Leinenführigkeit

Alles rund um die Erziehung.
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Valerie
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Leinenführigkeit

Beitrag von Valerie »

Immer dieses leidige Thema ..

Legolas geht ganz ganz schrecklich an der Leine. Im Freilauf ist er sehr brav, drum lass ich ihn wo es nur geht frei laufen. Bis jetzt hab ich immer wieder versucht ein bisschen mit ihm zu trainieren, aber es wurde einfach kein Stück besser und das ist nicht unbedingt motivierend. Ich habe es jetzt so gemacht, dass er am Geschirr etwas ziehen "darf", wobei wenn sich 10kg voll in die Leine hängen, ist das auf Dauer auch sehr anstrengend. Wenn das Halsband dran kommt, darf die Leine nicht mehr auf Spannung sein. Ich hab ihn belohnt wenn er schön gegangen ist und wenn er gezogen hat, bin ich zurück gegangen oder hab ihm mit einem Handzeichen wieder zurück an meine Seite geholt.

Hat jemand von euch einen guten Trainingstipp oder muss ich dieses Spielchen einfach öfter machen? Irgendwie hab ich das Gefühl er kapiert es so nicht, vielleicht hab ich aber auch zu wenig Ausdauer .. ich weiß es nicht :/ bin schon etwas verzweifelt, was das angeht. Ich möchte auf keinen Fall, dass das so bleibt!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen! Danke schon mal :)
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie

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Andy
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Andy »

Ein probates Mittel ist das sog. Ampel"spiel" (in Anführungsstrichen deshalb, weil es natürlich kein Spiel ist). Sobald der Hund zieht bzw. die Leine auf Zug ist, bleibst du wortlos stehen und wartest, dass er (weil es nicht weitergeht) nicht mehr zieht, sich hinsetzt oder ein Stück zurückkommt oder was auch immer, Hauptsache, die Leine ist nicht mehr straff. Dann erst gehst du weiter. Wahrscheinlich sind die ersten Spaziergänge nervig und ihr kommt nur langsam vorwärts, weil du andauernd stehen bleiben musst. Aber Legolas ist schlau und hat ziemlich schnell raus, dass es nur weiter geht, wenn die Leine durchhängt und dass dies mit ihm zu tun hat. Wenn du das konsequent durchziehst, ist die Methode sehr erfolgreich. ;)
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

natze76
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von natze76 »

Wir mussten in der HuSchu immer umdrehen bevor die Leine straff wurde. Sobald der Hund also zu weit vor läuft umdrehen und ihn dabei kurz ansprechen oder sonst irgendwie auf dich aufmerksam machen. Wenn man das konsequent durchführt, klappt es auch. Samir darf am Geschirrle ruhig mal schämen. Am Halsband aber nicht. Warum übst du am Geschirr nicht gleich wie mit dem Halsband?
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

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Valerie
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Valerie »

Okay danke für eure Tipps. Weil ich es oft auch mal eilig habe wenn wir so unterwegs sind und jetzt nicht nur zum Gassi gehen raus gehen. Und ich dachte mir dann ist der Lernerfolg jedes mal total kaputt, wenn er dann ziehen kann. Also dachte ich mir ich beginn mal damit, dass er am Halsband gut läuft und nehm das Geschirr dafür wenn ichs eilig habe.
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie

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Spyro
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Spyro »

Wie unsere liebe Andy es beschrieben hat, so mache ich es seit Jahren mit allen Hundis :-)

Bei AJ musste ich zwischenzeitlich immer mal auffrischen, was wahrscheinlich normal war und ist.

So mache ich es auch bei Noel, zieht er, bleib ich stehen, kommt er etwas zurück, so geht es weiter. Hat Noel einen Grund, weil er zum Beispiel dringend groß muss, dann darf er das kleine Stück ziehen, danach aber wieder nicht.

Am Halsband versucht er es Tag ein Tag aus, mit dem Geschirr habe ich weit weniger Probleme mit dem Ziehen.

Ich muss wohl dazu sagen, dass ich sehr konsequent bin. Es kommt selten vor, aber manchmal brauchen wir für eine kleine Runde anstatt 20 Minuten mindestens das doppelte an Zeit.

Natürlich geht das nur, wenn ich dafür Zeit habe, darum habe ich alle Runden so aufgeteilt, dass ich die extra Zeit mit einplane ;-)
GLG Noel, Bärbel und A.J. für immer im Herzen

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Valerie
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Valerie »

Ja ich muss da wohl bisschen ausdauernder werden. Aber oft wenn ich einfach stehen bleibe, tut er einfach gar nix und bleibt ewig auf Zug stehen.
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie

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Christiane138
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Christiane138 »

Andy hat geschrieben:Ein probates Mittel ist das sog. Ampel"spiel" (in Anführungsstrichen deshalb, weil es natürlich kein Spiel ist). Sobald der Hund zieht bzw. die Leine auf Zug ist, bleibst du wortlos stehen und wartest, dass er (weil es nicht weitergeht) nicht mehr zieht, sich hinsetzt oder ein Stück zurückkommt oder was auch immer, Hauptsache, die Leine ist nicht mehr straff. Dann erst gehst du weiter. Wahrscheinlich sind die ersten Spaziergänge nervig und ihr kommt nur langsam vorwärts, weil du andauernd stehen bleiben musst. Aber Legolas ist schlau und hat ziemlich schnell raus, dass es nur weiter geht, wenn die Leine durchhängt und dass dies mit ihm zu tun hat. Wenn du das konsequent durchziehst, ist die Methode sehr erfolgreich. ;)
Ich zieh das wirklich konsequent durch - zum Leidwesen meines Mannes, der bei jedem Stopp schon total genervt ist :lol: , aber leider geht Knicka immer noch nach vorne in die Leine.
Und das, obwohl er bald drei wird :? . Wenn ich stehen bleibe, dann kommt er sofort ein Paar Schritte (rückwärts) zurück - das sieht wirklich lustig aus, wie er rückwärts läuft....

Er weiß also, was Sache ist. Wenn ich ihn anstupse/korrigiere, bleibt er ne Weile neben mir, aber dann ist der Drang einfach zu groß nach vorne zu gehen :roll: .

Ich hab also Hoffnung hier auch noch den ultimativen Tipp zu bekommen :D
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Christiane138
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Christiane138 »

Valerie hat geschrieben:Okay danke für eure Tipps. Weil ich es oft auch mal eilig habe wenn wir so unterwegs sind und jetzt nicht nur zum Gassi gehen raus gehen. Und ich dachte mir dann ist der Lernerfolg jedes mal total kaputt, wenn er dann ziehen kann. Also dachte ich mir ich beginn mal damit, dass er am Halsband gut läuft und nehm das Geschirr dafür wenn ichs eilig habe.
Laut meiner Trainerin soll das auch auf jeden Fall richtig sein :D
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Christiane138
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Christiane138 »

Valerie hat geschrieben:Ja ich muss da wohl bisschen ausdauernder werden. Aber oft wenn ich einfach stehen bleibe, tut er einfach gar nix und bleibt ewig auf Zug stehen.
Dann geh ich einen Schritt rückwärts...
Viele liebe Grüße,

Christiane

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natze76
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von natze76 »

Samir kennt das Kommando "Schade" und ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt immer sehr enttäuscht zu sein, wenn er zu weit vor geht. Dann merkt er sehr schnell, dass das nicht gewünscht ist und ich drehe konsequent um, wenn er an der Leinen zieht. Auch wenn er ganz dringend muss. Manne ist da etwas großzügiger und lässt ihn morgens zur ersten Runde ziehen. Wenn ich dann mit ihm gehe, probiert er das natürlich auch wieder. Aber dann wird wieder umgedreht.
Das mit dem sitzen lassen habe ich früher mal versucht mit dem Erfolg, dass sich Samir ständig hingesetzt hat und sobald es weiter ging wieder an der Leinen gezogen hat.
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

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Hauptstadtpudel
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich habe es auch lange so gemacht und dann nach einem Seminar bei Wolfgang Seifert etwas abgewandelt.
Bolle hat nämlich auch ewig gestanden.
Die einzige Änderung, ich "durfte" ihn ansprechen, mit seinem Namen, also ihm ein bißchen helfen.
Und nur bei Sichtkontakt, also er muss mich wirklich anschauen, nicht nur umgucken, geht es enthusiastisch, also mit ein paar deutlichen schnellen Schritten und Lob weiter, bis er wieder zieht.

Wenn du kannst, mit geringer Ablenkung beginnen. Im Zweifel gestellt, also es steht jemand in 5 Meter Entfernung und ruft ihn (oder du stellst einen gefüllten Napf auf), da ist das Ziel vielleicht nicht ganz so spannend wie andere Hunde, oder wo er auch immer hin will.
Und längere Wegezeiten einplanen, damit du es konsequent betreiben kannst.

Und falls er am Halsband das Husten kriegt durch das Geziehe, würde ich nur noch das Geschirr benutzen - da geht es nicht um Halswirbel oder Muskulatur, sondern um seinen Kehlkopf, der wird nämlich gequetscht.
Und die Hunde "merken" das nicht, oder lassen sich davon nicht abhalten, der Kehlkopf wird aber dauerhaft geschädigt.

Insgesamt sollte es bei uns dahin gehen, dass der Hund mehr auf mich achtet und das haben wir auch im Freilauf immer wieder geübt.
Jede Orientierung an mir wurde gelobt/belohnt. Und ich habe mich immer wieder interessant gemacht, Richtungswechsel meinerseits an der Leine teile ich ihm mit und ziehe nicht an der Leine.

Wenn es mir doch mal passiert :oops: höre ich immer Wolfgangs stimme, WIR ziehen NICHT an der Leine!

Natürlich soll sich der Hund an mir orientieren, aber ich kann und darf ihm dabei helfen, ob nun körpersprachlich oder verbal, das spielt letztlich keine Rolle.

Für die Momente, in denen ich keine Zeit für Training/Korrektur/Motivation habe, nehme ich mir das "Hinter" zu hilfe, eingeführt um Bolle das Vorpreschen zu verunmöglichen, hat es sich zu einer guten Sache entwickelt, wenn er mal zu aufgeregt ist, oder eine Straße naht, oder, oder oder.
Könnte euch vielleicht auch helfen, wenn es mal eilig ist.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Mir ist noch was eingefallen.
Die Länge der Leine sollte immer gleich sein, also die Hände beim Körper halten, nicht mit dem Arm/der Hand nachgeben.
Diese "Eierei" macht es dem Hund schwer, die Distanz, in der er sich bewegen darf abzuspeichern.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Teddyline
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Teddyline »

Christiane138 hat geschrieben:
Andy hat geschrieben:Ein probates Mittel ist das sog. Ampel"spiel" (in Anführungsstrichen deshalb, weil es natürlich kein Spiel ist). Sobald der Hund zieht bzw. die Leine auf Zug ist, bleibst du wortlos stehen und wartest, dass er (weil es nicht weitergeht) nicht mehr zieht, sich hinsetzt oder ein Stück zurückkommt oder was auch immer, Hauptsache, die Leine ist nicht mehr straff. Dann erst gehst du weiter. Wahrscheinlich sind die ersten Spaziergänge nervig und ihr kommt nur langsam vorwärts, weil du andauernd stehen bleiben musst. Aber Legolas ist schlau und hat ziemlich schnell raus, dass es nur weiter geht, wenn die Leine durchhängt und dass dies mit ihm zu tun hat. Wenn du das konsequent durchziehst, ist die Methode sehr erfolgreich. ;)
Ich zieh das wirklich konsequent durch - zum Leidwesen meines Mannes, der bei jedem Stopp schon total genervt ist :lol: , aber leider geht Knicka immer noch nach vorne in die Leine.
Und das, obwohl er bald drei wird :? . Wenn ich stehen bleibe, dann kommt er sofort ein Paar Schritte (rückwärts) zurück - das sieht wirklich lustig aus, wie er rückwärts läuft....

Er weiß also, was Sache ist. Wenn ich ihn anstupse/korrigiere, bleibt er ne Weile neben mir, aber dann ist der Drang einfach zu groß nach vorne zu gehen :roll: .

Ich hab also Hoffnung hier auch noch den ultimativen Tipp zu bekommen :D

Genau dieses Problem habe ich mit Lina auch. Wenn ich stehenbleibe, geht sie sofort rückwärts bis neben mich, um dann gleich nach ein paar Schritten wieder loszuziehen.

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Valerie
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Valerie »

So die letzten Tage bin ich weder zum Schreiben, noch zum Üben gekommen. Der Jänner ist immer sehr stressig, auf der Uni!

Das mit der gleich langen Leine hab ich schon gehört, werd ich jetzt noch mal verstärkt darauf achten. Das mit dem ansprechen klappt manchmal, aber oft ist er so abgelenkt dass er nicht darauf reagiert und dann muss ich ihn ein Stück in meine Richtung ziehen, dann kommt er aber auch angelaufen. Er zieht ja nicht einmal zu einem bestimmten Ort, einfach nur nach VORNE! Wenn wir so durch die Stadt bummeln ist das eeeecht anstrengend. Aber gut, ich werde jetzt mal versuchen jeden Tag hier in unserer gewohnten Umgebung ein paar kleine Einheiten zu machen.
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie

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Moni
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Re: Leinenführigkeit

Beitrag von Moni »

Meine beiden haben diesbezüglich auch jede Menge üben gebraucht. Wobei ich ehrlich bin und sagen muss, dass ich bei Miro wesentlich mehr trainiert habe, der war halt damals noch alleine. Bei Cookie bin ich zwar auch konsequent, aber irgendwann möchte/muss man ja auch wieder nach hause. An der 2m Leine läuft Cookie tadellos. An der Schlepp oder Flex ist er meist am abzischen, weil irgend ein verlockender Duft, eine Fährte oder ein Mauseloch zu finden ist und der Keks halt spätestens nach 4-5m die Welt drumrum ausblendet :roll: . Na ja und richtig im Jagdtrieb geht gar nix mehr. Darum liebe ich auch so den Zughundesport mit ihm- da soll er ziehen. :wink:
Ach ja, Halsbänder gibts bei uns nur die Anny x dick gepolstert und eigentlich immer ein Geschirr wegen dem Kehlkopf, da sind beide sehr empfindlich.
Bei uns wird variiert. Stehen bleiben und Hund geht automatisch ins Sitz. Ich lauf hin und er darf wenn er mich anschaut weiter. Oder ich lauf weiter und geb ihm dann die Erlaubnis zu kommen oder als dritte Variante- er muss zurück. Das Ganze wird mit Schade und Click trainiert. Wie gesagt- wenn er drei Rehe vorbeiwetzen sieht hilft alles nix :roll: .
Liebe Grüße-
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Cookie Mäusestrichliste Sept.2014: IIIII IIIII

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