirkungen zu erwarten. Im Nachhinein habe ich mich dann genauer informiert und natürlich auch herausbekommen, dass es doch teilweise ganz erhebliche Nebenwirkungen haben kann. Die Hündin wurde dann mit 6 Jahren kastriert, an den Gebärmutterhörnern waren schon geschwulstartige Veränderungen.
Heute ist die Hündin 16 Jahre alt und bei recht guter Gesundheit. Im Wesen hat sie sich durch die Kastration nicht verändert, nur in der Rangordnung bei den Hündinnen ist sie "außen vor". Inkontinent ist sie bedingt durch die Kastration nicht geworden.
Für diese Hündin war die Entscheidung zur Kastration bestimmt die Richtige, durch die Hormonstörungen und Veränderungen an der Gebärmutter hätte sie mit Sicherheit einmal eine Pyometra entwickelt.
Ich würde es immer wieder nur nach entsprechender Indikation machen.

Liebe Grüße

Andrea

Yvonne

Beitrag von Yvonne »

Hallo,

auch für mich kommt eine Kastration nur in Frage, wenn es wirklich notwendig ist, aber was für mich notwendig ist, das ist auch sehr unterschiedlich, das wäre sowas wie Andrea geschrieben hat, aber nur aufgrund der Veränderungen und ihres noch jungen Alters.
Wenn eine Hündin nur "kurze" Wesensveränderungen und das nur so 2mal im Jahr hat, wegen der Läufigkeit, wäre es für mich vertretbar, da mir ihre körperliche Gesundheit dann vorgehen würde, aber es gibt Hündinnen, die haben massive Probleme, die sind nur so 1-2 Monate zwischen Läufigkeiten gut drauf, dann wäre das z.B. auch ein Thema für mich.
Aber generell würde ich immer erst versuchen andere Lösungen zu finden, bevor ich einen entgültigen Eingriff wie eine Kastration machen würde, das wäre z.B. alternative Medizin (da Dauermedikamentation mit Chemie auch nur in dringenden nicht ausweichbaren Fällen für mich in Frage kommt) wie klass. Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze,usw.
Da würde ich auch immer nach Fachmännern suchen, da ja Hinz und Kunz solche Dinge anbietet, aber es nicht wirklich können.
Gleiches gilt aber auch für die TA, da gibt es viel mehr mittelmäßige, dann wenig gute und ganz wenig spitzen TA.

Ich dachte aber leider nicht immer so, meine Golden Hündin ist leider kastriert, ich hab erst vor ca. 4 Jahren begonnen mich generell mehr zu informieren, vorher hatten wir einfach nur einen Hund und haben auch immer auf das vom TA gehört. Irgendwann wurde ich wachgerüttelt und seitdem lerne und lerne ich und das ist einer der Dinge da wünschte ich da könnte ich die Zeit zurück drehen und das obwohl es bis heute keine schlimme Nebenwirkungen gab, sie neigt nur zum fett werden. Aber egal für mich ist es heute sehr schlimm das ich damals so dumm war.
Wir haben sie kastrieren lassen weil es von unserem TA geraten wurde, vor allem da unsere letzte Hündin vermutlich an den Spätfolgen einer verkannten Gebärmuttervereiterung starb. Sie hatte Nierenversagen 1 Jahr danach, und diese waren durch die Vereiterung geschädigt. Hier hat TA Nr. 1 die Vereiterung nicht erkannt, TA Nummer 2 hat sofort Not operiert, aber Herz und Nieren waren schon arg belastet.

Heute weiß ich mehr, heute würde ich eine offene Pyometra selbst erkennen und kastrieren würde ich nur, wenn die Pyometra schon zu lange besteht, vorher würde ich sie erst behandeln lassen.
Ich kann es aber verstehen wenn jemand seinen Hund wegen einer Pyometra gleich kastrieren läßt, zu warten (während mit Medikamenten behandelt wird) ist ja auch ein risiko dabei.

Aber "einfach so" eine Hündin kastrieren zu lassen, sehe ich heute als verantwortungslos, ist ja auch so, war ich damals mit meiner Mutter auch, habe mir nicht die Verantwortung genommen mich laaange und gut zu erkundigen oder nur einfach Überlegungen angestellt wie: "Lasse ich mir die Brust abnehmen nur weil wir Frauen für Brustkrebs anfällig sind?" Usw. Und ja, das kann man vergleichen, denn ich bin auch um meine Gesundheit besorgt und viel mehr um die meines Hundes, deshalb lasse ich keine mehr einfach so kastrieren, denn ein voll funktionsfähiger Hormonhaushalt gehört zu einem gesunden Organismus.

Ich bin TA heute sehr skeptisch gegenüber, tatsächlich ist es so das viele Geld verdienen wollen, oder sie lernen es schon nach einer veralterten Meinung auf der Uni oder sie haben diese Tierart selbst nicht und deshalb kein Interesse an fortbildungen, denn einen Hund zu kastrieren ist nicht mehr zeitgemäß.
Ich meine ok, es gibt Tierarten da "muss" man fast, da es das kleinere Übel ist, ich sehe es als kleineres Übel an eine Katze zu kastrieren, als das sie gar nicht raus darf.
Hält man sich eh ne Wohnungskatze, dann würde ich auch hier nicht kastrieren, aber Wohnungskatze würde ohne ausbruchsicheren größeren Auslauf für mich keine Haltungsmöglichkeit.

@Marianna(Alischa):
Ich finde es schade das du es nicht bereust obwohl deine Hündin dadurch inkontinent wurde, das ist für Hunde genauso schlimm wie für Menschen, sie können es uns nur leider nicht sagen.

@Sandra:
Die Entscheidung kann leider jeder für sich selbst treffen, ich finde es besonders schlimm so junge Hunde kastrieren zu lassen, der Körper braucht die Hormone zur normalen Entwicklung, die Hunde sie vor erwachsen werden kastriert werden, bleiben oft in gewisser Weise stehen, sowohl körperlich als auch was das Wesen betrifft.


Seht mein Posting nun nicht falsch, auch ich mußte erst dazu lernen, vorher hatte ich einfach nur einen Hund, heute mach ich mir um alles was meine Lieben betrifft gründlich Gedanken da ich dazu gelernt habe, schließlich übernehme ICH (nicht der TA nicht jemand anders) die Verantwortung für Sie.

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Alisha
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Beitrag von Alisha »

Hallo Yvonne,
komme leider erst heute dazu zu antworten. Wir haben unsere 1 Hündin durch einen Tumor verloren. Evtl. hatten dann die TA die zu einer frühzeitigen Kastration geraten haben, uns relativ leicht überzeugen können-- inzwischen sind wir uns auch nicht mehr so sicher, daß das richtig war-- nur leider läßt sich das nicht mehr ändern. Ich möchte auch nicht mehr darüber diskutieren- bitte verstehe das !
Liebe Grüße
Marianne & Socke

Bilbo

Beitrag von Bilbo »

Auch ich habe meine Cavalier Hündin vor 2 Jahren kastrieren lassen. Alle Züchter rieten mir davon ab. Aber meine Bonnie hatte immer heftiger werdende Scheinträchtigkeiten und zuletzt bildete sich ein Tumor an einer Zitze. Der Befund war zum Glück negativ - es war eine gutartige Geschwulst aber ich habe sie daraufhin kastrieren lassen und bin wirklich froh darüber. Ihre Läufigkeiten waren nie ein Problem aber die immer ausgeprägter werdenden Scheinschwangerschaften haben sie und auch mich doch sehr belastet. Die einzige Veränderung seitdem ist ihr Fell. Ich wusste schon vorher, dass diese Fellveränderung auf uns zukommen könnte und sie ist auch eingetreten. Bei Hunden mit seidigem, langen Fell kommt es nach der Kastration oft zu einer Entwicklung von Unterwolle (sehr feines, plüschiges Fell, das leicht verfilzt). Das macht die Fellpflege schwieriger aber das nehme ich gerne in Kauf, denn meiner Hündin geht es wirklich gut seit der Kastration. Mich hat das ganze vorher sogar so belastet, dass ich mich aufgrund dieser Erfahrung für einen Rüden als Zweithund entschieden habe - meinen kleinen silbernen Zwerg! :-)
Das also soweit zu meiner Erfahrung mit Kastration. Mein Rüde ist übrigens noch nicht kastriert und ich hätte nicht gedacht, dass ich mir die Entscheidung wieder so schwer machen würde ...

Viele Grüße,
Andrea

Andrea01

Beitrag von Andrea01 »

Hallo Bilbo!

Die stark ausgeprägten Scheinschwangerschaften, worunter manche Hündinnen wirklich schwer leiden können, scheint es beim Cavalier leider öfters zu geben. Da ist die Kastration wirklich eine Überlegung wert.

Wenn man einen Rüden kastriert, bildet er verstärkt weibliche Hormone aus und riecht dann für die anderen Rüden seeehr interessant, so dass diese den Kastraten besteigen wollen. Selbst meine deckerfahrenen Rüden lassen sich durch Kastraten beirren und benehmen sich, als ob sie eine hochläufige Hündin vor sich haben! Das hat natürlichzur Folge, dass diese Hunde ständig von anderen Rüden belästigt werden und dadurch auch anderen Hunden gegenüber aggresiv werden können. Ich lehne eine Kastration des Rüden ohne medizinische Indikation komplett ab.

Liebe Grüße

Bilbo

Beitrag von Bilbo »

@ Andrea

Für mich persönlich muss schon auch ein schwerwiegender Grund zur Kastration vorliegen und nachdem ich hier in Berlin (der Hundehauptstadt) keine großartigen Probleme mit ihm habe, lasse ich das auch erst mal. Es gibt ja immer so viele Meinungen und ich habe auch gehört, dass ein unkastrierter Rüde später oftmals Probleme mit der Prostata bekommt. Da ich aber überhaupt nicht weiß, ob und in wieweit das mit einer Kastration zu vermeiden wäre, muss ich mich da irgendwann mal fachkundig beraten lassen. Jetzt bleibt alles erstmal so wie es ist!

Viele Grüße,
Andrea

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Alisha
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Beitrag von Alisha »

@ Bilbo

Für das leicht verfilzte Fell kann ich Perrylux empfehlen, ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht und auch meine Bekannten die einen Setter haben mit sehr seidigem Fell :lol: .

Ich habe unseren fast 12 Jahre alten Rüden auch nicht kastrieren lassen. Bis heute hat er keine nennenswerten Probleme. Im Gegenteil- eine neue Hündin in "seinem Revier" -- au weiha !!!! Ich fliege geradezu hinterher beim Gassigehen!!! Nicht weit von unsem Haus wohnt unser Tierarzt :roll: , natürlich müssen alle vorher nochmal Gassi - da ist was los!!!!
Liebe Grüße
Marianne & Socke

Bilbo

Beitrag von Bilbo »

Danke für den Tipp Marianne, ich hab es mir gleich mal aufgeschrieben.

Viele Grüße von
Andrea & Bilbo

Pudelrudel

Beitrag von Pudelrudel »

Hallo
Alle meine Hündinen sind kastriert und ich werde es auch bei den Nachfolgenden machen, aber nicht vor der ersten Hitze . Diese Hunde bleiben in der Entwickling immer auf dem Stand eines Welpen , kenne einen Schäferhündin so was albernes mit schon 7 jahren irgentwie eben zurück geblieben .. die meisten Tierärzte lehnen diesen Eingriff auch ab , einen Modeerscheinung aus Amerika --- warum gebt ihr den Hund nicht die Chance Erwachsen zu werden .... 8 Wochen nach der ersten Hitze ist früh genug .... gruß Bärbel

Pudelrudel

Tränenkanal

Beitrag von Pudelrudel »

Zum Tränenkanal da gibt es von der Firma Jean Peau -Naturproduktr für die Fellpflege eine schwarze Flasche steht darauf Augenpflege für die komplette Versorgung der Hundeaugen .
Anwendung , Zur entfernung der roten Flecken und gegen übermäßiges Tränen der augen . bei starken Problemen täglich einige Tropfen ins auge träufeln und anschließend mit einen getränkten wattebausch vorsichtig die geröteten Stellen.ums Auge reinigen .währent den ersten wochen tägl.dannach nach Bedarf. Habe selber laßt mit der Apricohündin komme mit diesen mittel gut zurecht ... Augenpflege ist zu erhalten bei der Firma Ehaso oder auf Ausstellungen
Gruß Bärbel

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Doris
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Beitrag von Doris »

@ Sandra:

Timmy hatte die Augenprobleme als Junghund. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Euphrasia-Tropfen von Wala gemacht. Gibt es in jeder Apotheke. Es sind Einzelampullen - finde ich praktisch, denn meist sind die Beschwerden nach ein paar Tagen abgeklungen.

@ Bilbo-Andrea

Mein alter Rüde, nicht kastriert, hatte mit 8 Jahren Prostatakrebs (lt. TA steht das in keinem Zusammenhang mit kastrieren oder nicht). Den haben wir dann kastrieren lassen, weil wohl der Krebs gar nicht bis sehr langsam wächst wenn so der Hormonhaushalt verändert wird. Bärli ist 12 Jahre alt geworden (großer Schnauzer/Terriermix) und an Schlaganfall gestorben.
LG Doris
mit Merlin an meiner Seite,
Timmy und Tscharlie tief im Herzen

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