Wie problemlos an Grundstück m. arg bellenden Hunden vorbei?

[Tommy&Bente]

Hallo,

ich dachte mir, ich flechte mal ein anderes Erziehungsproblem mit ein...

Auf unserem eigentlich täglichen Gassigang liegt ein Grundstück, auf dem die Besitzer ihre zwei Hunde (der eine, ein Rüde, Mischling aus Berner Sennen und Labrador, das Weibchen, eindeutig das Alpha-Tier, ist ein Beauceron) einen Großteil des Tages frei laufen lassen. So wie es aussieht, ist auch die Aufgabe der Hunde, das Grundstück zu bewachen. Auf alle Fälle stürmen beide, aber irgendwie angeführt von der Hündin, sobald sich jemand dem Zaun nähert, auf diesen zu und bellen wie verrückt.

Das kann passieren, sobald man vorne 50-100 Meter um die Ecke biegt, dann kann man sich genug wappnen. Es passiert aber auch, dass sie wie auf einen lauern...sprich, ich nähere mich extra mit Geräuschen, damit ich früh genug mitkriege, ob sie im Garten sind. Sie kommen aber erst vorgeprescht, wenn wir dann direkt am Zaun sind...

Obwohl ich es weiß, erschrecke ich mich jedes Mal aufs Neue, haben eine ganz schlimmen Adrenalin-Ausstoß, dass mir alles zittert... es ist schlimm...
Tommy läuft da hocherhobenen Schwanzes dran vorbei. Total cool!
Bente ist von Anfang an auf Gegenwehr aus gewesen. Schon von Welpe an ist sie richtig an den Zaun gestürmt und wollte mitmischen.

Wir haben es mit der ersten Hundetrainerin versucht, deren einziger Tipp immer war, wir sollten einen Bogen laufen, um die Situation zu vermeiden. Geht bloß schlecht, weil direkt gegenüber ein eingezäuntes Grundstück ist. Könnte ich umlaufen, wäre dann aber fast meine halbe Spaziergehzeit allein unterwegs, um den Bogen zu laufen, das dann aber durch hohe Wiese und Gestrüpp. Das will ich einfach nicht.

Ich denke immer, es muss doch zu schaffen sein, irgendwie an dem Grundstück vorbeizukommen, ohne dass wir uns so aufreiben. Es gibt auch Tage, da geht das mal besser, aber dann, wie eben, ist es schlimm...

Das größte Problem daran ist für mich mittlerweile die Besitzerin... ich hatte sie vor langer Zeit mal angesprochen, ob sie, wenn sie mit den Hunden im Garten ist, sie nicht wenigstens dann zurückrufen könnte. Ihre Antwort "nein, ich möchte das nicht"... und auf weiteres Nachfragen: Sie möchte, dass die Hunde das tun...

Eben war sie in Hotpants und Toppi im Garten und hat Gymnastik gemacht, hüpfte wie ein Hampelmann auf und ab (sorry, aber das muss grad sein, weil ich bin sauer und stehe unter Strom...), während ihre Hunde Randale machten. Sie machte - genau: nix...

Es bin ja nicht nur ich, die da vorbeigeht und ihre Last hat und sich erschreckt. Da gehen alte Leute spazieren oder Kinder fahren auf dem Fahrrad vorbei - alles wird verbellt, böse verbellt. Eigentlich muss man nur darauf warten, dass mal was passiert..

Wobei: Das ist es ja schon und auch deshalb bin ich auch so erbost...

Das sind wirklich kräftige, starke, große Hunde, und sie läuft mit diesen dünnen Ausziehleinen mit ihnen spazieren. Vorzugsweise im dunkeln kommt sie aus irgendwelchen Ecken gekrochen.
So war es dann, dass die Hündin im letzten Winter aus einem dunklen Weg spät abends heraus sich von ihr losgerissen hat, sie hat sich beim Glatteis noch auf die Nase gelegt und die Hündin ist auf Bente los.
Die Frau konnte sich gerade noch aufrappeln und bevor schlimmes passierte, ihre Hündin zurückreißen. Ich bin nur froh, dass mein Mann dabei war....

Zudem hat die Hündin einen kleinen Hund so zerbissen, dass er an den Folgen gestorben ist (weiß ich aus erster Hand).
Aber das wird hier irgendwie am Ort totgeschwiegen.
Und ein weiterer Mann, der einen Zwergpudel hat, erzählt, die Hündin sei auf seinen kleinen los, er ist dazwischen, während Frauchen mal wieder am Ende der Leine hing und der Hund hat ihn angeblich in die Hand gebissen...
Ich habe den Mann seitdem (es ist wohl erst kürzlich passiert) noch nicht getroffen, habe das erzählt bekommen (völlig unabhängig von meinen Erfahrungen) und muss ihn unbedingt fragen, ob das stimm...

So, aber das eigentliche Problem ist eben das: Wie komme ich in halbwegser Ruhe mit Bente da vorbei?

Ich habe schon so einiges probiert, würde aber gerne mal Tipps von euch haben. Komplett andere Route scheidet aus. Das ist unser Zuweg zu unserem Feld-/Wald-/Wiesenspaziergang.

Das, was ich oben schrieb von den "Unfällen" mit dem Hund hat mit der Erziehung am Zaun primär natürlich nichts zu tun, beeinflusst mich aber... einfach, weil es Angst macht. Ich weiß, dass diese Hündin "über Leichen gehen" würde und ich weiß, dass das Frauchen eigentlich körperlich nicht in der Lage ist, den Hund im Ernstfall zu halten.

Der Zaun ist hoch genug, hat aber eine Tür - ich mal mir immer aus, was wohl mal ist, wenn sie mal nicht richtig geschlossen ist...

Wie würdet ihr die Situation denn angehen?

Danke und liebe Grüße, Venia

[Coco]

Hallo Venia!
Mia markiert auch den starken Hund wenn wir an Grundstücken vorbei gehn, wo Hunde ausrasten. Das beste was du tun kannst dich selbst erstmal zu festigen. Wie du sehr schön beschrieben hast bist du schon innerlich total aufgewühlt und fieberst schon vorher darauf hin. Das merken auch deine zwei Pü`s!!! Trainiere dich selbst und geh öfters alleine daran vorbei bis es dir nichts mehr ausmacht. Vielleicht auch mehrmals in der Stunde! Denn irgendwann geht den Besitzern auch das Gekeiffe auf die Nerven !!!!
Bist du soweit das du ganz ruhig dran vorbei gehn kannst, nimmst du deine zwei und jedes mal wenn du sagst die beiden haben sich verhalten wie du es wünscht. Gibt es ein ganz normales Leckerlie, wie es auch beim Training gibt. Nichts besonderes und wirklich auch nur dann, wann du mit der Reaktion der beiden voll zufrieden bist. Wenn Tommy sich vorbildlich verhält darf er auch alleine belohnt werden. Bloß nicht Bente mitbelohnen ansonsten verstärkst du ihr Verhalten. Ich habe mit Mia gelernt souveräne und überlegene Ruhe auszustrahlen. Hysterie und Nervosität zeigen den Hunden das man viell. mit der Situation überfordert ist und sich dann für einen stark machen.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!

[bazie]

....ich geh ja auch ab und an an einem Pferdehof vorbei und der ist nicht eingezäunt. Darin sind 2 Schäferdinger (Mutter und Tochter, wobei die Tochter nur manchmal da ist) und rasen in vollem Galopp mit gesträubten Nackenhaaren und extremen Getöse an die Grundstücksgrenze. Die ersten paar Male bin ich sowas von erschrocken, weil ich die Hunde, bedingt durch die Büsche am Grundstück gar nicht gesehen habe. Dann hab ich mir gedacht mit mir nicht und das nächste Mal als die beiden angerast kamen, bin ich stehengeblieben, hab mich richtig groß gemacht und die beiden angebrüllt....ich glaub mich hat das ganze Dorf gehört. Zweimal musste ich das machen und seitdem wenn die mich sehen, drehen sie sich um und sind weg.

Ich muss aber dazusagen, die beiden führen sich wirklich extrem auf, geh ich aber mit meinen Buben in den Hof rein wird gespielt. Die sind wirklich harmlos, aber ein Hundehalter erschrickt halt.

Venia versuch doch mal die richtig anzubrüllen....vielleicht hilft das.....und wie Cocco schon sagte....nicht schon von vorneherein ängstlich am Zaun vorbeigehen.....mach dich groß, lauf nicht mit nervösen Tippselschritten, sondern mit ruhigem sicheren Schritt dran vorbei....je ruhiger du bist, desto cooler sind auch deine Hunde.....und lass mal nen richtigen Schrei los.....vielleicht wacht auch die lernresistente Besitzerin mal auf und kommt ins Denken

[Hoffnungsschimmer]

Das ist aber auch eine doofe Situation.
Meine beiden Vorschreiber haben Recht: Deine Nervosität überträgt sich auch auf Bente. Bellt Bente denn auch an anderen Zäunen, wenn da Hunde rumlaufen oder bellen? Oder ist das nur ein Problem mit diesem einen Grundstück?

Ich würde auch erstmal versuchen, ganz oft alleine dran vorbeizugehen, bis man selbst etwas ruhiger ist. Rechne einfach jedes Mal damit, dass sie da sind und bellen, dann hast du nicht diese "Hoffentlich sind sie nicht da"-Einstellung, die dich selbst nervös macht. "Anfreunden" mit den Hunden kannst du dich vermutlich nicht (sodass sie dich nicht als Bedrohung sehen, sondern als willkommenen Gast). Hm, ich muss da nochmal weiter drüber nachdenken ^^

[nase]

Hm, wenn ihr meine Meinung hören wollt:
Falls du die Hunde tatsächlich anbrüllen möchtest, würde ich deine Hunde dabei nicht mitnehmen. Sie könnten sonst auf die Idee kommen, dass sie dich retten müssten und ebenfalls zum Angriff übergehen. Ansonsten würde ich deine Hunde immer dann bestätigen, wenn sie ungerührt locker neben dir herlaufen, auch wenn auf der anderen Seite des Zauns Stress ist.
lg, nase

[Tommy&Bente]

Danke schon mal für eure Meinungen. Sicher bin ich nicht locker, wenn wir dort vorbeigehen.
Ich fürchte aber, das werd ich auch nie werden. Auch Bente ist schon vor der Wegbiegung völlig hippelig.

Und nein, an anderen Zäunen mit Hunden ist sie nicht so. Es gibt noch ein weiteres Grundstück, an dem wir allerdings nur selten vorbeikommen. Dort ist auch ein Hund, der alles wütend verbellt und der vor einigen Wochen, als wir vorbeigingen, sogar den Zaun durchbrochen hat.
Da ist mein Mann dann auf ihn los...
Und bei dem Hund ist Bente auch unruhig, aber nicht so wie bei den beiden.

Letzthin habe ich den Versuch gewagt und Bente, als sie losstürmte Richtung Zaun, einfach losgelassen und bin vorgerannt.
Das ist für mich am stressfreisten, hab ich festgestellt, weil sie dann einmal am Zaun langjagt, bellt und mir schnell hinterherläuft...
Aber ich fürchte, das ist nicht die richtige Art damit umzugehen.

Angebrüllt hab ich gerade heute morgen die Hunde... danach hab ich dann gemerkt, dass die Frau im Garten ist... reagiert hat sie nicht... aber mir war mir das dann schon wieder furchtbar unangenehm, aber andererseits sollte es mir das nicht sein, oder?
Soll ich da wirklich, wenn sie draußen sind, mal alleine vorbeigehen? Vielleicht ist das echt ein guter Ansatz?
Ich weiß es nicht...

Zum Bestätigen, wenn sie locker neben mir herlaufen: Das ginge nur bei Tommy. Bente ist genauso wenig locker wie ich...

Wie gesagt, an guten Tagen ist sie "bei mir", zwar angespannt, guckt mich aber an. Das hab ich dann immer belohnt. Aber an schlechten Tagen geht das halt gar nicht...

Liebe Grüße, Venia

[Coco]

Ich glaube du und Bente schaukelt euch gegenseitig hoch! Ich finde wenn Bente schon werkt wie blöd dann bringt das Anschreien der Hunde genau das Gegenteil, denn dann bellst du sozusagen mit ihr!!! Schau garnicht an den Zaun beschäftige dich lieber mit der Hecke des anderen Nachbarn etc.....! Probiers mal mit Ruhe, denn du wirst einfach viel zu aufgeregt und Bente kennt dich ja jetzt schon in und auswendig.

Insgeheim denke ich schön langsam das liegt an der Fellfarbe Mia ist auch son Schlawiner

[Moni]

Hallo Venia, also ich würde dir erst mal ne Portion Rescue Tropfen vor dem Spaziergang verordnen, Bente evtl. auch. Oder was auch toll funktionieren soll, ist Mimulus Bachblüten, die sind gegen Ängste in konkreten Situationen, wie z.Bsp. Gewitter,...- das gebe ich grad Miro, bin mal gespannt wie es wirkt.
Mit Hund anbrüllen hätte ich auch so meine Probleme, weil ich schon stinksauer oder in Panik sein muss, um eine wirklich laute Stimme zu kriegen .
Ich hab mit Miro Click für Blick trainiert. Das dauert aber eine Weile, bis sich das in allen Situationen generalisiert hat. Ich mach das jetzt seit Oktober und ich muss sagen, ich kann mit Miro mittlerweile fast überall vorbei laufen und er schaut mich an. Wir müssen auch am Haus einer Hundetrainerin vorbei, deren Hunde, wenn sie im Hof sind wie verrückt an Zaun springen, knurren, bellen, drohen,...
Meist wechseln wir die Straßenseite, aber manchmal laufe ich auch gezielt dirket dran vorbei, allerdings würde ich solche Hunde grundsätzlich keines Blickes, sie sind einfach Luft führ mich. Mach mich so groß wie möglich (denk z.Bsp. an Bud Spencer ) und lauf zielbewußt und bestimmt an ihnen vorbei .
Vielleicht trainierst du erst deine Ängste und gibst Bente noch ein wenig Zeit .

[pollibär]

Reagiert Bente vielleicht ein bisschen anders, wenn sie mit Dir alleine unterwegs ist? dann wäre es vielleicht eine Idee, mal getrennt zu gehen. Erst mit Tommy, damit seine Coolness auf Dich abfärbt und dann gaaaanz ruhig und gelassen mit Bente.

[Elina]

Hallo Venia!

Als Problem ein Garten mit bellenden Hunden ist eigentlich sehr einfach. Der Garten ist immer da, die Hunde auch, du weißt es vorher, du kannst dich vorbereiten.
Wirklich viel einfacher als wenn du ein Problem mit plötzlich, unerwartet auftauchenden Reizen hättest.

Moni hat ja schon Click for Blick erwähnt. Ich empfehlen das dir auch sehr. Das ist meiner Meinung nach der einzige Weg wie du schöne ergebnisse bekommen kannst und das Trainig wird dir schnell sogar spaß machen.
Hier würde ich aber nicht nur für Blick clicken, sondern für alles wahrnehmen der randalierende Hunde. Alle unfreundliche Sachen was die andere Hunde machen clickst und belohnst du deinen Hund. Und wenn dein eigener Hund zeichen von beruhigung zeigt, das clickst und belohnst du natürlich auch.
Vor kurzem bin ich auf diese Links gestossen, waren in Yorkieforum in einem Diskussion
http://www.cavecani.de/wissenswertes/tr ... for-blick/
http://seisui.wordpress.com/2011/03/06/ ... roser-tag/
In dem zweiten Link sind zwei Videos. Für meinem Geschmack hat man da eine viel zu niedrige Bestärkungsrate (= es wird zu selten geclickt), da sind viele MOmente in dem man hätte den Hund sehr gut clicken und belohnen können. Ich würde empfehelen die erste Woche mindestens fast in sekunden takt zu clickern und zu belohnen.
Was ich für sehr wichtig halte, man bleibt so lange in der Situation bis der eigene Hund sich etwas beruhigt und man rennt nicht in aufregung einfach vorbei und weg.

Wenn du konsequent und fleissig übst wirst du sicherlich schon in einer Woche positive veränderungen sehen. In ein Paar Monaten hast du sicherlich einen Hund der sich erwartungsvoll zu dir vendet, wenn die anderen anfangen zu randalieren. Dein Hund wird dir sagen: "Frauchen, hast du bemerkt, die beiden brüllen mich hässlich an, ich habe meine Belohnung verdient"


LG elina

** Noch dazu, ich empfehle dir jetzt nicht deswegen diese Methode, weil ich neulich darüber in einem Forum gelesen habe. Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode, das ich seit 2006 benutze für unterschiedliche Probleme wie z.B. Aggressionsprobleme oder auch Jagdproblem. Im 2006 habe ich in Krsitanstad in Schweden das "Click to Calm" Seminar mit Emma Parson besucht und habe gesehen und verstanden wie Clik for Blick funktioniert.

**** Im Internet finde ich leider kein besseres Video von dem Training. Aber hier wird an einem andren Problem mit dem selben Prinzip gearbeitet
http://www.youtube.com/user/SuperBark1# ... I13v9JgJu0

[leo]

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[Elina]

Im Prinzip könnte man die auf dem Grundstück brüllende Hunde dann auch selbst mit der C.A.T. Methode zur Ruhe trainieren

http://www.tawzerdog.com/product/info/1 ... cPath=4_74

[Tommy&Bente]

*malhochhol*

Manchmal erledigen Dinge sich wie von selbst...

Wir sind ja nun seit 3 Wochen aus dem Urlaub zurück und vor ca. 1,5 Wochen fiel mir auf, dass ich an besagtem Grundstück gar keine Probleme mehr habe, da ich keine Hunde mehr sehe/höre...

Auch sämtliche Agility-Geräte, die auf der Wiese standen, sind weg.

Das Haus sieht aber bewohnt aus.

Eben habe ich den Grund erfahren: Die Leute haben sich schon vor einiger Zeit getrennt und die Frau ist mit Hunden weggezogen...
Äh, ich will ja nicht bös sein, aber für mich bedeutet das eine Erleichterung, hab ich auch zu demjenigen gesagt, der mir das erzählte...
Meint er: Na, für die Nachbarn auch, die hätten sich alle seit langem damit gequält, weil ständig riesiges Gebell gewesen wäre, Sonntag früh schon um 7 etc...
Weil mehrere (!) Hunde von der Hündin schon angegriffen wurden...

Ach... und warum war niemand da, als ich versuchte, das hier zu thematisieren, mit dem man sich hätte zusammen tun können, um evtl. das mal zu klären?

Naja, ich kann jetzt mit Bente wieder unbeschwert diesen Weg gehen! Das ist mir viel wert, ehrlich...

Liebe Grüße, Venia

[Happy]

Boah,super,was für eine Erleichterung für euch.

[Sanne]

Hi,

Ach super, es ist so schön wenn sich Probleme einfach in Luft auflösen

lg,
Sanne