Radfahren mit Hund

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Hauptstadtpudel
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Also ich bin in 15 Minuten-Schritten vorgegangen. Vier bis fünfmal ne Viertelstunde, dann genauso oft die halbe Stunde.
Vorher lösen lassen und mit langsamen 5 Minuten anfangen, auch wenn der Hund gern schneller möchte.

Und so bei 18 °C ist bei uns Schluss - in Zugsport sollte man nicht über 15/16°C trainieren - nun zieht er ja nicht, sondern läuft nur nebenher, deswegen gönne ich uns 2 Grad mehr.
Beim Zughundeworkshop wurde uns sehr ans Herz gelegt unseren Hund vor Überhitzung zu schützen!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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anthello
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von anthello »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:...

Und so bei 18 °C ist bei uns Schluss - in Zugsport sollte man nicht über 15/16°C trainieren - nun zieht er ja nicht, sondern läuft nur nebenher, deswegen gönne ich uns 2 Grad mehr.
Beim Zughundeworkshop wurde uns sehr ans Herz gelegt unseren Hund vor Überhitzung zu schützen!
Wir sind mit Fahrrad auch noch bei lauschigen 26°C (wenn es denn abends im Sommer mal so warm ist) unterwegs- dann ist aber alle 3-4 km eine Wasser- und Schattenpause dran :D
Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen

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Moni
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Moni »

Wir haben es ähnlich gemacht. Erst mal etwas mit schieben geübt- damit der Hund lernt aufs Fahrrad zu achten wenn man anhält und rechts/links abbiegt und dann sind wir die ersten Male nur im Schritt geradelt.
Inzwischen haben wir zur Fahrradstange von Kleinmetall noch eine Bikeantenne vorne dran. Wenn wir draußen unterwegs sind dürfen sie nun vor dem Rad herlaufen und es ist einfach traumhaft, da ich sie ja fast nie frei laufen lassen kann. Cookie gibt das Tempo vor, Miro läuft neben oder hinterher und ich brems mir einen ab damit ich im Falle einer Wildbegegnung nicht mit 25 km/std. vom Fahrrad segle :lol: . Aber wir habens mittlerweile ganz gut drauf und auch die Jungs haben kapiert wie sie sich trotz Fahrrad dahinter verhalten müssen. Nun hab ich zwei ganz ausgelastete/ausgeglichene Hunde hier rumliegen deren Muckies rasant zunehmen :lol: - ist ja auch wichtig für den restlichen Hundesport wie Agi und so .
Liebe Grüße-
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Falbala
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Falbala »

Eben Moni, das ist mir auch wichtig mit den Muskeln - mein kleiner Arnie :lol:

Dankeschön für Eure Erfahrungen! :klatsch:

Also für's Beibringen hab ich 3 Minuten in der Grossgarage bei uns gebraucht - schon mal als Welpe ganz kurz ums ihm zu zeigen und dann gestern wieder. Er hat das gleich kapiert, dass er daneben laufen muss und nicht ins Rad rennt oder ausschert (Leine hab ich noch in der Hand, werde mir aber auch das Ding besorgen, was ihr verlinkt habt). Er kann eh langsam und steh, nur links und rechts müssen wir noch lernen - Frauchen war faul.

Ich bin ja nun keine Bikerin, sondern eine ganz normale Radlerin, und Falco ein halbes Pferd, so dass der noch nicht über schönes Trab rausgekommen ist, wir aber schon recht gemütlich-flott unterwegs waren. Selbst beim Beschleunigen ist er nicht in Galopp umgeswitcht. Echt wie ein halbes Pferd :frech: Eigentlich ist das doch die normale Hundegangart? Er war zwar schon am Hecheln dann, aber er war weit weg vom Hyperventilieren.

Ich denke schon wie Anthello, dass er das gut aushält, auch, wenns wärmer ist und am Ende ein Bad im See angesagt ist, solange er nicht ziehen muss und im Trab unterwegs ist. Ich denke aber, ich werde IMMER Wasser dabeihaben (wie beim Trailen), finde das wichtig.

Wir sind gestern abend nochmal gefahren, weils so schön war und ja, er war platt. Ich freue mich schon, wenn die Kleine dann auch dabei ist: die kennt das ja schon und wird aber dann öfters im Korb landen :streichel:
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impala
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von impala »

hallo, diese halterungen am rad, benutzt ihr die in der stadt auf dem radweg auch? hier kann ich mir das schwer vorstellen, erstens ist ja auf dem radweg relativ wenig platz, weil andere radfahrer überholen usw. zweitens weil (leider) öfter autos darauf parken bzw. autofahrer aussteigen und man ausweichen muss. auf dem fußweg geht es auch nur in ruhigen gegenden, sonst wird man gleich angemotzt wegen rad auf dem fußweg.

mit meiner hündin habe ich es damals in der kleinstadt irgendwann so gemacht, dass sie ohne leine auf dem fußweg lief und ich auf der straße fuhr, das klappte problemlos, obwohl zwischen uns autos parkten. durch das mitlaufen kam sie auch nicht dazu irgendwelchen murks zu machen, wie andere hunde anzubellen oder katzen hinterherzurennen, sie war so beschäftigt mitzukommen bzw dranzubleiben dass das besser lief als mit leine beim spaziergang. (sie lief nie gut an der leine, was eindeutig an mir lag, damals wusste ich es nicht besser) dafür ohne leine aber perfekt. das ging also in dem speziellen fall, aber bei jedem anderen hund ist das sicher keine gute lösung. geübt habe ich laufen am rad nie, das hatte sich einfach so ergeben.

jetzt fahre ich hier in der großstadt viel mit dem rad, auch im sommer täglich zum garten, wenn ich dann wieder einen hund habe, stellt sich die frage wie ich das mache. mir hat der hund eines bekannten vor nicht langer zeit den finger gebrochen, weil ich die leine unglücklich in der hand hatte, während ich das rad schob und er nach hinten ausgebüchst ist. also finde ich diese radhalterung auf den bildern interessant, aber weder auf dem radweg (der auf der straße ist), noch auf dem fußweg (wo´s auch verboten ist) ist dafür richtig platz.

würde ein kleinpudel um die 42 cm in einen (entsprechenden) fahrradkorb passen? ich hab leider noch nie kontakt mit einem kleinpudel gehabt, kann also die größe und gewicht anhand der zahlen irgendwie schlecht einschätzen.
lg impala (srry ein bisschen lang geworden)

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Hauptstadtpudel
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Zum Kleinpudel im Korb kann ich nix sagen, aber ich fahr mit dem Springer auch auf den Berliner Radwegen, ist dafür Platz läuft Bolle dabei auf dem angrenzenden Bürgersteig, sonst wir komplett auf dem Radweg, aber auch auf der Straße.
Überholende Radfahrer waren bisher kein Problem, wenn es geht, mach ich Platz und an der nächsten Ampel/Kreuzung geht es eigentlich immer ganz gut.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Moni hat geschrieben:Ja also das mit um den Bauch binden würd ich mir vielleicht nochmal bei nem Zwerg überlegen. Hab das mal im Winter mit Miro gemacht, Leine um Bauch eingehängt, damit ich die Hände für beide frei hab. Ein Reh sprang aus dem Busch und Miro von 0 auf 100 losgeprescht. Ich hab gedacht meine Nieren sind platt- nie nie wieder. An der Leine hab ich es auch schon ganz am Anfang probiert- aber jeder Schlenkrer war trotz Fahrradleine am Lenker zu spüren und die Angst das ich stürze enorm. Mal abgesehen davon, dass ich ihn gerade nicht loslassen dürfte, wenn was ist :roll: . Ich hab meine Sprinterkupplung recht weit unten angebracht und bevor ich sie gekauft habe bei meiner Freundin ausprobiert.
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Und wir mussten auch eine Speziallösung suchen, weil sie nicht oben an die Sattelstütze gepasst hat- da wär ich nimmer auf die Pedale gekommen :mrgreen:
Moni, wo stammt diese Lösung denn her?
Bei Annes Rad passt das Ding von Kleinmetall leider auch nicht...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von luisekatrin »

Unser Ahlberg hat Kleinpudelmaße (42 cm, 12 kg) und ist lange Jahre im Fahrradkorb mitgefahren. Richtig bequem war es nicht, obwohl wir schon ein größeres Modell aus Holland hatten (im Längsformat). Jetzt, im Alter, hat er entschieden, überhaupt nicht mehr im Korb gefahren zu werden (sehr doof, gerade jetzt wo er nicht mehr längere Strecken laufen kann), ich führe das auch darauf zurück, dass es immer etwas eng war und jetzt schon mal die Knochen zwicken. Trotzdem, so lange er es mit gemacht hat, war das super praktisch, gerade auf befahrenen Straßen, wo er sicher hinten im Korb gesessen hat.
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impala
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von impala »

das klingt ja gut, ist also möglich, muss dann nur noch der hund mitspielen ;)
einen guten korb würde ich mir auch anfertigen lassen, wir haben hier ´nen guten korbmacher, ich denke mit ´nem fuffi ist man da dabei. einen anhänger finde ich nämlich äußerst umständlich und auch zu teuer.
direkt auf der straße wird das hier wahrscheinlich nichts, der radweg zum garten ist ne katastrophe, massig radfahrer und immer parkende autos auf dem radweg...
lg impala

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Hauptstadtpudel
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, das ist natürlich blöd, wenn es richtig voll ist.
Habe ich hier glücklicherweise nur wenn ich an der Technischen Uni vorbei komme...
Aber die Lösung mit dem speziell gefertigten Korb klingt gut!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Jette
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Jette »

Jetzt beginnt wieder die kühlere Jahreszeit, ich hab ein neues Rad zum Geburtstag geschenkt bekommen, so kann das Radfahren mit Jette wieder beginnen. :wav:

Ich persönlich halte nichts von diesen festgemachten Stangen am Rad.
Jette bekommt von mir ein Geschirr und HB um, wo ich die Leine dran befestige und die Mitte der Leine in die rechte Hand nehme.
Der Zug ist an dem Leinenende von Geschirr und das Ende zum HB ist mein Notstop bzw. zur Korrektur.
Jette hat Links, Rechts, Trab, Langsam und Stopp bei gebracht bekommen (das habe ich ihr während des Radfahrens bei gebracht) und kann diese Kommandos sehr gut ausführen.

Größtenteils fahre ich auf der Landstraße. :wink:
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

isiariane
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von isiariane »

Bisher sind alle meine HUnde (Schäferhund, Cocker, Foxterrier, Deutsch Drahthaar, Gorden Setter...) ordentlich rechts am Fahrrad mitgelaufen und ich habe die Leine locker in der rechten Hand gehalten, bin meistens einhändig (mit links) gefahren und es klappte immer wunderbar. Wenn der HUnd erst gelernt hat am Fahrrad ordentlich zu laufen ist das meiner Meinung nach die sicherste Lösung. Im Notfall kann man den HUnd loslassen und weder Hund noch Fahrer kommen zu Schaden. Aber ich wohnte fast immer auf dem Land, nur meine Schäferhündin, die lebte damals mit mir in der Stadt, und die war aber so super erzogen, die hätte ich sogar auf der Autobahn frei laufen lassen können. Alle meine Hunde haben aber eine gute Grunderziehung, sie lassen sich jederzeit ins Platz schicken oder zumindest sicher anhalten und sie kennen einige Extra-Fahrrad-Befehle wie: Langsam, rechts, links, paß auf....

Auch Mozart kennt schon am Fahrrad mitlaufen, natürlich noch sehr kurze Strecken und meistens schiebe ich das Rad und er darf frei laufen. Extra für diesen Clown habe ich mir auch eine Fahrradhalterung zum Anschrauben gekauft, doch das Ding ist noch verpackt und wird es wohl auch bleiben. Mozart läuft wie alle Vorgänger von ihm brav an der rechten Seite, er weiß schon: es wird weder gezogen, noch an der Leine Geschäftchen verrichtet und die Befehle langsam und rechts kennt er auch schon. Bei ihm denke ich, er wird ein wunderbarer Radbegleiter.

Meine kleineren Hunde (Foxl) kannten es im Korb zu sitzen. So konnte ich sie streckenweise laufen lassen oder auch bei starkem Verkehrsaufkommen und frei laufenden Hunden sicher unterbringen. So ähnlich kannst du es wahrscheinlich bei einem Kleinpudel auch handhaben. Und ein ordentlicher Korb auf dem Gepäckträger (der natürlich fest verankert sein muß) sollte locker einen 12 kg Hund tragen können und auch das Fahren damit müßte gut möglich sein.

Mozart läuft übrigens mit Brustgeschirr und normaler Leine am Fahrrad und hat das sehr schnell gelernt. Noch sind wir ja in der Probephase, aber die ersten Grundbegriffe hat er schon gelernt und ich freue mich aufs nächste Frühjahr, wenn ich dann endlich mit dem Knaben längere Touren machen kann.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels

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Moni
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Moni »

Also meine Spezialhalterung hat Männe gefunden und gibts so leider nicht zu kaufen. War wohl mal irgendwas von einer Hausdachantenne oder so. Bei einem tüfteligen Klemper könntet ihr aber bestimmt auch fündig werden.

Ich finds klasse wenn eure Hunde an der Leine in der Hand brav nebenher laufen- egal was da kommt. Einhändig kann ich schon ohne Hund nicht fahren :mrgreen: und erst recht nicht mit zwei Spinnern :lol: . Aber sie laufen auch schön ohne Leine nebenher (wenn da keine Katze, Fischreiher, Reh oder Hase ist) und die einzige sichere Möglichkeit ist die Fahrradhalterung.

Auf viel befahrenen Radwegen fahren wir nie- sowas gibts hier nicht. Wenns viel ist kommen einem 20 Radler auf 10km entgegen. Und in den Dörfern gibts oft nicht mal Gehwege. Dafür haben wir zur Zeit zwei nette Gänse die den Verkehr auf der Hauptdurchfahrtsstraße regeln und die mutige LKW Fahrer auch schon zur Seite tragen mussten um die Vollsperrung aufzuheben :mrgreen: .

Man kann halt nicht alles haben :wink: .
Liebe Grüße-
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Jette
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Jette »

Moni, einhändig fahren kann halt nicht jeder. :P :P :P

Wenn du mit der Halterung gute Erfahrungen gemacht hast und so besser zu recht kommst, ist es doch schön. Ich denke, dass sollte jeder für sich entscheiden. :wink:
Jette und Aaron laufen übrigens auf Feldwegen auch ohne Leine nebenher. Nur an/auf Straßen ist mir das zu riskant.
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Re: Radfahren mit Hund

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Bolle findet es auch am schönsten ganz frei am Rad zu laufen, ist fast das Tollste für ihn, er ist halt ein Läufer (kenne aber auch Hunde, die das nicht so toll finden).

Klar, entscheidet das jeder selbst, welches Risiko er bereit ist einzugehen, hängt vom Hund, Fahrer und Umgebung ab.

Auch der verlässlichste Hund ist keine Maschine, 100% gibt es nicht. Ein Freund ist vom Rad geflogen, weil seine Airdalehündin sich dringend hinhocken musste, und von dieser Hündin würde ich sogar behaupten, sie ist eine "Maschine". Seine Lösung: die Hündin läuft nur noch frei am Rad. Geht auch.

@Moni: Danke! Sowas hatte ich mir fast schon gedacht. Na dann sucht Anne sich jetzt mal nen Tüftler...
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